USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
13.04.2012 um 10:47@kofi
Jetzt betrittst Du das Terrain der Mutmaßungen und Schlussfolgerungen ohne ausreichende Anhaltspunkte.
Wir kennen den Ablauf nicht und der einzige, der den Ablauf noch schildern kann, ist meiner Meinung nach an der Schilderung des tatsächlichen Ablaufs nicht sonderlich interessiert.
Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft wird darin bestehen, seine Schilderung der Vorgänge anhand der vorliegenden Indizien zu widerlegen und ihn so in die Ecke zu treiben.
Die Aussage der Freundin, die mit dem Opfer telefonierte, ist wahrscheinich relevant, ebenso die Aussage des Dispatchers.
Die Motivation von Zimmerman ist fragwürdig, jedoch kann man ihm nicht einfach Rassismus unterstellen. Genausogut könnte eine "Übermotivation" vorliegen. Will sagen: Er wollte vielleicht einfach mal ein Held sein, steigerte sich hinein und verlor die Kontrolle, weil er im Grunde viel zu ängstlich und ungeeignet war, einen solchen Dienst zu versehen.
Klar ist, daß auch ein umzäuntes Areal unberechtigt betreten werden kann, sonst hätte man ja gar keinen Neighbourhoodwatch installiert.
Ebenso klar ist, daß Zimmerman sich den Anordnungen des Dispatchers widersetzte. Darüberhinaus verstieß er gegen die Regeln der Neighbourhoodwatch, indem er eine Schusswaffe mit sich führte.
Die daraus folgende Situation eskalierte demnach durch Zimmermans Fehlverhalten und ich hoffe, daß das auf jeden Fall berücksichtigt wird.
Jetzt betrittst Du das Terrain der Mutmaßungen und Schlussfolgerungen ohne ausreichende Anhaltspunkte.
Wir kennen den Ablauf nicht und der einzige, der den Ablauf noch schildern kann, ist meiner Meinung nach an der Schilderung des tatsächlichen Ablaufs nicht sonderlich interessiert.
Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft wird darin bestehen, seine Schilderung der Vorgänge anhand der vorliegenden Indizien zu widerlegen und ihn so in die Ecke zu treiben.
Die Aussage der Freundin, die mit dem Opfer telefonierte, ist wahrscheinich relevant, ebenso die Aussage des Dispatchers.
Die Motivation von Zimmerman ist fragwürdig, jedoch kann man ihm nicht einfach Rassismus unterstellen. Genausogut könnte eine "Übermotivation" vorliegen. Will sagen: Er wollte vielleicht einfach mal ein Held sein, steigerte sich hinein und verlor die Kontrolle, weil er im Grunde viel zu ängstlich und ungeeignet war, einen solchen Dienst zu versehen.
Klar ist, daß auch ein umzäuntes Areal unberechtigt betreten werden kann, sonst hätte man ja gar keinen Neighbourhoodwatch installiert.
Ebenso klar ist, daß Zimmerman sich den Anordnungen des Dispatchers widersetzte. Darüberhinaus verstieß er gegen die Regeln der Neighbourhoodwatch, indem er eine Schusswaffe mit sich führte.
Die daraus folgende Situation eskalierte demnach durch Zimmermans Fehlverhalten und ich hoffe, daß das auf jeden Fall berücksichtigt wird.