@neopopeSchiller drückte das mit folgenden Worten aus:
-"Das ist nicht des deutschen Grösse,
Obzusiegen mit dem Schwert!
In das Geisterreich zu dringen,
Vorurteile zu bezwingen,
Männlich mit dem Wahn zu ringen,
Das ist seines Eifers Wert."
Um nichts anderes rankt sich die deutsche Kulur, ob in Goehtes Faust oder in Wagners Parzival. Somit spricht man auch in geisteswissenschaftlichen Kreisen bei der mitteleuropäische Kulturepoche vom Zeitalter des Bewusstseins. Von der Indischen Kulturepoche des Ätherleibs, mit der Urrgottheit des Brahmans (das All-eine) in der sich das menschliche allmählich aus dem göttlichen herrauslöste, der persischen, ägyptischen, griechischen bis zur heutigen Zeit, die durch zunehmenden Materialismus und Geistlosigkeit geprägt ist, in der Gott tot ist, in der es an sich die eigentliche Aufgabe der deutschen Kultur ist den Wendepunkt zu einem zunehmenden Bewustsein höhere, geistiger Welten einzuleiten ist.
Ich will aber gleich dem Missverständnis vorbeugen, bei diesen Welten würde es sich um ein Jenseits handeln. Es geht hier um die geistige Welt die uns unmittelbar umgibt: Elementarswesen, Gruppenseelen oder eben den leitenden Volksgeist, dem des Michael. Himmel und Hölle schafft sich der Mensch immer selbst in seiner Seele, die Vorstellung eines Jenseits galt der Kirche, so wie heute dem Islam nur als Machtinstrument.
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
OKAY HARD DRINKERS; LET'S DRINK HARD; I'M BUYING ;)