peekaboo schrieb:Wenn nötig, müsse Deutschland dafür auch neue Schulden aufnehmen.
Das ging ja schnell, das Erfolgsmodell der letzten Generation, großzügig sein, mit vollen Händen verteilen und arbeiten mit dem was man NICHT hat.
Soviel zum Thema Finanzierungsplan.
@bl00drush upcycling ist meißt eher hippe Gelddruckmaschine, kann mir wenig Fälle vorstellen in denen es wirklich ökologisch sinn macht.
Es muß schon ein Material sein das in großer Menge in ausreichender Qualität zur Verfügung steht, mit wenigen Schritten transportiert, aufgearbeitet und verarbeitet werden kann und dessen REste auch vom Aufarbeiten und Selektieren dann genauso oder mehr umweltfreundlich entsorgt werden wie wenn man nie upcyclet hätte.
Flipflops aus Reifen z.b. werden aus Teilen von Reifen hergestellt, nur ein kleiner Teil wird verwendet, der wird energieaufwändig und Materialkaufwändig nachbehandelt, was mit den Resten Emissionen usw. passiert ist unbekannt, von Arbeitsschutz reden Wir mal nicht.
REcycling ist eine ganz andere Baustelle aber auch die fnktioniert nur teils so wie man es sich vorstellt.
Als Spielbelag oder alles was im Haus benutzt wird z.B. will ich sortenreines schadstoffgeprüftes Material.
Stoffe wieder zerlegen und separieren geht aber kostet Energie.
Alles hängt an der Energie.
kleine PV Anlagen auf EFH sollte man einfach draufbauen und benutzen können.
Die benötigen heute aber noch massig unnötigen Papierkram, per Deffinition betreibt man ein Gewerbe und hat den üblichen Spaß mit dem Finanzamt.
Keine eigengenutzte PV (unter 10000kWp) sollten ust befreit sein und steuerlich ohne jedweder Erfassung laufen.
Der Aufwand auch fürs FA frisst die vielleicht 100€ oder -100€ bei weitem wieder auf.
Damit würden auch papierkrammuffel PV auf altbauten nachrüsten.