Welche Partei kann man noch wählen?
um 04:36Die Enscheidung ist noch nicht final gefallen, generell gibt es keine Partei die meinen Vorstellungen zu 100% entspricht. Von daher ist es immer ein Abwägen und läuft auf einen Kompromiss bzw. auf das kleinere Übel hin.
Aktuell sind für mich am ehesten wählbar:
Grüne, die Linke & VOLT - für mich die Parteien denen ich aktuell eher zutraue, vernünftige zukunftszugewandte Politik zu machen. VOLT sagt mir dabei am meisten zu, allerdings befürchte ich das die 5% Hürde im Weg stehen wird. Generell würde ich es Habeck au zutrauen als Kanzel einen guten Job zu machen. Allerdings hat es Döpfner von der Springerpresse mit Hetze & Propaganda geschafft, die Partei nachhaltig zu beschädigen.
Es liegen so grosse Herausforderungen vor uns.
Ich kann die aktuelle, rückwärts gewandte, reaktionäre Politik nicht verstehen. Ändert das irgendwas an den Problemen die vor uns liegen?
Der Klimawandel hört nicht auf, die Erwärmung der Erde stoppt nicht. In bestimmten Bereichen werden keine Menschen mehr leben können. Die Folgen werden uns alle vor schwierige Herausfolderungen stellen. Passiert irgendwas? Im Gegenteil, die Jugend wird schlichtweg ignoriert und/oder nicht ernstgenommen.
Stattdessen höre ich die FDP immer wieder schwafeln, dass würde die Technologie regeln. Bloss kein Tempolimit, bloss nicht das eigene Handeln zu reflektieren und ggf. zu überdenken und anzupassen.
Der demografische Wandel ist ebenfalls ein grosses Problem, das Schlagwort Fachkräftemangel hört man schon seit Jahren.
Anstatt das man dafür sorgt, dass die Leute aus dem Ausland gerne zu uns kommen und Teil der Gesellschaft zu werden, macht man genau gegensätzliche Politik. Aktuell versucht man mit allen Mitteln sie abschrecken und zu vertreiben.
Für mich ist die AFD ein Partei von Rassisten, Faschisten und Rechtsextremen, wer auch immer diese Partei wählt hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Mittlerweile sollte jedem klar für welches rückständige, reaktionäre Weltbild diese Partei steht.
Daher ist für mich jeder Wähler dieser Partei ein Rassist, Faschist & Rechtsextremist. Auch als Protestwähler. Keine Entschuldigung.
Die Politik hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, die Gesellschaft wieder mehr zusammenzuführen, im Gegenteil.
Stattdessen hat man sich eher darum gesorgt, dass man weiter an der Macht & Posten bleibt. Notwenige Entscheidungen wurden ignoriert oder aufgeschoben, weil es vllt. Wählerstimmen kosten könnte. Oder man hat sich kaufen lässen, weil irgendeine Lobby mit Geld und Posten gewunken hat. Aber das ist ja keine Korruption...
Das es Politikverdrossenheit gibt, ist doch seit Jahren bekannt.
Immer wieder wundert sich die Politik über die fehlende Wahlbeteiligung. Aber anstelle mal die Backen zusammen zukneifen und notwendige, vllt. auch schmerzhafte Schritte zu unternehmen, versteckt man sich hinter inhaltsleerem Geschafel und sinnlosen Platitüden, sitzt in irgendwelchen Talkshows von man sich ohne gegenseitigen Respekt und Anstand anschreit und unterbricht.
Und um Wählerstimmen zu bekommen, werde irgendwelche Versprechungen gemacht und/oder geseelschaftliche Gruppen gegen andere ausgespielt.
Habeck ist da für mich aktuell eine angenehme Ausnahmeerscheinung. Er ist aktuell einer der wenigen Politiker der auch mal Fehler eingesteht oder sich nicht in Plattitüden rettet, wenn man mal nichts weiss. Das macht ihn für mich eher wählbar als einen Scholz oder gar einen Merz.
Wie die SPD auf die Idee gekommen ist, dass Scholz wieder als Kanzlerkanidaten aufzustellen habe ich noch nicht verstanden, Pistorius wäre da mMn eine bessere Wahl gewesen.
Und von Merz will ich garnicht erst anfangen, so versessen mit fast allen Mitteln an die Macht zukommen. Hat man ja die letzten Tage gesehen.
Und ich hoffe dass die FDP endlich verschwindet, erst hat man 2017 noch getönt: Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren.
Dann 4 Jahre später macht man doch mit und sabotiert 3 Jahre mehr oder weniger die eigene Koalition und heult man rum das man entlassen wird. Wobei sich dann später rausstellt, das man das vorher inter bereits selbst geplant hat.
1980 hat die FDP ja auch schon die Koaltion mit der SPD platzen lassen, um danach mit der CDU ins Bett zusteigen. Wie sollte man daher der FDP noch überhaupt noch vertrauen? Mal abgesehen von der Klientelpolitik für die Besserverdienenden.
Aktuell sind für mich am ehesten wählbar:
Grüne, die Linke & VOLT - für mich die Parteien denen ich aktuell eher zutraue, vernünftige zukunftszugewandte Politik zu machen. VOLT sagt mir dabei am meisten zu, allerdings befürchte ich das die 5% Hürde im Weg stehen wird. Generell würde ich es Habeck au zutrauen als Kanzel einen guten Job zu machen. Allerdings hat es Döpfner von der Springerpresse mit Hetze & Propaganda geschafft, die Partei nachhaltig zu beschädigen.
Es liegen so grosse Herausforderungen vor uns.
Ich kann die aktuelle, rückwärts gewandte, reaktionäre Politik nicht verstehen. Ändert das irgendwas an den Problemen die vor uns liegen?
Der Klimawandel hört nicht auf, die Erwärmung der Erde stoppt nicht. In bestimmten Bereichen werden keine Menschen mehr leben können. Die Folgen werden uns alle vor schwierige Herausfolderungen stellen. Passiert irgendwas? Im Gegenteil, die Jugend wird schlichtweg ignoriert und/oder nicht ernstgenommen.
Stattdessen höre ich die FDP immer wieder schwafeln, dass würde die Technologie regeln. Bloss kein Tempolimit, bloss nicht das eigene Handeln zu reflektieren und ggf. zu überdenken und anzupassen.
Der demografische Wandel ist ebenfalls ein grosses Problem, das Schlagwort Fachkräftemangel hört man schon seit Jahren.
Anstatt das man dafür sorgt, dass die Leute aus dem Ausland gerne zu uns kommen und Teil der Gesellschaft zu werden, macht man genau gegensätzliche Politik. Aktuell versucht man mit allen Mitteln sie abschrecken und zu vertreiben.
Für mich ist die AFD ein Partei von Rassisten, Faschisten und Rechtsextremen, wer auch immer diese Partei wählt hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Mittlerweile sollte jedem klar für welches rückständige, reaktionäre Weltbild diese Partei steht.
Daher ist für mich jeder Wähler dieser Partei ein Rassist, Faschist & Rechtsextremist. Auch als Protestwähler. Keine Entschuldigung.
Die Politik hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, die Gesellschaft wieder mehr zusammenzuführen, im Gegenteil.
Stattdessen hat man sich eher darum gesorgt, dass man weiter an der Macht & Posten bleibt. Notwenige Entscheidungen wurden ignoriert oder aufgeschoben, weil es vllt. Wählerstimmen kosten könnte. Oder man hat sich kaufen lässen, weil irgendeine Lobby mit Geld und Posten gewunken hat. Aber das ist ja keine Korruption...
Das es Politikverdrossenheit gibt, ist doch seit Jahren bekannt.
Immer wieder wundert sich die Politik über die fehlende Wahlbeteiligung. Aber anstelle mal die Backen zusammen zukneifen und notwendige, vllt. auch schmerzhafte Schritte zu unternehmen, versteckt man sich hinter inhaltsleerem Geschafel und sinnlosen Platitüden, sitzt in irgendwelchen Talkshows von man sich ohne gegenseitigen Respekt und Anstand anschreit und unterbricht.
Und um Wählerstimmen zu bekommen, werde irgendwelche Versprechungen gemacht und/oder geseelschaftliche Gruppen gegen andere ausgespielt.
Habeck ist da für mich aktuell eine angenehme Ausnahmeerscheinung. Er ist aktuell einer der wenigen Politiker der auch mal Fehler eingesteht oder sich nicht in Plattitüden rettet, wenn man mal nichts weiss. Das macht ihn für mich eher wählbar als einen Scholz oder gar einen Merz.
Wie die SPD auf die Idee gekommen ist, dass Scholz wieder als Kanzlerkanidaten aufzustellen habe ich noch nicht verstanden, Pistorius wäre da mMn eine bessere Wahl gewesen.
Und von Merz will ich garnicht erst anfangen, so versessen mit fast allen Mitteln an die Macht zukommen. Hat man ja die letzten Tage gesehen.
Und ich hoffe dass die FDP endlich verschwindet, erst hat man 2017 noch getönt: Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren.
Dann 4 Jahre später macht man doch mit und sabotiert 3 Jahre mehr oder weniger die eigene Koalition und heult man rum das man entlassen wird. Wobei sich dann später rausstellt, das man das vorher inter bereits selbst geplant hat.
1980 hat die FDP ja auch schon die Koaltion mit der SPD platzen lassen, um danach mit der CDU ins Bett zusteigen. Wie sollte man daher der FDP noch überhaupt noch vertrauen? Mal abgesehen von der Klientelpolitik für die Besserverdienenden.