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Bündnis 90/Die Grünen

31.734 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 18:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das mag ja alles sein und ich kanns auch eher nachvollziehen, wenn jemand Grüne wählt als z.B. die FDP, wer halt mit allen Punkten die sie vertreten einverstanden ist.
Man muss nicht mit allen Punkten einverstanden sein. Ich glaube wenn nur die gewählt werden, von denen die wirklich in allen Punkten einverstanden sind, dann würden nicht mehr viele Stimmen an die Parteien gehen.
Man sieht es ja auch innerhalb der Parteien, dass nicht alle Punkte geteilt werden, denn auch da gibt es ja Kontroversen.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 19:01
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man muss nicht mit allen Punkten einverstanden sein. Ich glaube wenn nur die gewählt werden, von denen die wirklich in allen Punkten einverstanden sind, dann würden nicht mehr viele Stimmen an die Parteien gehen.
Ja stimmt, man muss sozusagen "das kleinere Übel" wählen, eine Partei mit den wenigsten "kleinen Übeln" ;)

Da kämen dann wie gesagt für mich die Grünen schon mal nicht infrage - eben schon alleine wegen der Migrationspolitik. Da müsste ich bei anderen Parteien halt ein paar "Kröten fressen" oder gar nicht wählen.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 19:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da kämen dann wie gesagt für mich die Grünen schon mal nicht infrage
Weil du das aus der falschen Perspektive betrachtest.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja stimmt, man muss sozusagen "das kleinere Übel" wählen, eine Partei mit den wenigsten "kleinen Übeln" ;)
Nein, man wählt nicht das kleinere Übel, sondern die größte Schnittmenge und was einem am wichtigsten ist. Wenn es nur darum geht wer am wenigsten scheiße ist, dann würde ich das wählen ganz sein lassen.

Aber ok, dass kann natürlich jeder betrachten wie er will. Das Glas is bei dem einen auch halb leer und beim nächsten eben halb voll. :D


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23.01.2019 um 19:07
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:sondern die größte Schnittmenge und was einem am wichtigsten ist
ja.
Und wenn man da nichts für sich findet, bzw. die Schnittmenge zu klein ist, dann bleibt wirklich nur noch diese Option:
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:dann würde ich das wählen ganz sein lassen.

Ist aber ja im Grunde auch nicht so gut, wenn das viele machen würden.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 20:23
Bone02943 schrieb:
sondern die größte Schnittmenge und was einem am wichtigsten ist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja.
Und wenn man da nichts für sich findet, bzw. die Schnittmenge zu klein ist, dann bleibt wirklich nur noch diese Option:

Bone02943 schrieb:
dann würde ich das wählen ganz sein lassen.

Ist aber ja im Grunde auch nicht so gut, wenn das viele machen würden.
@Optimist
Nein. Damit stärkt man die extremen Parteien, weil deren Wähler die Wahlen ernst nehmen und hingehen.


Hast du mal einen Wahl-O-Mat versucht?
Bei mir ist es aufgegangen.

Außerdem gibt es kleine Parteien, mit enggesteckten Zielen.
Tierschutz zum Beispiel.
Ich würde über so etwas nachdenken, bevor ich mein Wahlrecht nicht wahrnehme.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 20:45
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Hast du mal einen Wahl-O-Mat versucht?
Ja.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Außerdem gibt es kleine Parteien, mit enggesteckten Zielen.Tierschutz zum Beispiel.Ich würde über so etwas nachdenken, bevor ich mein Wahlrecht nicht wahrnehme.
Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht.
Aber wenn die Kleinen die 5%-Hürde nicht schaffen, ist es doch genauso als hätte man gar nicht gewählt, oder nicht?


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23.01.2019 um 20:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wenn die Kleinen die 5%-Hürde nicht schaffen, ist es doch genauso als hätte man gar nicht gewählt, oder nicht?
Nein, denn damit verändern sich auch die Prozentpunkte aller anderen Parteien und außerdem, je mehr Menschen nen Kleinen wählen, statt nich zu wählen, desto größer is die Chance für manch Kleinen eben doch mal rein zu kommen. Zumindest steigt deren Aufmerksamkeit, wenn sie in die Nähe der 5% Hürde kommen und sie erhalten mehr Geld, was sie nutzen können um mehr Wähler zu gewinnen.

mfg
kuno


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23.01.2019 um 21:09
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Zumindest steigt deren Aufmerksamkeit, wenn sie in die Nähe der 5% Hürde kommen und sie erhalten mehr Geld, was sie nutzen können um mehr Wähler zu gewinnen.
Und wenn sie über die 0,5% kommen, gibt es staatliche Wahlkampffinanzierung. Für kleine Parteien sehr wichtig!


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 21:10
@kuno7
erst mal danke für deine Erklärung.
Da tun sich bei mir jetzt noch weitere Fragen und Einwände auf (aufgrund deiner Erklärung), aber das ist nichts für diesen Thread.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 21:33
Optimist schrieb:
Aber wenn die Kleinen die 5%-Hürde nicht schaffen, ist es doch genauso als hätte man gar nicht gewählt, oder nicht?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nein, denn damit verändern sich auch die Prozentpunkte aller anderen Parteien und außerdem, je mehr Menschen nen Kleinen wählen, statt nich zu wählen, desto größer is die Chance für manch Kleinen eben doch mal rein zu kommen. Zumindest steigt deren Aufmerksamkeit, wenn sie in die Nähe der 5% Hürde kommen und sie erhalten mehr Geld, was sie nutzen können um mehr Wähler zu gewinnen.

mfg
kuno
@Optimist
@kuno
auch wenn es hier Off-Topic ist, muss das mal kurz erläutert werden.

Die Prozentpunkte, die die Parteien bei einer Wahl erreichen, beziehen sich IMMER auf die abgegebenen Stimmen.
Die Wahlbeteiligung wird ja immer genannt. Z.B. 70%.

In den Berechnungen spielt die aber keine Rolle. Die abgegebenen Stimmen (die gültigen und die ungültigen), werden als 100% betrachtet.
Wenn die SPD 20 % bekommt, sind das genau genommen 20% von diesen 70%.

Wenn 30% der Wahlberechtigten sagen: Ach, ich gehe nicht zur Wahl. Ist doch egal, gehen deren Stimmen verloren.
Die Wahlbeteiligung sinkt, von 100 auf 70%. Und dadurch erhalten extreme Parteien ein besseres Ergebnis. Denn deren Wähler sind sehr motiviert hinzugehen.

Du kannst aber etwas anderes machen, wenn du keine Partei wählen willst. Du kannst ungültig wählen.
Bedeutet, du gibst deinen Wahlzettel ab, hast nur alles angekreuzt-oder nichts. Deine Stimme kann nicht zugeordnet werden, aber sie zählt.
Der Effekt ist, dass die Wahlbeteiligung hoch bleibt. Die extremen Parteien müssten mehr Stimme mobilisieren, um das gleiche Ergebnis zu bekommen. Und deren Zustimmungswerte sind auch begrenzt.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 21:34
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Bedeutet, du gibst deinen Wahlzettel ab. Deine Stimme kann nicht zugeordnet werden, aber sie zählt.
Das wird immer wieder behauptet, stimmt aber in Deutschland einfach nicht.

Und zwar, weil das
Die Prozentpunkte, die die Parteien bei einer Wahl erreichen, beziehen sich IMMER auf die abgegebenen Stimmen.
Die Wahlbeteiligung wird ja immer genannt. Z.B. 70%.
nicht stimmt.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 21:37
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:frauzimt schrieb:
Bedeutet, du gibst deinen Wahlzettel ab. Deine Stimme kann nicht zugeordnet werden, aber sie zählt.
Das wird immer wieder behauptet, stimmt aber in Deutschland einfach nicht.
@bgeoweh
Das ist die Auskunft, die ich offiziell auf eine Nachfrage nach einer Bundestagswahl erhielt.

Ich wollte damals auch wissen, ob die sichtlich ungültig abgegebenen Stimmen gezählt werden.
(Manche Wähler sind ja nur schusselig.)

Aber da hieß es dann: Nein, man unterscheidet nicht.


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Bündnis 90/Die Grünen

23.01.2019 um 21:40
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das ist die Auskunft, die ich offiziell auf eine Nachfrage nach einer Bundestagswahl erhielt.

Ich wollte damals auch wissen, ob die sichtlich ungültig abgegebenen Stimmen gezählt werden.
(Manche Wähler sind ja nur schusselig.)

Aber da hieß es dann: Nein, man unterscheidet nicht.
Das von der Bundesregierung empfohlene Portal sagt das Gegenteil:
Was bewirkt eine Stimmenthaltung, was eine ungültige Stimme?
Stimmenthaltung und ungültige Stimme = Nichtwahl

Eine Stimmenthaltung und die Abgabe einer ungültigen Stimme haben beide den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis – nämlich keinen. Nur in einem Ausnahmefall – der Abgeordnetenhauswahl in Berlin (bis 2004 auch bei der Landtagswahl im Saarland) – gilt für die Berechnung der Fünf-Prozent-Hürde die Zahl der abgegebenen statt der gültigen Stimmen, so dass ungültige Stimmen hier einen marginalen Einfluss haben können. Im Übrigen zählen sowohl für die Sitzzuteilung als auch für die Prozentangaben im Wahlergebnis stets nur die gültigen Stimmen.

Einfluss auf Statistik

In der amtlichen Wahlstatistik werden ungültige Stimmen explizit aufgeführt – mehr aber auch nicht. Es wird nicht festgehalten, warum die Stimmen ungültig sind: Ob dem Wähler etwa die Stimmabgabe zu kompliziert war und er aus Unkenntnis keine gültige Stimme abgegeben hat oder er sich bewusst enthalten bzw. gar Protest ausdrücken wollte. Zur Begründung der ungültigen Stimmabgabe oder der Wahlenthaltung gibt es auch kein Feld auf dem Stimmzettel. Erklärungen oder Sprüche auf dem Stimmzettel sehen nur die Wahlhelfer vor Ort.

Häufig wird die Wahlbeteiligung als Gradmesser für die Zufriedenheit der Bürger mit dem politischen System angesehen. Die Wahlbeteiligung setzt sich aber aus den gültigen und ungültigen Stimmen zusammen. Wer nicht zu einer höheren Wahlbeteiligung beitragen will, sollte also zu Hause bleiben.
https://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich wollte damals auch wissen, ob die sichtlich ungültig abgegebenen Stimmen gezählt werden.
Vielleicht war das die Quelle der Verwirrung: gezählt werden sie, nur hat die Zählung keinen weiteren Sinn außer für die Statistik.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.01.2019 um 10:27
@Optimist

Ich gehe da genau so vor, eine Partei, die in mir eine Begeisterung weckt, exisitert nicht, ich gehe dennoch wählen, weil ich damit trotzdem einen kleinen Einfluss nehmen kann. Außerdem würde ich es falsch finden, nicht dahin zu gehen und danach rumzumeckern, das wäre pubertär.

Ich suche nicht unbedingt das kleinste Übel, sondern die Partei, die mir in einem Punkt am Ehesten entspricht, der mir persönlich am Wichtigsten ist, nämlich das Familienrecht.

Da stellen sich alle anderen Parteien außer der FDP außerhalb des Rechts, indem sie zB EU Resolution 2079 - von Ihnen selbst auf den Weg gebracht - ignorieren und damit Kinder vorsätzlich schwer schädigen. Die Grünen sind auch gegen ein menschenwürdiges Familienrecht, um eine ihre Hauptzielgruppen - die alleinerziehende Mutter - nicht zu vergrätzen, indem sie sich mit einem gleichberechtigten Vater abgeben müsste.

Muss ich überrascht sein? 'Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger' - damit ist die Meinung der Grünen über Männer hinreichend definiert. Ich muss also nicht überrascht sein über diese tofublassen Balkonraucher. Mögen sie in der verdienten Bedeutungslosigkeit verschwinden.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.01.2019 um 10:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Muss ich überrascht sein? 'Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger' - damit ist die Meinung der Grünen über Männer hinreichend definiert.
Die Meinung der Grünen oder die Meinung eines einzelnen?
Meines Wissens stammt dieser Satz von einem Politiker aus Hamburg.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da stellen sich alle anderen Parteien außer der FDP außerhalb des Rechts, indem sie zB EU Resolution 2079 - von Ihnen selbst auf den Weg gebracht - ignorieren und damit Kinder vorsätzlich schwer schädigen. Die Grünen sind auch gegen ein menschenwürdiges Familienrecht, um eine ihre Hauptzielgruppen - die alleinerziehende Mutter - nicht zu vergrätzen, indem sie sich mit einem gleichberechtigten Vater abgeben müsste.
Aber was machen denn die Grünen falsch im Familienrecht, bzw. was müsste sich denn ändern und für was sollten sie deiner Meinung nach stehen, damit sie interessant für dich werden?


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25.01.2019 um 11:01
@Bone02943

Konstruktive Frage, danke.

Die Grünen, die sich ja immer gerne so progressiv geben und völlig zurecht ein anderes Männerbild als vor 100 Jahren propagieren, sollten dieses andere Männerbild auch auf das Familienrecht übertragen:

Sprich, ein Vater ist in aller Regel nicht mehr der Typ, der schmutzig aus dem Werk kommt, den Kindern eine schallert, dann in die Wirtschaft geht, um spät abends übellaunig und betrunken nach Hause zu kommen und...

Väter sind heute in aller Regel gleichberechtigte Erzieher, auch damit die Frau ebenfalls beruflich ihre Vorstellungen verwirklichen kann.

Nur nach einer Trennung verbleibt der Mann in der Rolle des Wochenendpapis, wie in den 50er Jahren. In vielen zivilisierten Ländern wie Frankreich, Dänemark, Bulgarien, Brasilien (to be continued) ist das anders. Da ist ein Doppelresidenzmodell der Regelfall, was auch die gesellschaftliche Realität abbildet.

Diese Realität wird auch durch die EU Resolution 2079 (Doppelresidenz als Regelfall) abgebildet. Nur alle Parteien außer der FDP ignorieren dies gegen aktive Arbeit der FDP komplett.

Warum? Ich weiss es nicht, leider sind nicht wenige Mütter lieber alimentierte Alleinerziehende, um den Ex Mann eben nicht als gleichberechtigten Ansprechpartner ertragen zu müssen. Und ich glaube, speziell bei den Grünen ist es eine sehr negative Sicht auf den Mann / Vater als solchen, der dazu verleitet. Bei der CSU hingegen vermute ich eher noch ein antiquiertes Weltbild (Frau am Herd, Mann an der Ostfront), der zu gleichsinnigem Denken veranlasst.

Solange das so ist, sind die Grünen für mich wie für nahezu jeden getrennten Vater mit Interesse an den Kindern, der sich morgens nicht mit dem Hammer kämmt, völlig unwählbar.

Besonders ärgerlich finde ich daran, dass die Grünen in Sachen Umweltpolitik schon lange für mich interessant wären, in Sachen Migration eher nicht, aber da ginge es wieder um Abwägen kleinerer Übel, das Familienrecht ist für mich jedoch absolut vorrangig und da stellen sich die Grünen eben auf einen Standpunkt, der inakzeptabel ist.


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Bündnis 90/Die Grünen

25.01.2019 um 12:41
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:das Familienrecht ist für mich jedoch absolut vorrangig und da stellen sich die Grünen eben auf einen Standpunkt, der inakzeptabel ist.
Ich finde es ausgesprochen gut, dass geschiedene Väter eine Partei (die FDP) finden, die ihre berechtigten Interessen vertritt!


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25.01.2019 um 13:10
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich finde es ausgesprochen gut, dass geschiedene Väter eine Partei (die FDP) finden, die ihre berechtigten Interessen vertritt!
Vorallem wenn diese eher Geringverdiener sind, oder zumindest nicht so sehr zu der Schicht gehören, die die FDP sonst anspricht.


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25.01.2019 um 13:31
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vorallem wenn diese eher Geringverdiener sind, oder zumindest nicht so sehr zu der Schicht gehören, die die FDP sonst anspricht.
Ja, teuflisch genial auf diese Weise "arme Schlucker" dazu zu bringen, die FDP zu wählen. :D


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Bündnis 90/Die Grünen

25.01.2019 um 14:51
Grüne für einen normalen Menschen noch wählbar?

Die Antwort ist für mich ganz klar "NEIN" Und das, ohne wenn und aber! Egal, wie gut oder schlecht die anderen Parteien sind.
Der Satz: Dann wähle ich halt lieber die Grünen, ist so ähnlich, als wenn ich mich zwischen einem Arm- oder Beinbruch entscheiden müsste.

Wie hier jemand sagt, die Tierschutzpartei!!! Wäre im Grunde nichts gegen zu sagen. Aber ... ich glaube, dass in Deutschland viel für den Tierschutz getan wird.
Länder wie Spanien, Italien usw., der größte Teil der Ostbockstaaten, liegen in bezug auf gerechte Tierhaltung bzw. Schutz dieser Geschöpfe, Lichtjahre hinter uns. Ja ja unsere Hühner ... das stimmt allerdings!

Bei einer Bundestagswahl geht es um viel mehr. Es geht darum, die richtigen Fuzzys zu finden, die unser Land durch die stürmischen Klippen bringen, aber auch bei ruhiger See.

Wenn ich höre, wenn jemand sagt: ich wüßte derzeit keine Partei die ich wählen könnte, sollte er sich langsam mal klar werden, wo er steht ... oder zu wem er steht, in unserem Land. Nirgendwo ist keine Antwort. Dann würde ICH lieber auswandern.

Also, irgendwo sollte man schon stehen, sein ..., wie ein Blatt im Winde, hilft weder ihm noch irgend jemand anderem. Höchstens jenen, die er nicht haben will!


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