Bone02943 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Der Kunde wird eine Verpackung benutzen egal woher.
Die Klimabilanz kümmert sich nicht darum.
Und deswegen soll man alles in Plastik verpackt lassen?
Wenn die Klimabilanz es sagt... klar.
Was sagt sie denn, berechnet sie diese Effekte mit ein?
Bone02943 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Doch, man wäscht etwas was man nicht waschen müsste, den Mezhrwegbehälter -> Umweltbilanz.
UNd die Plasteverpackung ist besser, als das auswaschen mit Wasser?
Mit Wasser und Spüli, im Fall stoffbeutel mit Waschmittel.
Nun Wir sind bei den dünnen Plastiktüten für Obst und Gemüse.
Da die ja verboten werden sollen gibt es doch wohl Berechnungen und untersuchungen die diese Faktoren gegenüberstellen, oder nicht?
Bone02943 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Wohl bevorzugt Länder in denen man Müll fröhlich in der Gegend rumwirft.
Was macht man mnit dem anderen Müll doirt nun, wird der besser, umweltfreundlicher behandelt?
Man kann es nur hoffen.
Wieso sollte man, es wurden doch nur die Beutel im Laden verboten, der Weg der BEutel ins Meer nicht untersucht und sonst niemand zur Rechenschaft gezogen, oder doch?
Man sieht die Beutel nicht mehr, der Mülll bleibt aber.
Kondomverpackungen, Tamponhüllen, Gurkenhüllen, Joghurtbecher, Joghurtgläser, Waschmittelbehälter, WEichspülerflaschen, Shampooflaschen,...................
Unser Land ist nun grün, unser Gewissen rein
;)Bone02943 schrieb:the_unforgiven schrieb:
Ich würde erwarten daß man diejenigen die den Müll ins Meer gelangen lassen belangt, wie es hier steht vermutlich Firmen udn Länder sowie einzelne "Bürger".
Es kann aber nicht alle 5m ein Umweltpolizist stehen.
Nun man kann die Ursachen untersuchen und aufklären, sanktionieren.
Um Wege nachzuverfolgen könnte man eine HErsteller Chargen ID vorschreiben.
Dann würde aus dem Müll erstmal ein Indikator den man verfolgen könnte.
Bone02943 schrieb:the_unforgiven schrieb:
aus den Augen aus dem Sinn... ersetzte es durch FUBLAK Baumwolle (Mit Plastik Anteil) Grüne Lösung..
muss aber nicht sein.
Klar, wenn man eine Lösung anbietet.
Consumer brauchen Lösungen auf die man sie stößt.
Von mir aus die Tüten verbieten, dann aber nachrechnen und evtl. den Fehler eingestehen, Alternativen suchen.