USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
22.04.2012 um 19:01@ tussinelda,
hättest nur eine Seite zurück gehen müssen.
hättest nur eine Seite zurück gehen müssen.
DanMore schrieb:@ tussinelda,
also gut, ich werde es Dir einmal versuchen zu erklären:
Aber, sei bitte so gut und unterlasse die Bezichnung Waffennarr.
Solange es die Menschen gibt, gibt es große Spannungen zwischen den ethnischen Gruppen. Das wird wohl kaum einer abstreiten können, oder?
Ob es nun die Islamisten sind, die gegen die Christen sind, ob es die Deutschen waren, naja eigentlich war es ein Östereicher, die gegen die Juden waren, ob es die Deutschen sind, die ein Problem mit Türken, Marokanern, Jugoslaven, etc. haben, ob es die Amerikaner sind, die etwas gegen die amerikanischen Ureinwohner, gegen die Chinesen, gegen die Mexikaner oder die Afroamerikaner haben.
Überall auf der Welt gibt es Antipathi. Das kann keiner abstreiten!
Wenn nun ein Polizist, die Hautfarbe mal außer acht gelassen, in einer dunklen Gasse einem Verdächtigen gegenübersteht und dieser trotz mehrfacher Aufforderung nicht die Hände über den Kopf nimmt oder den in der Hand befindlichen Gegenstand auf den Boden legt, dann sieht sich der Polizist einer latenten Gefahr ausgesetzt und er handelt in Notwehr.
Dabei spielt in erster Instanz das Alter des Verdächtigen keine Rolle.
Ob Kind oder Erwachsener, er hat den Anweisungen der Polizei zu folgen.
Das gleiche gilt auch für Sicherheitsdienstmitarbeiter und auch für Menschen die sich in einer Bürgerwehr organisieren.
Natürlich ist es schlimm und tragisch, wenn ein Kind dabei zu tode kommt, aber er kätte genauso eine Waffe dabei haben und Mitglied einer Gang sein können.
Wie ich weiter vorne schon sagte, jeder Tote ist einer zuviel, aber auf der anderen Seite, und das hat nichts damit zu tun ob ich selber Waffen besitze, oder nicht, wer nicht hören will, muss fühlen!
Ich war selber einige Jahre Waffenträger und bin in die ein oder andere Situation geraten, in der ich die Waffe fast hätte ziehen müssen.
Jemand der diese Erfahrung noch nie gemacht hat, ist überhaupt nicht in der Lage eine solche Situation einzuschätzen und schon gar nicht darüber zu urteilen, wie die Situation an sich vor Ort zum Zeitpunkt des Geschehens gewesen ist.
Die Medien berichten Blutbasierend, auf der ganzen Welt. Die Themen werden bewußt falsch oder verdreht wiedergegeben, aus dem Zusammenhang gerissen um mehr Einschaltquoten zu erzielen, eine größere Zeitungsauflage zu erreichen und damit mehr Geld zu verdienen.
Was wäre denn gewesen, wenn es sich bei dem Opfer um ein Gangmitglied gehandelt hätte.
Dann würdet Ihr hier überhaupt nicht darüber diskutieren, weil es keine Sau interessieren würde, dass ein 13 jähriges Gangmitgleid erschossen wurde, von einem Polizisten.
Sich aber, wie die Bluthunde auf tragische Einzelfälle zu stürzen, und basierend auf diese Einzelfälle auf eine ganze Nation zu schließen und dann als Ausländer auch noch die verfassungsmäßigen Grundrechte des Gastgeberlandes in Frage zu stellen, empfinde ich als die reinste Heuchelei. Und das sage ich als amerikischer Staatsbürger!