Warum sollte das so sein?Abahatschi schrieb:Jo, der Spaß beendet die Kaminofen.
Nich gut, aber in der Regel besser als die Alternativen.
Mit Holz zu heizen ist auch ein Unding, vielen bauen sich sowas noch einträglich ein.
Du könntest neben ne Wärmepumpe n Dieselaggregat stellen um würdest immer noch weniger CO2 ausstoßen als mit ner Gastherme...
Das ist doch quatsch. Wärmepumpen sind ein gutes Heizsystem. Und funktionieren vielerorts auch in Bestandsbauten auch ohne das man erst ne Fußbodenheizung einbaut oder die Fassade dämmt.Gildonus schrieb:Die Bürger sollen sich warme Unterwäsche zulegen, eine Schlafmütze und eine Flasche Rum. Auf vielfachen Wunsch der Öko - Bewegung aus naturbelassenen Rohstoffen in Bioqualität und Rum ist eh vegan. Ein solches Konzept sollte auch für die Staatskasse günster sein.
Nö, dieses Gesetzt wird zum ultimativen Preishammer für alle, die noch mit Kohle, Öl und Gas heizen.
Ein zweiter neuer Emissionshandel (ETS II) für CO2-Emissionen im Straßenverkehr und von Gebäuden wird bis 2027 eingeführt. Dies ist ein Jahr später als von der Kommission vorgeschlagen. Wie vom Parlament gefordert, werden auch fossile Brennstoffe für andere Sektoren wie das verarbeitende Gewerbe einbezogen.Quelle: https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20221212IPR64527/klimaschutz-einigung-uber-ehrgeizigeren-eu-emissionshandel-ets
Jo. Wer sich jetzt noch schnell ne Gas oder Ölheizung einbauen läßt, setzt echt aufs falsche Pferd. Die werden sich in wenigen Jahren echt die Augen reiben.
Oha, kannst Du das mal ausrechnen? (Beim Diesel nehmen wir einen eta 0,4)alhambra schrieb:Du könntest neben ne Wärmepumpe n Dieselaggregat stellen um würdest immer noch weniger CO2 ausstoßen als mit ner Gastherme...
Und am Ende sind dann wieder "die Grünen" Schuld, wenn die, die heuer aus Trotz ihre noch funktionsfähige Ölheizung gegen ein neueres Fabrikat austauschen dann damit teurer fahren als wenn sie ne Wärmepumpe gekauft hätten. Hat ja keiner kommen sehen. :D
Da wir in Deutschland auch die Sektorenziele abschaffen wollen, wird der kleine Hausbesitzer am Ende mit der Industrie und mit dem Verkehrssektor um die Zertifikate konkurrieren, mit entsprechenden unkalkulierbaren Folgen für die Heizkosten.
Vor allem funktioniert das in Skandinavien, gemeinhin keine Region mit Palmen und milden Wintern.
Ich tippe auf Klaus Müller, Bundesnetzagentur.
Entgegen der Unterstellung, die deutsche Außenministerin sei naiv in die Verhandlungen gegangen, dürfte wohl klar sein, dass hinter den Kulissen eine komplexe und komplizierte Diplomatie stattgefunden hat, die u.a. ganz unterschiedliche nigerianische Interessen kennt und auszugleichen versucht hat – etwa unterschiedliche Interessen der zentral- und bundesstaatlichen Kulturpolitik und von heute nur noch kulturell anerkannten Oberhäuptern wie dem Oba von Benin.Quelle: https://geschichtedergegenwart.ch/wem-gehoert-afrikas-kulturerbe-die-rueckgabe-der-benin-bronzen-und-die-zukunft-des-museums/
Wem gehört Afrikas Kulturerbe?Quelle: s.o.
Hast du irgendwelche Anhaltspunkte, dass es dazu kommen könnte? Oder hoffst du es nur, weil du dann wieder mit dem Finger auf die Grünen zeigen könntest?
Was denn jetzt? Wenn er der rechtmäßgie Eigentümer ist, warum hat die Baerbock sie nicht ihm direkt gegeben?E.Schütze schrieb:Und wenn der Oba nun der rechtmäßige Eigentümer der Bronzen ist, ist es dann nicht seine Entscheidung, ob und wie die Bronzen ausgestellt werden?
nd Außenministerin Baerbock fasst zusammen: "Heute geben wir die Benin-Bronzen denen zurück, denen sie gehören: den Menschen in Nigeria."Quelle: https://www.ndr.de/kultur/Baerbock-bringt-Beninbronzen-zurueck-nach-Nigeria,beninbronzen112.html
Weil die Verhandlungen zwischen dem deutschen Staat und dem nigerianischen Staat stattgefunden haben. Der Oba ist der traditionelle Führer der Edo, hat aber keine offizielle staatliche Funktion, er kann also keine internationalen Verhandlungen führen.
Der derzeitige Oba Ewuare II. wurde 1953 geboren. Was hat der mit Sklaverei am Hut? Oder sein Vater? oder sein Großvater?
