Wieso das denn?Gildonus schrieb:Auch ich vermisse eine Art Donnerwetter seitens der Stadtregierung und das man dem "eigenmächtig" handelndem Manager den Stuhl demonstrativ vor die Tür setzt.
Ne aber du solltest nicht alle grünen für etwas doppelmoralisch nennen was nicht parteilinie ist.Abahatschi schrieb:Nur als Beispiel, von wem kommt diese Forderung...soll ich jetzt gucken ob
Als angestellter Parkmanager handelt man im Auftrag und im Namen der Stadt Berlin ! Wenn da jetzt kein "öffendliches" Donnerwetter kommt, glaubt jeder der Mann habe auf Anweisung oder mit Zustimmung der Stadtregierung gehandelt !Groucho schrieb:Wieso das denn?
Also ich glaube das nicht.
Die Konsumenten interessieren hier nicht, sondern die Dealer.Bone02943 schrieb:Es gibt Dinge die weit wichtiger sind, als Drogenkonsumenten zu drangsalieren.
Ich glaube, da sind wir uns alle einig, dass das eine ziemlich skurrile Idee ist.
Naja, sag ich doch. Das ist die Verantwortung der Stadt, wenn sie in dem Park keine ordentlichen Verhältnisse schaffen.
Nein, gerade wenn die Berichte über den Park halbwegs stimmen, kann man genau das ("Anleitung zu..." oder "Organisation von...") eben nicht vorwerfen, da dort ja sowieso blühender Handel mit Drogen getrieben wird.
Gut, dann sollte man den Mann raus schmeissen, errichtet markierte geschäftliche Drogenhandelszonen.
Vielleicht weil ich dem Berliner Senat sowas nicht zutraue, oder allgemein nicht jeden Unsinn den Grünen in die Schuhe schiebe.
Ich fände ein Drive In Schalter gut, so kommen die Leute nicht in den Park.
Wenn mal ein vernünftiger Vorschlag von dir kommt, meinst du ihn nicht ernst..... :D
Hiermit trete ich meine Ansprüche an der wirtschaftlichen Verwendung dieser Erfindung gemäß Urheberrecht ab -> machen :)
Das kommt auch auf den Beamten an. Auch hier in Wien wirst du nicht zwangsweise auf die Polizeistation mitgenommen wenn du mit kleinen Mengen an Cannabis erwischt wirst. Ich habe da schon von einigen Vorfällen erzählt.
Und auch Dinge die mehr Priorität haben als Cannabis so schnell wie möglich zu legalisieren.
Das niederländische Modell mit Coffee-Shops funktioniert doch sehr gut und sollte man übernehmen, was aber an der ideologischen Sturheit vieler Politiker scheitert ...
Ich finde es wird auch nicht angegangen - wie kann es sein dass Dealer da ihr Territorium haben?Issomad schrieb:Drogenhandel wird man nie verhindern können.
Ich glaube nicht, dass dieser Zustand irgendeinem Politiker gefällt, aber was sind die Alternativen?
aber das ist ein anderes Thema in Bezug auf den Grünen, ich gehe davon aus dass dieser Zustand ihnen so gefällt.
Oh, lieber nicht stören. (Zu mir kommt alle 2 Monaten ein Wirtschaftsprüfer, der stört auch. :) konnte es mir nicht verkneifen)
Irgendwann muss man die Summe bilden oder jedes Mal maximale Festhaltezeit (24h?) festhalten.
Nö, man könnte auch Konsumenten in die Pflicht nehmen (wie Kinderpornografie) weil sie Nachfrage erzeugen.
Grüne Markierung an Bergmannstraße kostet 146.500 EuroAlso was sie sich dabei wieder gedacht haben, bleibt auch für mich ein Rätsel. War denen denn nicht klar, daß der Glanz der Punkte nicht lange anhalten wird? Und was bitte schön kostet daran 146.500 €? Die paar Punkte hätte man auch sicher für weitaus weniger Geld auf die Fahrbahn aufbringen können.
Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) ließ mitteilen, dass sie der Entschleunigung dienen sollen, und zwar von Autofahrern. Denn die Tempo-20-Schilder würden „leider häufig nicht wahrgenommen“. Wie nun die Pressesprecherin des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg, Sara Lühmann, mitteilte, belaufen sich die Kosten für die grüne Fahrbahnmarkierung auf 146.500 Euro
So teuer sehen sie bereits nach einer Woche nicht mehr aus. Der frische Glanz der neongrünen Punkte ist verblasst, sie sind verdreckt, wirken eher schmutzig gelb und sind bereits deutlich schlechter sichtbar.
Die komplette Neugestaltung kostet 146.500 Euro, nicht nur die Punkte ... Das wird oft überlesen ;)peekaboo schrieb:Also was sie sich dabei wieder gedacht haben, bleibt auch für mich ein Rätsel. War denen denn nicht klar, daß der Glanz der Punkte nicht lange anhalten wird? Und was bitte schön kostet daran 146.500 €? Die paar Punkte hätte man auch sicher für weitaus weniger Geld auf die Fahrbahn aufbringen können.
Ich kann es mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, daß sich von den aufgemalten Punkten der Autoverkehr verlangsamen wird. Allerdings könnte die gesamt Gestaltung, also die Parklets und grünen Punkte, den ein oder anderen Fahrer zum langsameren fahren ermutigen.
Stimmt, daß hatte ich tatsächlich übersehen.
