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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:05
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wenn wir Umwelt-,Klima-und Ressourcen "neutral" leben und wirtschaften wollten, dann müßten wir alle auf dem Level des Spätmittelalters leben.
Pass mal auf, die Leute würden dann Plagen wie Insekten, Stürme, Feuer und Krankheiten auf die Gottlosigkeit der Menschen zurückführen....
Same sh#t, different year.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:06
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ich habs schon mal gesagt: Wenn wir Umwelt-,Klima-und Ressourcen "neutral" leben und wirtschaften wollten, dann müßten wir alle auf dem Level des Spätmittelalters leben.
Nicht zwingend, der Schlüssel ist Nachhaltigkeit und diese ist praktisch zu jedem Zeitpunkt möglich, auch mit Technologie, man muss sich dessen eben einfach bewusst werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:08
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Pass mal auf, die Leute würden dann Plagen wie Insekten, Stürme, Feuer und Krankheiten auf die Gottlosigkeit der Menschen zurückführen....
Same sh#t, different year.
Wo steht geschrieben, das wir ein Anrecht auf ewiges Wachstum, Fortschritt und Wohlergehen haben?
Das Leben befindet sich in Kreisläufen, expandiert und kollabiert. Was hoch steigt, fällt um so tiefer wieder.
Shit happens, wie der Lateiner so sagt...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:14
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ich habs schon mal gesagt: Wenn wir Umwelt-,Klima-und Ressourcen "neutral" leben und wirtschaften wollten, dann müßten wir alle auf dem Level des Spätmittelalters leben.
Nur wenn man offensichtlich kein Vorstellungsvermögen hat und deshalb auf dem Status Quo beharrt...?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:15
Zitat von NashimaNashima schrieb:der Schlüssel ist Nachhaltigkeit und diese ist praktisch zu jedem Zeitpunkt möglich, auch mit Technologie, man muss sich dessen eben einfach bewusst werden.
Jeden Unsinn müssen die normalen Bürgerinnen und Bürger ausbaden. Für alles sollen die Menschen Geradestehen. Das die normalen Menschen aber fast gar keinen Einfluss auf vieles haben, darüber denken viele gar nicht nach.
Es sind die FIRMEN die unsere Welt bestimmen. Selbst die Regierungen haben nur einen kleinen Einfluss auf die FIRMEN. Jedes Land braucht Firmen und das Geld. Man kann doch nicht immer die Menschen in den Schwitzkasten nehmen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:16
Zitat von NashimaNashima schrieb:Nicht zwingend, der Schlüssel ist Nachhaltigkeit und diese ist praktisch zu jedem Zeitpunkt möglich, auch mit Technologie, man muss sich dessen eben einfach bewusst werden.
Leider nicht. Keine Technologie funktioniert nachaltig. Nur Naturkreisläufe. Auch grüne technologie landet irgendwann auf dem Endlager-Müll, weil die Entsorgung/Recycling wieder Energie kostet. Die thermodynamik verbietet 100%ige Wiederverwertung ohne von außen zugeführte Energie. man kann sich mit immer größer werdendem Aufwand annähern, aber das Problem wird auch damit immer nur in die Zukunft verlagert.
Was man machen könnte, wäre diese so naturnah wie möglich zu imitieren. Dazu müßte aber zuerst das Wirtschafts- und Finanzsystem abgeschafft werden, und die vermehrungsrate eingefroren oder besser negativ werden, für eine gewisse zeit. das uns zur Nicht-Nachhaltigkeit zwingt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:17
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Nur wenn man offensichtlich kein Vorstellungsvermögen hat und deshalb auf dem Status Quo beharrt...?
Ich hab auch mal so gedacht, hab mich aber weiter entwickelt und -gebildet und bin deshalb zu anderen Ansichten gelangt.
Das hat nicht mit fehlendem Vorstellungsvermögen zu tun.


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01.12.2019 um 11:19
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Klar, sogar Abweichungen vom Mittel von 1900 bis 2000. Und diese angeblichen Abweichungen in Zehntel Grad dargestellt, vereinzelt sogar noch darunter.
Dir scheint aber nicht klar zu sein, daß das signifikante Werte sind, kann das sein?
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Für einen Witz! Den Grund dafür habe ich bereits genannt.
Wo issn da die Begründung außer Dein "liegt doch alles nur im Zehntel-Bereich"? Soll jetzt Dein persönliches Bauchgefühl bei der Interpretation von Grafiken als Grundlage herangezogen werden? Und nochmal, Du schriebst von einer "angeblichen" Erwärmung, dann zeig doch mal auf, wo diese Erwaärmung denn nur "angeblich" stattfinden würde.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:28
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Das die normalen Menschen aber fast gar keinen Einfluss auf vieles haben, darüber denken viele gar nicht nach.
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Es sind die FIRMEN die unsere Welt bestimmen
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Selbst die Regierungen haben nur einen kleinen Einfluss auf die FIRMEN. Jedes Land braucht Firmen und das Geld. Man kann doch nicht immer die Menschen in den Schwitzkasten nehmen.
Wo habe ich die Menschen in den Schwitzkasten genommen? Klar kann die Regierung Einfluss nehmen und die Bevölkerung schützen, siehe Beispiel Island das sich, schwer getroffen von der Finanzkrise 2008 wieder aufgerappelt, neu erblüht und mittlerweile Energie autark durch Erneuerbare Energien lebt (ausgenommen Autos), die Regierung schützt die Bevölkerung und nicht die Firmen, trotzdem läufts. Es geht eben auch anders wenn man will.

Eine Firma kann auch Nachhaltig erfolgreich sein und Kohle in die Staatskasse bringen, "Firma" ist kein Synonym für das böse und schlechte..


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:41
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Leider nicht. Keine Technologie funktioniert nachaltig. Nur Naturkreisläufe. Auch grüne technologie landet irgendwann auf dem Endlager-Müll, weil die Entsorgung/Recycling wieder Energie kostet. Die thermodynamik verbietet 100%ige Wiederverwertung ohne von außen zugeführte Energie.
Na, es geht ja auch nicht um die Ewigkeit sondern um ein unmittelbar bevorstehendes Problem bez. unserer Zivilisation. Du könntest auch damit Argumentieren, dass die Erde ja sowieso in 5 Milliarden Jahren von der Sonne geraucht wird, wozu denn überhaupt nachhaltig sein....

Klar muss man Technologien recyclen und Energie zuführen, daran ist ja auch nichts verkehrt. Das Bedeutet doch nicht das sie nicht nachhaltig ist.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Dazu müßte aber zuerst das Wirtschafts- und Finanzsystem abgeschafft werden
Vielleicht müssten wir die Wirtschaft besser Regulieren damit eben Nachhaltiger gehandelt wird. Gleich alles abschaffen und verteufeln, darin sehe ich ehrlich gesagt keine Lösung.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:51
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Ja, und hab auch gleich eine Falschaussage entdeckt, die sogar ein Laie wie ich widerlegen kann ..
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Sie gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation.
Quelle: Wikipedia: Kleine_Eiszeit
Ja, ja..die kleine Eiszeit. Da ist sie wieder. :D

Die neueste Studie von Neukom und sein Team der Universität Bern scheinen ja bei Vince Ebert :cry: & Co. noch nicht ganz angekommen zu sein. Macht aber nix, ich verlinke es mal hier.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-beispiellose-kohaerenz/

Übrigens wenn du unten auf den nature link klickst, sind in dem O-Artikel auch alle relevanten Verweise und Quellen aufgeführt.

Lass mal überlegen, wie man so etwas nennt. Sauberes, wissenschaftliches Arbeiten vlt. ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 11:53
Zitat von NashimaNashima schrieb:Vielleicht müssten wir die Wirtschaft besser Regulieren damit eben Nachhaltiger gehandelt wird. Gleich alles abschaffen und verteufeln, darin sehe ich ehrlich gesagt keine Lösung.
Leider sind wir wahrscheinlich schon über den Punkt hinaus, an dem mit ein bissl besser regulieren noch was zu retten ist.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 12:31
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Die neueste Studie von Neukom und sein Team der Universität Bern scheinen ja bei Vince Ebert :cry: & Co. noch nicht ganz angekommen zu sein. Macht aber nix, ich verlinke es mal hier.
Eine neue Studie - mal wieder. Nein, bei mir zumindest ist sie erst jetzt angekommen, vielen Dank dafür. Und da sie aus 2019 ist, kann sie auch unmöglich beim Deutschen Klimakonsortium angekommen sein, als die 2017 das hier verlinkte Statement veröffentlichten. Somit bleibt es bei deren Falschaussage, selbst für den Fall, dass sich diese neue Studie als zutreffend erweisen sollte - was sich erst noch herausstellen muss.

War wohl nix mit sauberer, wissenschaftlicher Arbeit beim Deutschen Klimakonsortium.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 13:30
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Eine neue Studie - mal wieder. Nein, bei mir zumindest ist sie erst jetzt angekommen, vielen Dank dafür.
Genau. Ist ja nicht so, daß ich Dir diesen Artikel schon vor ein paar Tagen im Parallelthread verlinkt habe:

Die Klima-Verschwörung (Seite 294) (Beitrag von Libertin)

Erst Nachfragen ignorieren und dann auch noch dreist lügen. Als ob das niemanden auffallen würde.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 13:58
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Jeder, der sich mal mit Messtechnik und Messungenauigkeiten ein wenig beschäftigt hat, fängt bei solchen Grafiken laut zu lachen an.
Kannste das mal etwas ausführen, ich tät gern mitlachen?
Wenn ich aber mal resümiere, dass die Entfernung Erde-Mond (immerhin im Mittel umme 380.000km) so genau bestimmt werden kann, um eine Entfernungsvergrößerung von 4cm/a herauszufinden oder gerade erst der Nobelpreis für den Nachweis von Gravitationswellen vergeben wurde, wo es um Längenänderungen im Bereich von nem tausendstel Protonenradius ging, dann scheinen mir Zehntel Kelvin eher grob, zumal sich die Oberflächennahe Temperatur der Erde in den letzten 500Mio. Jahren in einem Bereich von nich mal 20K bewegt hat, da sind die "paar zehntel Kelvin" schon im Eistelligen Prozentbereich.

So gesehen bin ich eher skeptisch, was deine Kompetenz im Bereich Messtechnik angeht.
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Und eine billige Grafik von irgendeiner Seite glaubst du? Du suchst nach etwas, guckst es dir an und schon plapperst du es nach. Du bist aber ganz schön Obrigkeitshöhrig, mit dir kann man ja machen was man will.
Und das alles hast du aus dem posten der Grafik ermittelt? Na herzlichen Glückwunsch. :D

Ehrlich gesagt beschäftige ich mich schon eine ganze Weile mit dem Problem des anthropogenen Klimawandels und mir meine Meinung nich aus einer Grafik gebildet. Diese diente nur schlicht der Widerlegung der Behauptung, die ich mit zitiert habe.
Wenn du zum Inhalt der Quelle was relevantes beitragen möchtest, nur zu.
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Überflutungen, Waldbrände, Erdbeben, Hitze im Sommer, Kälte im Winter - das normalste was es auf der Erde gibt. Glaubst du etwa dass wenn die Menschen von heute auf morgen nur noch am Lagerfeuer sitzen es all diese Dinge nicht mehr gibt? Das die Erde ein regloser Planet bleibt und alles geordnet verläuft?
Nein, warum sollte ich sonen Quatsch glauben?
Was ich aber glaube is, dass wir nich an dem Ast sägen sollten, auf dem wir sitzen, auch wenn wir den Sturz vielleicht sogar überleben.
Zitat von Yakuza84Yakuza84 schrieb:Die Erde ist im ständigen Wandel und die Menschen werden immer mehr. Die Camper sollten vielleicht nur mal aufhören im Sommer ihr Toilettenpapier im Wald zu verbrennen damit du dich auch mal wieder beruhigen kannst, wenigstens für einen Sommer. :D
Dunkel is deiner Worte Sinn.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 15:24
Es ist mir irgendwie ein Bedürfnis meine Begeisterung für das Niveau auszusprechen, auf dem in diesem Forum an einigen Stellen diskutiert wird. Oder etwas genauer; wie sachlich argumentativ (manchmal auch mit einem Augenzwinkern) hier auf Unsachlichkeit und Populismus reagiert wird.

Freilich habe ich zum Thema etwas zu schreiben. Allerdings ohne Grafiken. Ich bin auch kein Wissenschaftler. Aber gerade deswegen bin ich sehr vorsichtig mit Aussagen, welche wissenschaftliche Aussagen anzweifeln, oder dem Ziel dienen sie der Lächerlichkeit Preis zu geben. Immerhin sitze ich gerade vor einem Gerät das an ein globales Informationsnetzwerk angeschlossen ist und mit Lichtgeschwindigkeit Daten übermittelt. Wenn man mich jetzt fragt, wem ich eine glaubwürdige Aussage über den menschlichen Einfluss auf das Weltklima zutrauen würde, dann würde ich auf die Typen setzen welche die naturwissenschaftlichen Vorgänge hinter der von mir genutzten Technologie entdeckt und praktisch umgesetzt haben.

Aber auch ganz ohne Formeln und Grafiken, muss einem Menschen, der die Begriffe Treibhauseffekt, Industrialisierung und CO2 sinnvoll in Zusammenhang bringen kann, doch sofort auffallen, dass da irgendwie eine Verbindung bestehen muss. Oder nicht? Außer natürlich, wenn man es nicht wahr haben will. Sei es aus Angst vor den Konsequenzen oder ganz allgemein der Befürchtung etwas an seiner Lebensart ändern zu müssen.

Übrgigens kann man Waldbrände in meinen Augen sehr wohl auf die steigende Erderwärmung zurück führen. Längere Hitzeperioden sorgen nunmal für sehr trockene Wälder und steigern dadurch erheblich die Waldbrandgefahr.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 17:03
Zitat von LokterusLokterus schrieb:Übrgigens kann man Waldbrände in meinen Augen sehr wohl auf die steigende Erderwärmung zurück führen. Längere Hitzeperioden sorgen nunmal für sehr trockene Wälder und steigern dadurch erheblich die Waldbrandgefahr.
Ja, die Gefahr steigt, aber die Auslöser sind eben meist Menschen. Ohne diese Auslöser gibts eben auch weniger Brände.
Man müßte die von Menschen ausgelösten Brände erst mal von der Gesamtzahl von Bränden abziehen, um zu sehen, ob und wie groß die Steigerung von "früher" auf "heute" tatsächlich ist.
Man muß z.B. bedenken, das heute viel mehr Leute in Wäldern zu Gange sind, die dort früher nicht zu finden waren.
Heute kamen mir 3 "Naturfreunde" auf ihren Quads entgegen, sodaß ich mit dem Hund in den Wald springen mußte.
Sowas gabs vor 30 Jahren einfach nicht. Das Outdoor- und Survival-Unwesen hat wohl auch arg zugenommen, wer weiß wie viele Brände von solchen Naturfreunden ausgelöst werden?
Heutzutage ist auch üblich geworden, seinen Müll im tiefsten Wald zu entsorgen, mit dem PKW oder Kleinlaster, und womöglich mit der Kippe im Mund...

Also, nicht alles, was wie Klimawandel aussieht, ist auch welcher. : ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 17:23
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Genau. Ist ja nicht so, daß ich Dir diesen Artikel schon vor ein paar Tagen im Parallelthread verlinkt habe:
Hab ich übersehen, sorry. Dennoch ist die Studie neu, selbst wenn ich sie vor paar Tagen gelesen hätte. So viel zu Deinem Vorwurf der "dreisten Lüge".
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn ich aber mal resümiere, dass die Entfernung Erde-Mond
Hier geht es nicht um das Messen von Entfernungen, sondern Temperaturmessung. Und wer glaubt, man könnte die Temperatur auf der Erde trotz unendlich vieler Temperaturzonen messen und das auch noch um Zehntel-Grad genau, hat halt von dem Thema keine Ahnung. Ich übrigens auch nicht viel mehr, da ich Messtechnik nicht studiert habe, aber mir Leute zu dem Thema angehört.

Youtube: Michael Limburg - Wie glaubwürdig sind Zeitreihen historischer Klimadaten? am 24.11.2018
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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 18:41
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ja, die Gefahr steigt, aber die Auslöser sind eben meist Menschen. Ohne diese Auslöser gibts eben auch weniger Brände.
Man müßte die von Menschen ausgelösten Brände erst mal von der Gesamtzahl von Bränden abziehen, um zu sehen, ob und wie groß die Steigerung von "früher" auf "heute" tatsächlich ist.
Oh mann, du verdrehst scheinbar Artikel zu Pauschalaussagen.. vor allem bzgl der Waldbrände.

Also ich finde das in den bisherigen Artikeln eigentlich gut geklärt. Ich sehe da nicht worauf du hinaus willst.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Also, nicht alles, was wie Klimawandel aussieht, ist auch welcher. : ;)
Blöd, ne es ging da immer um Dürre und Trockenheit..
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Ich übrigens auch nicht viel mehr, da ich Messtechnik nicht studiert habe, aber mir Leute zu dem Thema angehört.
Wieso hast du eigentlich nicht den anderen 10 000 Wissenschaftlern zugehört bzl der Globalen Erwärmung und ihrer Ursachen. ..

anbei solltest du doch einfach nachschauen wer was wie Gemessen hat.. so blöd wie das scheinbar glaubst sind die Forscher dann doch nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.12.2019 um 19:17
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Hab ich übersehen, sorry. Dennoch ist die Studie neu, selbst wenn ich sie vor paar Tagen gelesen hätte. So viel zu Deinem Vorwurf der "dreisten Lüge".
Ja klar, "übersehen", wer's glaubt. Hast aber noch auf der selben Seite nicht lang darauf schon wieder im Thread munter weiter gepostet.
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Hier geht es nicht um das Messen von Entfernungen, sondern Temperaturmessung. Und wer glaubt, man könnte die Temperatur auf der Erde trotz unendlich vieler Temperaturzonen messen und das auch noch um Zehntel-Grad genau, hat halt von dem Thema keine Ahnung. Ich übrigens auch nicht viel mehr, da ich Messtechnik nicht studiert habe, aber mir Leute zu dem Thema angehört.
Schon interessant, daß Du hier zwar wieder mal das Autoritätsargument anführst, das notwendige Fachwissen aber offensichtlich nur jenen "Experten" zugestehst, mit denen Du versuchst, einen von Menschen beeinflussten Klimawandel in Zweifel zu ziehen. Im Übrigen würde ich den Vizepräsidenten von EIKE und seines Zeichens auch AfD-Politiker nicht gerade objektiv nennen was das Thema angeht. Aber da er ja Deine Meinung stützt wird das von Dir natürlich alles vorbehaltlos geschluckt während Klimaforscher, die zu gegenteiligen Ergebnissen kommen als die von Dir bevorzugten Thinktanks, natürlich alle keine Ahnung haben.


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