@6.PzGren391 Das ist sicherlich der Angelpunkt. Wenn es Grundgesetz wäre (was es nicht ist), dass Einwanderung ausschließlich bejubelt werden darf, dann würde man das ausnutzen, um jeden, der unkontrollierte Migration auch nur kritisiert, zu kriminalisieren.
Wenn aber Massenmigration so wundervoll ist, dass es GG werden soll und die Folgen dieser Massenmigration ausschließlich positiv und kunterbunt und progressiv sind, warum schicken dann auch Grüne Spitzenpolitiker in Berlin ihre Kinder eigentlich immer auf gerade die Schulen, wo die Mitschüler dann Anna-Lena, Eva-Maria, Ludwig-Torben, allenfalls mal Jaques oder Fin-Christopher heissen?
Damit nehmen sie ihren Sprösslingen doch das Privileg, selbst davon zu profitieren, wie kunterbunt doch Deutschland wird.
Die wohnen auch nicht in Clan Gebieten. Die haben ganz überwiegend Nachbarn, die ganz überwiegend unsere Sprache sprechen.
Leider kann, darf und will ich das hier nicht belegen, weil es private Beobachtungen aus familiärem Kreis sind. Es wird aber wohl auch niemand erwarten, dass ich hier die Schulen von Politikerkindern aufzähle.
Es läuft darauf hinaus: Wir locken sie zwar hierher, ihr sollt Euch gefälligst freuen und kümmern, aber weit genug von unserem Zuhause entfernt. Wir wollen das nur entscheiden, damit leben sollen die anderen.