Pax Americana
13.11.2008 um 00:12Ich wollte gerne mich zur Diskussion stellen..... Ha Ha, nicht wirklich! ;-)
Nein, viel mehr sollte mein Nick die Basis der Diskussion werden bzw. das, wofür er steht.
Pax Americana = Amerikanischer Frieden.
Frieden, durch die erdrückende Macht der USA, sowohl wirtschaftlich, militärisch und technologisch. Ein "wohlwollender Hegemon", so wie ich diese Bezeichnung von Wikipedia geklaut habe.
Was haltet ihr davon?
Lassen wir mal die acht Jahre von Bush außen vor: Die Welt hat mit der Supermacht USA eine friedliche Zeit erlebt. Natürlich gab es regionale Konflikte, aber keine großen Weltkriege.
Viele politischen Analytiker sagen jetzt voraus, dass durch den Aufstieg neuer Mächte wie z.B. China und Indien, wir auf eine multipolare Welt hinsteuern. Das mag durchaus sein, aber ich stelle die Frage in den Raum: Ist das gut so?
Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann hatten wir schon öfters eine multipolare Welt. Wir hatten eine multipolare Welt - vor dem ersten Weltkrieg. Wir hatten eine multipolare Welt - vor dem zweiten Weltkrieg.
Außerdem hatten wir ein Duopol im Kalten Krieg. Und ich stelle die Behauptung in den Raum, dass, wenn der Kalte Krieg nicht in das Atomzeitalter gefallen wäre, die USA und die Sowjetunion gegeneinander Krieg geführt hätten.
Warum? Weil wenn mehrere Länder im Großen und Ganzen gleich stark sind, so ist die Chance auf einen Sieg in einem Krieg gegenüber dem Anderen größer, als wenn einer übermächtig ist.
Der erste und zweite Weltkrieg zeigen es.
In diesem Sinne, ich habe nichts gegen eine amerikanische Dominanz - ganz im Gegenteil. Für mich bedeutet das Sicherheit und relativen Frieden. Und bitte nicht mit den acht Bush-Jahren kommen. Die sind die Ausnahme und nicht die Regel.
Nein, viel mehr sollte mein Nick die Basis der Diskussion werden bzw. das, wofür er steht.
Pax Americana = Amerikanischer Frieden.
Frieden, durch die erdrückende Macht der USA, sowohl wirtschaftlich, militärisch und technologisch. Ein "wohlwollender Hegemon", so wie ich diese Bezeichnung von Wikipedia geklaut habe.
Was haltet ihr davon?
Lassen wir mal die acht Jahre von Bush außen vor: Die Welt hat mit der Supermacht USA eine friedliche Zeit erlebt. Natürlich gab es regionale Konflikte, aber keine großen Weltkriege.
Viele politischen Analytiker sagen jetzt voraus, dass durch den Aufstieg neuer Mächte wie z.B. China und Indien, wir auf eine multipolare Welt hinsteuern. Das mag durchaus sein, aber ich stelle die Frage in den Raum: Ist das gut so?
Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann hatten wir schon öfters eine multipolare Welt. Wir hatten eine multipolare Welt - vor dem ersten Weltkrieg. Wir hatten eine multipolare Welt - vor dem zweiten Weltkrieg.
Außerdem hatten wir ein Duopol im Kalten Krieg. Und ich stelle die Behauptung in den Raum, dass, wenn der Kalte Krieg nicht in das Atomzeitalter gefallen wäre, die USA und die Sowjetunion gegeneinander Krieg geführt hätten.
Warum? Weil wenn mehrere Länder im Großen und Ganzen gleich stark sind, so ist die Chance auf einen Sieg in einem Krieg gegenüber dem Anderen größer, als wenn einer übermächtig ist.
Der erste und zweite Weltkrieg zeigen es.
In diesem Sinne, ich habe nichts gegen eine amerikanische Dominanz - ganz im Gegenteil. Für mich bedeutet das Sicherheit und relativen Frieden. Und bitte nicht mit den acht Bush-Jahren kommen. Die sind die Ausnahme und nicht die Regel.