Abahatschi schrieb:Wir wissen doch dass wenn eine grüne Idee mehr als dämlich war, entbehrt sich auch die Kritik jeglicher Grundlage...auch wenn die bemühte "Übersetzung" der Idee nicht klappt.
Wir wissen, wenn euch die Welt, wie sie ist, nicht passt, dann übt ihr eich in Ignoranz und Trollbeiträgen.
Es gibt einen Missstand, der darin liegt, dass Rückwärtsfahren häufig zu Unfällen führt. Jetzt gibt es eine Politikerin, die um diesen Missstand zu lindern, einen Vorschlag macht, nämlich Einfährte zukünftig so zu gestalten, das Rückwärts-Ausparken zunehmen unnötig werden soll.
Da besagte Politikerin aber zu den Grünen gehört, fühlen sich Journaillen-Schreiber von Bild und Focus veranlasst, gleich wieder von Verboten zu reden udn die Allgemeinheit mit Unwahrheiten aufzuhetzen. Und leider haben sie damit Erfolg, wie man hier im Forum sieht, wo einige nicht müde werden, die Unwahrheit vom Verbot gegen alle Fakten zu wiederholen.
Dabei müsste klar sein, dass eine Lokalpolitikerin ein solches die bundesweite Straßenverkehrsordnung betreffendes Verbot lokal begrenzt auf ein Stadtgebiet gar nicht einführen kann. Was sie dagegen lokal anordnen kann, sind Bauvorschriften.
Arrakai schrieb:Ohne Strafe wäre - so es denn geplant sein sollte - ein Verbot recht nutzlos.
