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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.03.2019 um 19:44
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Weil es Milliarden kostet und Deutschland hat so gesehen kein Geld.
Ich möchte nicht das Thema Staatsfinanzen aufmachen, aber doch Deutschland ist Liquide.

Und im gegensatz zum BGE reden wir auch nicht über Unrealistische Summen.
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Ich sehe keine großen Veränderungen, die gemacht werden Weltweit wegen dem Klimawandel, wenn es denn so ist.
Gut ,wenn du es nicht siehst existiert es auch nicht. Umwerfende Logik.
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Mir ist schon klar das Bayer damit nichts zutun hat sondern wegen monsanto.

Ich meine nur das langsam Deutschlands Quellen um Geld zu machen abbrechen in Deutschland.
Man Investiert auch gerade extrem ist Wasserstoffantriebe kam vorgestern erst bei der live Präsi auf Phönix.
Und auch Bayer und Monsanto hat nix mit Klimawandel oder Deutschland Kaputt zu tun...

Und schön das man in Wasserstoffantriebe Investiert..
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Nana ich bin nicht Trump. Zum Thema Tornados https://tornadoliste.de/sn bitte
Diese gab es schon ewig deswegen bleibe ich da mehr als skeptisch.

Du streitest ja auch nicht ab, dass sich das Klima schon immer gewandelt hat.
Ach ja Tornados gab es schon Ewig, aber eigentlich nicht so wirklich bei uns. Zumindest nicht das Ständig Häuser abgedeckt wurden.
Was soll deine Liste eigentlich sagen? Zeig mir doch mal wieviel Tornados es so in den 80er in der BRD gab?
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Du streitest ja auch nicht ab, dass sich das Klima schon immer gewandelt hat.
Das Klima wandelt sich schon, allerdings in ganz anderen Zeiträumen. Es gibt natürliche Schwankungen aber das haben wir hier nicht. Warum sollte ich das leugnen. Denn es existier eben auch, ist aber keine Alternativerklärung
Zitat von SkyzeSkyze schrieb:Wo soll ich die herhaben????
Ich könnte dir aber sagen, das die Antarktis schon mal Eis frei war das erklärt nämlich die Funde durch Eiskernbohrungen.
Genau die Antarktis war schon mal Eisfrei. Wann war das denn. Und ist sie damals auch in nur 200 oder 300 Jahren abgetaut?

https://wetter.tagesschau.de/wetterthema/2018/06/21/antarktis-eisfrei.html


oh ist länger her, und die Antarktis war noch nicht mal an der Stelle wo sie heute ist.
Zitat von plusspluss schrieb:Vielleicht weil Gletscher nicht nur zurückgehen, sondern auch anwachsen?
Stimmt, aber angeblich sind sie doch schon immer am Abschmelzen gewesen.
Zitat von plusspluss schrieb:Habe ich mal für dich übernommen:
Danke, na da wird ja der Menschgemachte Klimaveränderung nicht geleugnet.


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22.03.2019 um 19:52
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Danke, na da wird ja der Menschgemachte Klimaveränderung nicht geleugnet.
Das nicht, aber das zurückgehen der Gletscher wird in den Medien weit überwiegend im kausalen Zusammenhang mit dem anthropogen CO2 gebracht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.03.2019 um 19:56
Zitat von plusspluss schrieb:Das nicht, aber das zurückgehen der Gletscher wird in den Medien weit überwiegend im kausalen Zusammenhang mit dem anthropogen CO2 gebracht.
Mag sein. Aber soll ich glauben das Gletscher schon immer so schnell "Weggeschmolzen" sind wie heutzutage?
@Skyze
#bzgl Tornados. Wenn du die Jahreszahlen betrachtest wird du wohl doch eine Zunahme der Fälle feststellen. Ebenso die Stärke


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.03.2019 um 20:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber soll ich glauben das Gletscher schon immer so schnell "Weggeschmolzen" sind wie heutzutage?
Wie sieht denn die Differenz aus?

Ist denn die https://www.schmitten.at/01_service/presse/winter-2014-15/pressetexte/pi_seit-30-jahren-trend-zu-kalteren-wintern-auf-der-schmittenhohe.pdf dafür ursächlich?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.03.2019 um 20:53
Die vom Menschen ausgebrachten Treibhausgase, allen voran das CO2, sind in jedem Fall für den messbaren Temperaturanstieg mit verantwortlich. Welchen Anteil der Mensch genau hat, kann niemand sagen, aber es wäre in jedem Fall töricht, einfach weiter zu machen als hätten wir keinen Einfluss, nur weil wir diesen nich genau quantifizieren können.

mfg
kuno


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22.03.2019 um 21:20
Bonobobob schrieb
@Zeitmaschine78 Das ist der mit Abstand intressanteste Beitrag zum Thema.
Mit modernen Mitteln kann man die Herkunft der Schwarzerde sehr gut bestimmen und unter Umständen könnte das den Klimawandel massiv bremsen. Leider gibt man lieber Geld für nutzlose maßnahmen aus als für Forschung die böse Gene enthalten könnte.

E-DNA Analyse mit Pollendaten vergleichen und schon hat man eine sehr gute idee was für Pflanzen die Erde gebildet haben.

Genau, aber um die Schwarzerde noch gründlicher zu erforschen, müssen wir uns beeilen, wie dieser Artikel zeigt:
Heuschreckenschwärme im Vogtland
20.03.2019 um 23:01
https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/boden/boden-infos/BJ_2005_EndfassungSchwarzerde.pdf

"...In Deutschland finden wir großflächig Schwarzerden/Tschernoseme auf den Lössen z. B. in der Magdeburger Börde,
am Niederrhein, dem Thüringer Becken, der Hildesheimer Börde und in Rheinhessen. In Hessen sind die Verbreitungsgebiete auf die nördliche Wetterau, Fritzlarer Börde, den Ebsdorfer Grund und auf den Auenablagerungen des Oberrheins begrenzt. Obgleich heute keine Steppenlandschaften mehr vorzufinden sind, waren vergleichbare Pflanzengesellschaften in der jüngeren Erdgeschichte (vor 10 000–7000 Jahren) verbreitet, als diese Böden entstanden.
Zwischenzeitlich ist es feuchter geworden und ein erheblicher Teil dieser Böden hat sich mehr oder minder stark umgebildet. Nur wenn jüngere Sedimente die Tschernoseme überdeckten, erhielten sich ihre ursprünglichen Merkmale und
Eigenschaften . Derzeit werden sie nicht neu gebildet, Schwarzerden sind in Deutschland also reliktische Böden, die
ein Vorzeitenklima belegen. Somit stellen sie ein Archiv der Naturgeschichte dar..."[/quote]


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25.03.2019 um 22:15
https://www.focus.de/wissen/klima/klimaerwaermung/neue-eiszeit-neue-eiszeit_id_8487796.html

Na hoffentlich haben die Unrecht... ich hasse Schnee :D ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.03.2019 um 22:58
Zitat von back_againback_again schrieb:Na hoffentlich haben die Unrecht... ich hasse Schnee
Steht doch im Artikel drin, dass die Klimaerwärmung dadurch nich aufgehalten werden wird. Es wird also weiterhin wärmer, möglicherweise aber etwas langsamer.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.03.2019 um 10:56
Wenn man endlich herausfinden würde, wie die Tschernoseme erzeugt werden können,
könnte man ungeheuere Mengen an Kohlendioxid im Boden binden, in Steppen, aber vielleicht sogar in Halbwüsten und Wüsten. Aber die Forschung schweigt ?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.03.2019 um 12:24
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Wenn man endlich herausfinden würde, wie die Tschernoseme erzeugt werden können,
könnte man ungeheuere Mengen an Kohlendioxid im Boden binden, in Steppen, aber vielleicht sogar in Halbwüsten und Wüsten. Aber die Forschung schweigt ?
Was soll das bringen, wir können jetzt schon
a) CO2 in den Boden verpressen
b) aus Biomasse Energieträger erzeugen und diese im Boden verpressen, also praktisch Erdöl einlagern
c) Kohlenstoff aus Biomasse erzeugen und vergraben
die Optionen b und c sind aber hinfällig weil wir nicht genug Biomasse erzeugen um sie wieder einzulagern und es macht auch keinen Sinn solange wir mehr Erdöl und Kohle entnehmen als dies selbst zu erzeugen. Das einzige was gehen würde ist CO2 direkt verpressen oder CO2 über erneuerbare in z.B. Methan wandeln. Man kann theoretisch die ganze Nordküste Afrikas oder auch Saudi-Arabien mit Photovoltaik zur Rückwandlung von CO2 in Methan oder Algenfarmen (Meerwasser) vollstellen. Da gibt es genügend Wüstenflächen ob das wie jetzt in Spanien Gewächshauswüsten sind fällt da nicht so auf, teurer als Erdöl aus dem Boden zu entnehmen ist es aber sicherlich. (Nun auch Wüsten sind natürlich Lebensräume die wir damit verändern und zerstören würden aber irgendetwas müssen wir opfern)


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27.03.2019 um 21:24
Ich meine, den natürlichen Prozess zur Entstehung der Tschernoseme entschlüsseln und
Tschernoseme reaktivieren, zuerst in steppenähnlichen Gebieten, wo sie hingehören.
Aber es ist nicht unbekannt, daß auch Wüsten früher fruchtbar waren und aus verschiedenen
Gründen ihre Erden und sicher auch Tschernoseme verloren haben ?

Gegenwärtig fehlt nach meinen Recherchen im Internet das Wissen, wie Tschernoseme tatsächlich entstanden ?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.03.2019 um 21:34
Und Tschernoseme sind bekanntlich Brutstätten für zahlreiche Insekten. Diese Insektenlarven
leben oft Jahrzehnte in diesen Erden, bevor daraus ein Insekt entsteht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.03.2019 um 12:00
http://bodensachverstaendige.de/Dateien/Hauptseite/fachliches/schwarzerde/schwarzerde.html

"...Die Schwarzerden sind unsere ertragreichsten Ackerböden, denn mehr als 100 dt/ha Weizen können geerntet werden. Durch die Bodenschätzung ab 1934 erhielten die Böden im damaligen Spitzenbetrieb in Eickendorf (Magdeburger Börde) die Bodenzahl 100, ..."
.."Für das Jahr 2005 wurde die Schwarzerde als Boden des Jahres ausgewählt. ,.."
Schwarzerde

Mit den Tschernosemen in Rußland sind möglicherweise nicht nur die Brutgebiete der Wanderheuschreckenschwärme z.B. aus dem Dnepr-Gebiet, sondern auch mit den Pestepedemien in Rußland verknüpft.
file:///C:/Users/Franz%20Josef%20Bauer/Downloads/GeschichtederPestepidemieninRussland_10602984%20(1).pdf

Die Nashornkäfer Larven leben z.b. in Schwarzerden
https://www.istockphoto.com/de/video/gruppe-der-nashornkäfer-larven-in-schwarzerde-gm926073422-254113579

Dateianhang: Nashornkäferlarven.mp4 (2000 KB)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.03.2019 um 16:40
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Steht doch im Artikel drin, dass die Klimaerwärmung dadurch nich aufgehalten werden wird. Es wird also weiterhin wärmer, möglicherweise aber etwas langsamer.
Die sind bei ihren Prognosen aber nie wirklich Treffsicher.

Das Problem mit dem Klimawandel ist das Horrormeldungen sexy sind.
Wie soll man irgendjemandem erklären wie sich co2 auf die Umwelt auswirkt wenn Uno und Co mit haltlosen Prognosen Panik verbreiten nur um ein paar Jahre später zusehen zu müssen wie die Prognosen sich als falsch erweisen.
5 Jahre Panik über schmelzene Gletscher und dann wachsen die aus anderen Gründen plötzlich, da muss sich dann keiner mehr Fragen wieso so viele den Klimaforschern nicht trauen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.03.2019 um 17:22
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Die sind bei ihren Prognosen aber nie wirklich Treffsicher.

Das Problem mit dem Klimawandel ist das Horrormeldungen sexy sind.
Wie soll man irgendjemandem erklären wie sich co2 auf die Umwelt auswirkt wenn Uno und Co mit haltlosen Prognosen Panik verbreiten nur um ein paar Jahre später zusehen zu müssen wie die Prognosen sich als falsch erweisen.
5 Jahre Panik über schmelzene Gletscher und dann wachsen die aus anderen Gründen plötzlich, da muss sich dann keiner mehr Fragen wieso so viele den Klimaforschern nicht trauen.
Es gab schon immer Gletscher die wachsen und schrumpfen, aktuell schrumpft aber die Mehrheit der Gletscher. Auch bei uns kann es kälter werden, wenn z.B. der Golfstrom schlapp machen würde.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.03.2019 um 17:27
Zitat von tarentaren schrieb:Es gab schon immer Gletscher die wachsen und schrumpfen, aktuell schrumpft aber die Mehrheit der Gletscher. Auch bei uns kann es kälter werden, wenn z.B. der Golfstrom schlapp machen würde.
Ich hab daran keinen Zweifel. Ich sag nur das Panik mache am Ende nur den gegenteiligen Effekt hat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.03.2019 um 20:01
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Die sind bei ihren Prognosen aber nie wirklich Treffsicher.
Es sind eben Prognosen, die auf den derzeitigen Erkenntnissen und Modellen fußen und keine in Stein gemeißelten Wahrheiten.
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Das Problem mit dem Klimawandel ist das Horrormeldungen sexy sind.
Ich denke das Problem is eher, dass viele nich verstehen, dass populär-wissenschaftliche Erklärungen eben stark vereinfacht sind, damit Otto Normalverbraucher die überhaupt versteht. Horrormeldungen werden dann aber eher von den Medien gebastelt, weil die sich halt besser verkaufen.

mfg
kuno


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28.03.2019 um 22:27
Alexander von Humboldt hat die Umweltverschlechterung schon vor 200 Jahren prophezeit,
wegen Waldabholzung, große Wasserstaus und Industrieabgasen, so lange her war dies schon voraussehbar.


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29.03.2019 um 09:38
Hallo @Bonobobob , hallo @alle !
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Das Problem mit dem Klimawandel ist das Horrormeldungen sexy sind.
Das Problem ist aber auch das ÖKO - Horrormeldungen eine Art politischer Rohstoff sind, mit dessen Hilfe man Wählerstimmen gewinnen kann. Aus diesem Grund werden die Horrormeldungen von interessierter Stelle auch ordentlich geschürt.


Gruß, Gildonus


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30.03.2019 um 00:29
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb am 22.03.2019:Ist denn die Temperaturänderung dafür ursächlich?
Das war 2014. Gingen die Temperaturen dort weiter nach unten?
Vielleicht ist der Ausbau von erneuerbarer Energie schon teilweise wirksam.
Hier in Bayern eher nicht.
Nachwieslich gab es in den letzen Jahren weniger Schnee und kürzere Winterzeiten in Bayern.
Bayerns Bergwelt ist vom Klimawandel besonders betroffen, nicht nur, weil sie mitsamt ihren Bewohnern besonders sensibel auf die Veränderungen reagiert. Der Klimawandel wirkt sich dort auch stärker aus: Die Durchschnittstemperatur in den Alpen etwa steigt doppelt so schnell wie im globalen Durchschnitt.


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