Sollte "PI-News" verboten werden?

@Medienkrieger

Richtig, es dauert immer ein paar Wochen bis Leute abgeschoben werden. Das sind eben die Mühlen der Bürokratie. Vor einigen Jahren, ging das noch relativ schnell, weil vermutlich die Fallast noch nicht so hoch war.

Leute, die hier einem Gewerbe nachgehen und arbeiten, sehe ich nicht als Problem an, egal woher er kommt. Aber das geht auch nicht aus der Illegalität heraus.

Kommunen sind ständig klamm und bitten um Hilfe. Das Zerren um die Steuermittel zwischen Bund,Ländern und kommunen ist Bestandteil der Politik, daher ist das nicht wirklich ein Zeichen für besonders dramatische Zustände. Es gab immer mal Flüchtlingswellen, verglichen mit den 90gern ist das immer noch ne laue Brise. Das System und die Bürokratie passt sich irgendwann an, das spricht sich rum und die Welle ebbt wieder ab.
Daher sollte man das Problem realistisch angehen und nicht gleich in Hysterie ausbrechen.

@Obrien

Das mit dem "Gewerbe" ein Schlupfloch genutzt wird, dürfte mittlerweile auch bis ins letzte Dorf vorgedrungen sein.

Und niemand, ok bis auf wenige Ausnahmen, bricht in Hysterie aus aber die entstehenden Probleme sind nunmal vorhanden

Denkfreiheit gut und schön...

aber man sollte gewisse Störenfriede schon im Zaum halten...
also wech mit solchen Seiten....

Warhead schrieb:Für irre Psychotiker aus dem Ausland hatte man hier schon immer ein Faible,noch besser ihre Chancen wenn sie hochqualifizierte Berufe wie Anstreicher haben,wild gestikulieren,schrill mit den Augen rollen können und deren Stimme sich überschlägt
Aber wehe du bist Brückenbauingenieur,Hirnchirurg oder hast nen Doktor in Halbleiterlehre,dann haste alle Möglichkeiten Putzfrau,Klomann in nem Technoclub oder Regaleauffüller bei Kaisers zu werden...falls du dich in den drei Jahren Abschiebehaft nicht aufgehangen hast

Ou man, wirfst du mir irgendwas vor...^^?

Ist der Trend nicht schon per Studien festgestellt worden, dass Deutschland für Akademiker mit Migrationshintergrund eher unattraktiv ist? Topziele von Top Leuten aus Asien und Lateinamerika und sonstigen Kontinenten in denen Boomstaaten sind, sind z.B. Großbritannien und die Vereinigten Staaten.
Nach Deutschland kommt angeblich nur der ganze Rest, der nicht gut genug für die edlen Universitäten und Geschäftsbranchen in eben den Vereinigten Staaten oder Großbritannien sind.

Innerhalb der BRD geht angeblich eine große Zahl zum Beispiel an türkischstämmigen Nachkommen nach dem Studium in Deutschland in die Türkei, um dort zu arbeiten und zu leben.

Was ich auch nachvollziehen kann, ich will ja selber abhauen: Es spricht sich herum, dass sich die Arbeitswelt in Deutschland zu sehr zum negativen verändert, die Gesellschaft ein zu stressiges Tempo vorlegt und zum Teil profillos ist, man weiß nicht woran man ist und die Politik gegenüber Migranten und ihren Nachkommen schon sehr halbherzig ist. Öffentlich zum Teil alles gut, "Integration", aber im Privaten gilt das Credo "Scheiss Ausländer". Was man direkt und indirekt sehr häufig sehr deutlich wahrnehmen kann als Mensch mit Migrationshintergrund => Lebensqualität?, trotz Wohlstand und gutem Sozialsystem ist der Stresspegel im Alltag beinahe zu hoch. Bildungschaos, Flut an Rechnungen, Zeitverträge, kaum noch Zeit um das Leben zu genießen..

Nachtrag: Zuwanderung nach Deutschland soll also schwerpunktmäßig Armutszuwanderung oder Zuwanderung eventuell von politisch Verfolgten sein.

In Gesichtspunkten von Erhaltung des Wohlstands, sozialen Friedens und politischer Stabilität schon eine kleine Katastrophe. Wir brauchen Zuwanderung, damit Deutschland demographisch nicht zu stark ausdünnt, aber Menschenfreundlichkeit hin und her, entweder sind oder werden wir alle arm durch immer mehr Menschen, die einfach kaum was können, oder wir bleiben verhältnismäßig reich durch Menschen, die den Wohlstand erarbeiten können.

Trend ist ja schon, dass schon junge Menschen in Deutschland oft kaum in der Lage sind, gescheit zu lernen, Verantwortung zu übernehmen oder diszipliniert und durchhaltend gute Arbeit zu leisten. Wir haben schon ob deutsch oder nicht Probleme mit vielen von ihnen im Inland. Bildung ist eine Zukunftsaufgabe.
Das müssen die Deutschen noch klären, wie sie den Spagat in Zukunft lösen wollen.

kofi schrieb:Was man direkt und indirekt sehr häufig sehr deutlich wahrnehmen kann als Mensch mit Migrationshintergrund.

Dem kann ich nur zustimmen. Es herrscht bei generell vielen Deutschen (Nein, keine 3%) so eine latente Abneigung. Vielleicht sinds persönliche Erlebnisse warum die sich so verhalten, aber das in der Öffentlichkeit folgendes immer wieder vermittelt wird:

kofi schrieb:Öffentlich zum Teil alles gut, "Integration"

hintern einem, unter Deutschen, heißt es dann:

kofi schrieb:im Privaten gilt das Credo "Scheiss Ausländer"

ist traurig.
Man bekommt es schon öfters direkt mit. Sagt aber nichts. Das ist dann mehr als nur ''Scheiss Ausländer''. Das zeigt sich einfach im Verhalten.
So kommt es das ich persönlich auch raus aus Deutschland, möglichst raus aus Europa will.

Denke ich das man mir hinterher weinen wird ?
Selbstverständlich nicht, aber wenn mehr als nur bei den Radikalen eine (latente) Ablehung gegenüber Ausländern, oder jenen die so ''aussehen'' und/oder einen Migrationshintergrund haben, sehe ich keinen Grund mir das anzutun. Andere Gründe gibt es auch.
Dann soll man doch nicht über Fachkräftemangel reden, wenn hier keine Willkommenskultur in der Breite herrscht. Denn das ist meine persönliche Meinung, aufgrund von persönlichen Erlebnissen.
Mit Sicherheit würden meine Kinder auch als Ausländer bezeichnet....

Gibt es wo anders auch Rassismus ?
Ja, gibt es. Ich gehe aber nicht ins hinterste Russland, oder in Ländern, die generell eine ablehnende Haltung gegenüber Fremden haben.
Werde ich dem tollen Sozialsystem hinterweinen ?
Nein, werde ich nicht. Ich gehe ja nicht als Hilfsarbeiter raus in die Welt, sondern als Fachkraft, sei es jetzt mit oder ohne akademischem Abschluss. Mal schauen was die Zukunft bringen wird.
Folglich sollte ich nicht am Hungertuch dort nagen, um mir das nötigste Leisten können.

kofi schrieb:Es spricht sich herum, dass sich die Arbeitswelt in Deutschland zu sehr zum negativen verändert, die Gesellschaft ein zu stressiges Tempo vorlegt und zum Teil profillos ist, man weiß nicht woran man ist

So ein weiterer Grund warum ich weg will.
Oder so etwas:
Es heißt ja immer: Man soll nicht rumnörgerln. In Deutschland was kritisieren ist nörgeln auf hohem Niveau.
Es heißt immer ''Seit froh, ihr habt sauberes Trinkwasser und einen Dach über dem Kopf''
lol.... Das sind dann die Leute, die es immer noch nicht nachvollziehen können, das man auch in Deutschland stark benachteligt werden kann, man arm sein kann. Wenn die nur die schönen Seiten des Lebens gesehen haben, ist es schön für die. Es gibt aber auch in Deutschland viel unschönes..

Es heißt immer ''Geht halt wo anderes hin wenn es euch nicht passt'':
Das tu ich dann auch, so bald es geht. Und das dauert nicht mehr lange :)

@kofi

kofi schrieb:und die Vereinigten Staaten.

In den USA bahnt sich derzeit eigentlich eher ein Brain Drain an, die meisten studierten Europäer wollen hingegen zunehmend nach Deutschland rein.

@brucelee
@kofi

Eine gewisse "Fremdenfeindlichkeit" gibt es wahrscheinlich in jeden Land der Erde. In kaum einem anderen Land wird sie jedoch so kontrovers diskutiert, wie in Deutschland.
Das ist selbstverständlich der deutschen Vergangenheit geschuldet und diese Diskussionen sind ja auch gut und richtig.

Bei den meisten Deutschen handelt es sich aber nicht um eine generelle Ausländerfeindlichkeit, sondern es wird recht klar differenziert.

Wenn ich von meinem Umfeld ausgehe (ich lebe bei Frankfurt/Main, früher wohnte ich mittendrin), dann werden Menschen, die sich der Gesellschaft anpassen, ihren Lebensunterhalt verdienen und sich an die Gesetze halten, im Regelfall voll akzeptiert.
Aber in fast jedem Menschen entwickelt sich eine Art "mulmiges Gefühl", wenn er in den Gegenden, in denen er aufgewachsen ist und seine Jugend verbracht hat (damals verbrachte man seine Freizeit als Kind und Jugendlicher noch "draußen", spielte, traf sich mit Freunden in Parks, auf Spiel- oder Bolzplätzen usw., da wurde man noch nicht von den Eltern von einer Einrichtung zur nächsten gefahren und die gesamte Woche mit Sport und Privatunterricht eingedeckt),
heute nur noch ältere Jugendliche und junge Erwachsene mit erkennbarem Migrationshintergrund antrifft, deren Auftreten eine deutliche Gewaltbereitschaft signalisiert.

Darum geht es doch! Es ist der Verdacht der kriminellen Unterwanderung, der die meisten Menschen beschleicht, wenn sie solche Ansammlungen von jungen Menschen sehen, die augenscheinlich nicht arbeiten, aber mit Sportwagen vorfahren. Es macht einen Familienvater, der sich immer mehr strecken muss, um die steigenden Energiekosten für sein Reihenhäuschen zu bestreiten, nachvollziehbar sauer, wenn er von Sinti bzw. Roma (ich kann mir nie merken, wer wer ist) hört, die von der Stütze (zumindest offenbar) sorgenfrei leben.

Diese Menschen reagieren übrigens ähnlich, wenn es Deutsche sind, die sich so verhalten, aber gerade in und um Frankfurt sieht man eben deutlich mehr Menschen, die offensichtlich aus dem Orient und Balkanländern stammen auf der Straße herumlungern.

Ich will damit nicht sagen, daß diese Menschen richtig handeln und denken. Ich sage nur, daß Ihre Vorurteile nachvollziehbar sind.

@brucelee

Ich bin in Deutschland geboren, bei meiner deutschen Mutter aufgewachsen, fühle und denke deutsch. Die einzige Verbindung zum Ausland ist mein fremdländisches Aussehen. Zu meinem Vater habe ich keinen engen Kontakt, nur einen eher losen. Aber ich hab dennoch zwei Kulturen mitbekommen. Meine Mutter hat auch immer schon den Menschen in den Vordergrund gestellt.
Egal welche Nationalität, Hautfarbe usw., nie war das für sie irgendein Problem. Unser Bekanntenkreis ist mehr migrantisch als deutsch. Obwohl meiner mittlerweile durch neuem Bekanntenkreis eher deutscher geworden ist. Auf was ich hinaus will: Ich kann sowohl als Deutscher als auch als "Ausländer" argumentieren. In Kombination sehe ich in Deutschland strukturellen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz. Aber das schwierige daran ist nun wieder, dass die meisten Deutschen tatsächlich anders reagieren, wenn der Gegenüber sich ihnen gegenüber anständig verhält. Jemand, der gut deutsch spricht, ist angesehener, als jemand, der nicht gut deutsch spricht. Insgesamt sind eben die Deutschen oft entspannter, wenn sie jemand Gegenüber haben, mit dem sie schnell und ordentlich kommunizieren oder Zusammenleben können. Wenn sich Fälle von Abspaltung oder einfach schwierigem Zusammenleben durch unterschiedliche Mentaltiäten häufen, dann organisiert sich strukturelle Antipathie. Wie mit dem Islam, das Zusammenleben mit Muslimen ist oft nicht einfach, und deswegen schalten Deutsche bisweilen auf stur und verweisen auf wesentlich angenehmere Migrantengruppen wie Asiaten.

Und in der Person als Deutscher kann ich es sogar nachvollziehen, wenn manche Deutsche bei manchen Vorwürfen austicken, denn ich kenne so die gängigsten Vorwürfe:

- Deutsche Männer lieben kleine Kinder. Hat mal ein afrikanischer Bekannter zu meiner Mutter gesagt. "Ihr Deutschen könnt eure Finger nicht von Kindern lassen".
- Deutsche können keine Kinder erziehen. Rauchen, saufen usw, normal bei deutschen Kindern
- Deutsche Mädels sind relativ einfach ins Bett zu kriegen und dumm sind se. Das ist ja zum Beispiel sehr oft die Behauptung von Amerikanern, die in Deutschland leben, zumindest krieg ich das oft mit, dass se das so sehen...^^
- Und man könnte die Liste endlos so weiterführen..

Aber als Ausländer, wenn ich so ein bisschen die Herkunft Richtung Vater wechsle, dann kenne ich das auch und habe es oft erlebt. Von "verdammten Kopftuchmonstern" , "Schwarzköpfen" und "Drecksausländer", hab ich alles schon gehört und mitgekriegt. Und die Zettelchen in Betrieben, die an Spinden hängen: "Scheiss Nigger" und sowas.Selber spüre ich manchmal die Distanz zu deutschen Freunden, weil die so gehemmt sind. Und irgendwie nicht so ganz klar kommen mit ausländischer Herkunft.

Beide Seiten, ob Deutsche oder Migranten, machen Fehler.

@Commonsense

Okay, ich hab deinen Text erst gelesen, nachdem ich mit meinem Text fertig war und bin erstaunt, mich bei dir ein bisschen wieder zu finden...^^

Commonsense schrieb:Darum geht es doch! Es ist der Verdacht der kriminellen Unterwanderung, der die meisten Menschen beschleicht, wenn sie solche Ansammlungen von jungen Menschen sehen, die augenscheinlich nicht arbeiten, aber mit Sportwagen vorfahren. Es macht einen Familienvater, der sich immer mehr strecken muss, um die steigenden Energiekosten für sein Reihenhäuschen zu bestreiten, nachvollziehbar sauer, wenn er von Sinti bzw. Roma (ich kann mir nie merken, wer wer ist) hört, die von der Stütze (zumindest offenbar) sorgenfrei leben.

Mein Vater und seine Frau leben gemeinsam in einer Wohnung, eheähnliches Verhältnis. Aber offiziell lebt mein Vater in seinem Laden, und die Frau ist alleinstehend. Mein Vater und seine Frau arbeiten gemeinsam in seinem Laden. Aber offiziell ist sie arbeitslos und kassiert Hartz4. Mein Vater und seine Frau haben drei Kinder. Aber offiziell haben sie nur 1 Kind zusammen. Spart Unterhaltskosten. Mein Vater fährt einen Jaguar und hat dazu noch einen Alfa Romeo. Aber offiziell wirft sein Laden so wenig ab, dass das Finanzamt regelmäßig Briefchen schreibt, wovon leben Sie eigentlich!? Mein Vater, seine Frau und die Kinder, haben jahrelang sehr guuuuut gelebt. Polizei, Staatsanwaltschaft, Jobcenter, Finanzamt ahnen zwar, dass da was nicht stimmt, machen aber nix. Hausdurchsuchungen, Observationen, Sozialfahnder. Mit allem sind die Behörden zwar schon angerückt, aber sie haben meinem Vater sogar noch 3000 Euro bezahlt, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, weil die sie seine Akten irgendwie zu lange hatten, aber nix nachweisen konnten => falscher Verdacht. Damit gab es Entschädigung oder so :D :D :D . Der reinste Irrsinn....

Erst seit der Agenda2010 flaut es bissl ab, greifen zumindest die Sozialbehörden etwas härter durch. Warum ich das erzähle? Meine Mutter ist schwerkrank, hat früher gearbeitet und eines Tages einen Herzinfarkt bekommen => arbeitsunfähig. Wir haben wenig Geld, Knappheit bestimmt unser Leben. Und die JobcenterLady Sachbearbeiterin macht regelmäßig meine Mutter fertig: "Ich krieg Sie dran!Sie gehen arbeiten!" Ohne Respekt und Tadel. Diese zwei Fälle sind durchaus gemein. Das hat mit Integration oder so nix zu tun. Als Deutscher würde ich mich auch fragen, ob ich dann lieber Migrant wäre, damit das narren der Behörden einfacher fällt. Obwohl so eine Denke scheisse ist!

Heute morgen musste ich noch an eine Situation denken: Im Frühjahr 2012 war ich bei dem Mannheimer Migrationsbeiratsvorsitzenden türkischer Herkunft zu Gast. Das war die Zeit, in der in Mannheim ein Stadtteil türkisch umbenannt werden sollte. Der Widerstand der Mannheimer Bevölkerung war aber riesengroß, und zufällig war ein Mitarbeiter mit einer Zeitung in der Hand beim Vorsitzenden und die haben debattiert darüber, wie "Nazi" Deutschland doch sei. Die Deutschen weigern sich, einen Stadtteil türkisch umzubennen. Frechheit und sowas. Dabei kann man es doch so nachvollziehen, dass so ein Schritt langsam und mit Bedacht gewählt werden muss. Dann geht das auch durch. Aber so hals über Kopf, mit Zwang und Nazi Vorwürfen geht das auf keinen Fall durch.

So eine drecksseite, Nazischweine die mit Israel sympathisieren weil sie gegen Muslime sind.

@Erzengel83
Wen sie mit Israel Sympatisieren dan sind es keine Nazis. Ironischereise sympatisieren aber Muslime mit Nazis da diese gegen Israel sind.

@interrobang
Nazis mit neuem Feindbild.

@Erzengel83
Eher Rechtsextreme. Die Nazis damals haben auch mit Muslime zusammengearbeitet. Echte Nazis müssten das eigentlich wissen.

@Erzengel83

Das sind einfach Islamhasser. Ganz einfach. Die gibt es in Europa, in Amerika und in Israel.
So wie es in muslimschen Ländern Leute gibt, die Israel und den Westen (Europa und Amerika) hassen.
Also sind das keine Nazis. Macht sie aber nicht besser. Alles ein Haufen, auf einer Stufe.

Ja, irgendwie bleibt mir immer der Begriff Nazis hängen, angewohnheit.@interrobang
Sagt dir die SS Handzar Division was?

@Erzengel83
nö. ist mir auch recht egal.

und vermutlich auch offtopic hier ^^

@Commonsense

Commonsense schrieb:Wenn ich von meinem Umfeld ausgehe (ich lebe bei Frankfurt/Main, früher wohnte ich mittendrin), dann werden Menschen, die sich der Gesellschaft anpassen, ihren Lebensunterhalt verdienen und sich an die Gesetze halten, im Regelfall voll akzeptiert.
Aber in fast jedem Menschen entwickelt sich eine Art "mulmiges Gefühl", wenn er in den Gegenden, in denen er aufgewachsen ist und seine Jugend verbracht hat (damals verbrachte man seine Freizeit als Kind und Jugendlicher noch "draußen", spielte, traf sich mit Freunden in Parks, auf Spiel- oder Bolzplätzen usw., da wurde man noch nicht von den Eltern von einer Einrichtung zur nächsten gefahren und die gesamte Woche mit Sport und Privatunterricht eingedeckt),
heute nur noch ältere Jugendliche und junge Erwachsene mit erkennbarem Migrationshintergrund antrifft, deren Auftreten eine deutliche Gewaltbereitschaft signalisiert.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Könnte als antisemitsch aufgefasst werden, da sich die Seite selbst als proisraelisch bezeichnet und bestimmt auch einige stille Förderer hat. Nur als Einwurf.

Commonsense schrieb:Diese Menschen reagieren übrigens ähnlich, wenn es Deutsche sind, die sich so verhalten, aber gerade in und um Frankfurt sieht man eben deutlich mehr Menschen, die offensichtlich aus dem Orient und Balkanländern stammen auf der Straße herumlungern.

Das liegt auch daran das die Altvorderen ihre Blagen erst gar nicht mehr auf die Straße lassen.Wie auch,haben ja ohnehin kaum Zeit,in der Schule wird ihnen bis nachmittags das Hirn vernudelt,dann kommt Muttern an und karrt Klein-Jonathan mit seinem Kumpel Lucas zum Fechtunterricht.Abends ist noch Klavierstunde angesagt,am nächsten Tag zum Tanzlehrer,übermorgen Jugendjoga.Jede Minute ist komplett verplant,irgendwo quetschen wir auch noch Reitunterricht,Segeln und den Russischlehrer rein.
Klein-Hassan hats da leichter,der übernimmt mit seinen Geschwistern die fünf Dönerbuden von Vaddern,da hat er dann auch Zeit mit dem Mercedes Kompressor vom Alten durch die Straßen zu bügeln