@elfenpfadelfenpfad schrieb:Und das wusste ich auch noch nicht bisher, das ist ja der Hammer !
Das ist ganz normal! Die Gewebe kann man anstatt Entsorgen auch benutzen, Zwecks Forschung etc.!
"Plazenta Entsorgung
Üblicherweise wurden bis vor 10 Jahren
die Plazenten der Kosmetikindustrie übergeben, die deren Hormone verwendete.
Davon hat man inzwischen allgemein Abstand genommen. Heute werden die Nachgeburten meistens in der Krankenhausverbrennungsanlage entsorgt."
@dovahkiinWarum regt ihr euch nicht darüber auf?
Nicht nur an Mann, auch an Frau wird nonstop "herumgeschnipselt".
Meine Fresse wann checkst du endlich ds dass hier nicht das Thema ist? Zum Tausendsten mal das is natürlich auch schlimm aber hier gehts um Beschneidung von Männern bzw. Babys und kleinen Jungs. Kannst dus nicht verstehen oder willst dus nicht verstehen?
Oha,
ich finde du übertreibst.
Was für eine Meinung vertritts du bei
Schwangerschaftsdiagnostik und Auschluss von Behinderungen , was anstandslos akzeptiert wird !?
Wie würdest du dich entscheiden?
Ist dir Ethik da genauso wichtig oder wird wie bei
Beschneidung wird wieder einmal polemisch argumentiert ?
"domradio.de: Das heißt ganz konkret, welche Gefahr sehen Sie denn in diesem Test auch für Eltern?
Prof. Schallenberg: Ich sehe die Gefahr, dass der Druck auf Eltern, ein solches Kind nicht zur Welt zu bringen, noch zunimmt, was ohnehin schon heute der Fall ist. 90 % der Schwangerschaftsabbrüche gelten den Down-Syndrom-Kindern, d.h. es wird sozusagen die Mentalität noch verstärkt, dass es sich hierbei um eine unzumutbare Belastung handelt, dass das nicht nötig ist, dieses eingeschränkte Leben mit dem Down-Syndrom
domradio.de: Welche Bereicherung sind behinderte Menschen in unserer Gesellschaft?
Prof. Schallenberg: Rein säkular oder human gesprochen, also ohne die Perspektive Gottes und die Theologie hineinzubringen, würde ich sagen, dass grundsätzlich, wie schon Artikel 1 unseres Grundgesetzes sagt, die Würde des Menschen unantastbar ist, also kein Wert des menschlichen Lebens festgestellt werden kann. Darauf verweisen ja auch immer die Behindertenverbände zu Recht, dass wir keine Bewertung von menschlichem Leben und von Lebensqualität haben wollen.
Wir sprechen also von der Würde des Menschen und gehen dementsprechend davon aus, dass jeder Mensch eine Bereicherung unserer Gesellschaft und für den Mitmenschen ist. Wir verhandeln das in der Sozialethik unter dem Thema und dem Begriff der Inklusion: allen Menschen Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu bieten ungeachtet irgendwelcher Einschränkungen. "
http://www.domradio.de/aktuell/82780/ethisch-nicht-vertretbar.html