kuno7 schrieb:Es is eben grundsätzlich nich so sehr sinnvoll so zu tun als wäre RRG aus Berlin eine Blaupause für jegliche Regierungsbeteiligung der Grünen im Bund.
@kuno7 Das glaube ich tatsächlich, obwohl kein Freund der Grünen, auch. Aber lustig ist es halt schon, wie peinlich berührt man da von den eigenen Parteifreunden ist.
Ist wirklich ein bisschen so wie mit der sehr konservativen Lehrerin, die über ihren Bruder sprechen muss, der sich gerade in der Kirche in den Opferstock erbrochen hat.
peekaboo schrieb:Zitat von DoorsDoors schrieb:
Wie können konservative bis rechtsextreme Menschen eigentlich noch was gegen die Grünen haben?
Das ist eine sehr berechtigte Frage, die mir auch schon oft in den Sinn kam. Nun, könnt ihr diese Frage beantworten @Cpt.Germanica @abberline @sacredheart?
@peekaboo Lustig dass Du fragst. Nur kann ich Dir da überhaupt nicht weiterhelfen, und vermutlich
@abberline und
@Cpt.Germanica auch nicht. Ich bin nämlich gar nicht 'konservativ bis rechtsradikal'. Interessant ist nur, dass das von manchen ganz undifferenzierten Menschen in einen Topf geworfen wird. Wer wirklich konservativ ist, kann eigentlich gar nicht rechtsradikal sein. Konservativ heisst bewahren, rechtsradikal hieße Umsturz und Zerstörung. So weit klar?
Ich bin überzeugter Liberaler. In den USA würde ich dafür schon fast als Kommunist angesehen in manchen Kreisen.
Liberale Positionen vertragen sich mit den echten Positionen der Grünen oft nicht.
Ich bin für wenig Staat und viel Eigeninitiative. Die Grünen stehen oft für Bevormundung. Veggie Day war ja nur eine lsutige Variante davon.
Ich bin dafür, dass der Staat Infrastruktur schafft. Die Grünen stehen für Verteilungsstaat.
Ich bin für Chancengleichheit. Die Grünen stehen aber eher für Transferleistungen.
Liberale stehen für ein zeitgemäßes Familienrecht. Die Grünen stehen bei Trennungskindern eher für das Familienrecht der frühen 50er Jahre.