kofi schrieb:Solche Diskussion begegnen einem unter anderem in der Kommunalpolitik, wo entsprechende Interessenvertreter um Rücksicht auf Sprachwahl bitten bzw. versuchen eine andere Interpretation solcher Sachverhalte einzuleiten.
richtig. hat man exemplarisch in Berlin erlebt nach dem islamistischen Terroranschlag eine Amri.
„Ich weigere mich, diesen Terror als islamistisch zu bezeichnen“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162928277/Ich-weigere-mich-diesen-Terror-als-islamistisch-zu-bezeichnen.htmlinsideman schrieb:Ich denke hier muss aktive Aufklärung erfolgen und nicht einfach nur auf Angebote verwiesen werden.
was nutzt die beste Aufklärung, wenn ein Mädchen minderjährig verheiratet wird?
Das Mädchen hatteein soziales Umfeld: Freunde, Schule, Schulpflicht, Nachbarn. Hat überhaupt niemand bemerkt, dass das Mädchen verheiratet wurde?
sie hat als Minderjährige entbunden. Wen hat sie angegeben als Vater, den Ehemann?(die Frage richtet sich an die Behörden).
es kann doch nciht sein, dass ein Mädchen mit 14 verheiratet wird und niemand schreitet ein.
Dann hat es auch schon vor dem Tötungsversuch einen Polizeieinsatz gegeben wegen häuslicher Gewalt. Wieder fiel niemandem auf, dass das Mädchen verheiratet ist?
es gibt nur 2 Optionen:
die 1. für mich unvorstellbar: dass es niemandem aufgefallen ist, dass das Mädchen verheiratet wurde und als Minderjährige Ehefrau lebte.
die 2. Option: es fiel auf; aber man hat die Dinge einfach laufen lassen ohne sie beim Namen zu nennen
:( es führte staatlicherseits zu keinerlei Konsequenzen, dass das Mädchen eine minderjährige Ehefrau war.