@25h.nox 25h.nox schrieb: verbote von organisationen haben doch nix mit gesetzen zu tun
Sondern? Murmeln?
25h.nox schrieb: das kpd verbot war absolut gegen das gg, aber hat niemanden gestört da die gerichte voll mit nazis wahren(und wenn man sich jetzt anschaut wer so in den burchenschaften ist es auch noch heute ist.)
Quatsch. Die KPD wurde aufgrund ihrer offenen Verfassungsfeindlichkeit verboten und zwar völlig zu Recht, genauso, wie die NSDAP verboten ist.
Das solche Verbote wenig bringen, zeigt sich aber doch wohl anhand der ständig steigenden Anzahl von rechten und linken Idioten, welche dem Nationalsozialismus, oder dem Kommunismus frönen.
Wenn man Radikalismus bekämpfen will, muss man an den richtigen Stellen ansetzen, nämlich bei wirtschaftlichen Interessen, schließlich bekommen solche Deppen immer dann großen Zulauf, wenn Zeiten wirtschaftlich schlecht werden und sei es auch nur für bestimmte Bevölkerungsanteile, ein weiterer Punkt ist Bildung und zwar ohne dabei so zu agieren, dass es den Menschen schon zum Halse raushängt, denn das hat genau den gegenteiligen Effekt, wie man sieht, es gibt keinen Tag, ohne das teilweise unwissende, aber gut gemeinte Geschwafel gegen Rechts, da hört doch kaum noch wer zu, es ist einfach nur nerviges Blablaba.
Wenn Du das geschafft hast, dann hast Du einen großen Teil des Problems gelöst. Was Du dann noch brauchst sind Möglichkeiten eines gemeinsamen Erlebens, Möglichkeiten eines offenen Kennenlernens von Fremden, statt aufgestülpter Multi-Kulti-Scheisse.
So und dann schau Dir mal an, wie der soziale Schnitt in unserer Gesellschaft ausschaut.
Da werden Reiche immer reicher und es herrscht ein verwobenes Netz aus "Klüngel" der Besserverdienenden und Gebildeten, gebenüber dem großen Rest, wir haben ein Schulsystem, welches von Schülern und Eltern immer mehr fordert, aber kaum noch fördert, ein Schulsystem, welches eigentlich die Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts darstellt, nämlich Gymnasium (Adel/Kapital), Realschule (Bürger/Angestellte) und Hauptschule früher Volksschule (Arbeiter).
Genau dafür wurde es damals erfunden und im Grunde hat sich daran nicht viel verändert, wenn Du mal auf die Jobaussichten der Absolventen schaust.
Dazu kommt dann eine Einwanderungspolitik, welche von Integration, bis Anfang der 90er Jahre, kaum was gehört zu haben schien. Nicht nur Schuld der Deutschen, denn schließlich wollten ja auch alle Gastarbeiter wieder gehen, wenn sie genug Geld gemacht hatten. Auch sie haben sich wohlweislich abgeschottet.
Und das Konglomerat, gewürzt mit hauptsächlich islamisch geprägten Religionsschwachsinn, mit Euro- und Finanzkrise, jedenfalls mit Krisenstimmung, führt zu so vielen Idioten, wie wir sie im Augenblick haben, ganz egal, ob religös, rechts, oder links motiviert.
Und dann kommen "Schlaumeier" und wollen den Jahrzehnte alten Mist aus Fehlern und Fehleinschätzungen mit "Verboten" korrigieren? Das hilft rein gar nichts, es macht es nur noch schlimmer.