McMurdo schrieb:Dennoch gibts umweltfreundlichere Technologien als andere und die umweltschädlicheren müssen eben dringend so besteuert werden
um die Folgekosten dieser Technologien eben mit einzupreisen, damit die Produkte vergleichbar werden.
Ja.. die Einpreisung bezahlt wohl zum großen Teil der Endverbraucher. Vergleichbarkeit hin oder her.
Ich kann meinen normalen Konsum natürlich derart gestalten, das ich wenig Plastik, wenig Müll und auch wenig Energie verbrauche.
Zum Beispiel kann ich kalte Speisen essen, dann wird kein Strom oder Gas fürs Kochen von Mahlzeiten verbraucht.. und damit CO2 gespart.
Ich kann auch mit einem Bollerwagen durch die Pampa latschen um Einkäufe zu tätigen, wenn ich besch... ÖPNV Verbindungen habe. CO2 gespart. Tee, Kaffee... darauf sollten wir verzichten, wird hier nicht angebaut. CO2 gespart. Einmal die Woche nur kalt duschen ( niemals baden ), damit wird nicht nur CO2 gespart für die Aufbereitung zum Trinkwasser, es wird auch das wichtigste Lebensmittel gespart. Und Shampoos sollten wir sowieso vermeiden, es sei denn sie sind aus ökologisch einwandfreien Bestandteilen hergestellt. Amazon, zalando... es sollte sich von selbst verbieten... ebenso der Einkauf von Klamotten in einschlägigen Boutique-Discountern. Wenn dann nur teuere Mode und/oder selbst stricken/Häkeln. Es gibt viel zu tun für den Konsumenten.
Leider habe ich als Mietwohnungs-Konsument keinen Einfluß auf die Heizungsanlage im Keller oder die mangelnde Dämmung des Hauses.
Die Erneuerung der Heizungsanlage, der nachträglichen Dämmung werde ich im Mietzins rsp. den Nebenkosten wiederfinden.
Wenn nicht erneuert wird, werden die erhöhten CO2 Abgaben auf das Heizmedium zum großen Teil in meiner NKA zu finden sein.