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Welche Partei kann man noch wählen?
um 14:37Desperadoo schrieb:Woher nehmen wir aber diese Spezialisten, wer wählt diese dann aus? Und wie willst du sicherstellen, das die Proportionen der politischen Einstellungen der Bürger abgebildet werden? Das wir (Achtung Extrembeispiel) nicht auf einmal Mehrheiten von Extremisten haben? Denn das Losverfahren fragt ja garnicht ab, ob in meiner Heimatstadt 30% für die CDU, 20% für die SPD, etc. sind.Ja, das sind natürlich schon auch berechtige Einwände, und auch dazu hat der Autor meines lustigen Blogs, auf den ich mich hier immer wieder gerne berufe, weil dieser Mensch das offenbar schon sehr intensiv betreibt, und da eine beindruckende Datensammlung zum Thema angehäuft hat, bereits einige aus meiner Sicht recht stimmige Gedanken anzubieten.. also reiße ich mir jetzt mal kein Bein aus, es selbst noch mal zu tippen, sondern bringe einfach den Link.
Gerne explizit kritisieren; ich stelle das hier zur Diskussion, um es auch zu prüfen, nicht nur deshalb, weil es mir sympathisch und plausibel erscheint, und ich es nur promoten will. ^^
https://wyriwif.wordpress.com/2017/10/12/demokratie-durch-wahlen-und-durch-los-zur-sinnvollen-verbindung-beider-verfahren/
Warden schrieb:Ist "der Durchschnittsbürger" denn informiert?Genau darum geht es ja zunächst bei dieser ganzen Idee der Los-Demokratie. Den Bürger möglichst tief und breit zu politisieren. Also ein ganz neues Bewusstsein in der Bevölkerung für Politik und ihre Mechanismen zu schaffen, um eine mündigere Gesellschaft zu bekommen.
Auch gerne hier weiter zum Nachlesen:
https://wyriwif.wordpress.com/2018/07/28/buergertum-buergerschaft-buergerstatus/
https://wyriwif.wordpress.com/2019/01/15/buergerschaft-als-evolution-des-menschen/
https://wyriwif.wordpress.com/2018/11/15/der-staat-die-verfassung-die-burger-selbst/
https://wyriwif.wordpress.com/2018/05/10/der-unpolitische-buerger/