Bone02943 schrieb:Machen wir uns nichts vor, Umweltschutz kostet Geld, viel Geld
Klar.. darüber brauchen wir nicht diskutieren. Das ist uns allen klar.
Aber der Umweltschutz sollte nicht derart durchgeprügelt werden, das er mich oder meine Familie letztenendes an die Armutsgrenze führt.
Das ist ja alles gut und schön mit der CO2-Steuer Anhebung... aber wer bezahlt letztenendes die Zeche?
Selbst 50% einer neuen Heizungsanlage können, soweit ich bisher mitbekommen habe, auf die Mieter umgewälzt werden.
Also erhöhen sich ( mal wieder ) die Nebenkosten wenn die olle Heizung im Keller verbleibt, oder aber die Miete wird erhöht damit die Investitionskosten für den Vermieter wieder hereinkommen. Das werden auch die GRÜNEN mit der Senkung der EEG Umlage nicht wettmachen können.
paxito schrieb:Für die Umwelt ist es am besten wenn du nirgendwohin fährst und auch nicht arbeitest.
... oder irgendetwas konsumiere, am besten wäre ich nicht geboren worden dann verbräuchte ich keinerlei Ressourcen und mein ökologischer Fußabdruck wäre bei 0.
paxito schrieb:Aber ein Auto kauft man weil man es entweder muss oder weil man es will.
Genau. Und nun? Mein Arbeitsplatz ist mit Öffis nicht zu erreichen.. also muß ich mobil sein. Für das erwirtschaften von Steuergeldern durch Arbeit soll ich also ein schlechtes Gewissen haben ( oder mir eine E-Karre zulegen ) und grundsätzlich damit als Umweltsünder gelten.
Zahlen muß ich auch noch kräftig dafür, das ich arbeiten soll/muß. Klasse....
paxito schrieb:Klar mag das grüne Image von E-Autos den Verkauf fördern, aber wenn die Dinger nicht annähernd an die Verbrenner rankommen würden und ihren Zweck damit nicht erfüllten, würden sie sich kaum verkaufen.
Wenn sich die Reichweite erhöht... dann werde ich es mir sogar überlegen.
paxito schrieb:Verständlich?
Unnötig.