@Merlina "Das Kölner Urteil setzt auch einen Maßstab in der Frage, wie anders man sein darf. Werden wir es erleben, dass sich ein deutsches Gericht zu den gesundheitsschädigenden Folgen protestantischer Leistungsethik äußern wird, die zu Depression, Burnout und frühen Tod durch Herzleiden und Krebs führen kann? Hinterwäldler sind immer die anderen"
http://www.taz.de/!96318/Egal,
das Urteil unterstützt junge Eltern überall, die sich gegen Beschneidungsriten ihrer Sprösslinge wehren,
damit begrüsse ich es.
Nicht aber den allgemein fremdenfeindliche Kampf, der wiedermal sich daraus ergibt wie das übliche: solllen doch dahin gehen, wo sie erwünscht sind...
HIER NICHT! Nationale Gefasel!
Darum soll es sicher hinterfragt werden, und wie bei Abtreibung,
dafür und dagegen.
Weder überspitzt stigmatisiert, wie hier von Einigen,
noch verharmlosend.
immerhin wurde es von WHO empfohlen wegen angeblicher Vorteile gegen Nachteile.
Deshalb kann es auch nicht mit FGM verglichen werden.