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1.575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: FDP ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

FDP

15.12.2024 um 10:17
@JosephConrad
So kommt es, dass sich Personalräte, Gewerkschafter und VW-Mitarbeite gegen
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Solange nicht jeder exakt mit dem gleichen Betrag nach Hause geht, wirst du immer eine untere Kante haben
Wettbewerb nach unten
wehren werden.

Aber wer sich nicht wehrt, hat schon verloren.
So bleibt ihnen kein anderer Ausweg.


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15.12.2024 um 10:34
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Siehe VW, Du zahlt fette Dividenden aus, dann macht Du Werke zu und entlässt Mitarbeiter. Die Einzig arbeitscheuen und unfähigen sind dort die Vorstände, Aufsichtsräte und Aktionäre.
Gut dass Du es erwähnst, da ist auch die grüne Politikerin vom Land Niedersachsen - ich nehme an dem Dividendenzufluss in die Landeskasse hat niemanden gestört.

Und grundsätzlich: wenn man glaubt ohne Dividendenauszahlung hätte man keine Werke geschlossen, dann ist man falsch gewickelt - es sei denn man will den Leuten Gehalt bezahlen obwohl sie nicht arbeiten.


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15.12.2024 um 10:48
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gut dass Du es erwähnst, da ist auch die grüne Politikerin vom Land Niedersachsen - ich nehme an dem Dividendenzufluss in die Landeskasse hat niemanden gestört.
Das ist der einzige der mich nicht stört: der kommt wenigstens den Bürgern zu gute, statt irgendwelchen Scheichs. Die 5 Milliarden hätte man aber komplett in Restrukturierung stecken müssen. Un wenn die Vorstände, Aufsichtsräte und Akionäre nicht so unfähig, kurzsichtig und gierig wäre, dann wäre VW längst strategisch und technologisch in der Spur und niemand müsste entlassen werden. Daher bin ich froh, das das deutsche Arbeits- und Streikrecht so ist, wie es ist,.


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15.12.2024 um 10:58
Zitat von hiddenhidden schrieb:Tja, wenn die Firmen nur olympiafitte MA´s wollen, die nur mit Koks ohne Krankheitstage überleben können, brauchen sie sich nicht zu wundern wenn es immer höhere Krankheitstage durch psych. Probleme (Streß, Mobbing) gibt
Darum geht es ja gar nicht. Aber einen gewissen Fleiß darf man von seinen Mitarbeitern erwarten. Immerhin sichert man im Arbeitsvertrag zu, dass man seine Aufgaben erledigt.


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15.12.2024 um 11:03
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Darum geht es ja gar nicht. Aber einen gewissen Fleiß darf man von seinen Mitarbeitern erwarten. Immerhin sichert man im Arbeitsvertrag zu, dass man seine Aufgaben erledigt.
Darum geht es auch nicht. Im deutschen Arbeitsrecht is das alles geregelt, Probezeit, Abmahnungen, etc. und das ist gut so.


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15.12.2024 um 12:39
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn ich ein Projekt habe und einen Hiwi einstellen möchte, muss ich das für mindestens ein Jahr machen, auch wenn das Projekt vielleicht nur sechs Monate geht und ich nur die Gelder für diese Zeit habe. Wenn sich dann doch die finanziellen Mittel ergeben und ich ihn nach 12 Monaten für weitere 12 Monate verlängern möchte, kommt der Personalrat und erzählt was von Kettenbefristung. Die Situation habe ich selbst vor einigen Jahren erlebt, dass ein Vertrag nicht zu Stande kam, weil der Personalrat das halt doof fand, dass ich für drei Monate unterschreiben möchte während ich die Kohle echt dringend gebraucht hätte.
Oh - ich brauche in der "Peak" auch Mitarbeiter. Für mich wäre Dein Modell praktikabel, aber denkst Du auch an die Menschen die hinter der Intention stehen? Die AG Sicht ist ja nicht die einzig Richtige, deswegen gibt es eben Betriebräte.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das kommt so darauf an. In 95% aller Fälle möchten die Hiwis gerne unter der Minijob-Grenze bleiben, weil es dann nicht ans BAföG angerechnet wird. Das ist dann davon abhängig wie die wohnen und ob die Eltern was beisteuern. Einen ETF Sparplan haben die meisten. Dadurch, dass man die flexibel besparen kann, passen die Studierenden sich da der jeweiligen Situation ziemlich gut an und beschäftigen sich aktiv mit der Geldanlage.
Wollen wir Deine Hiwis mal fragen, ob sie lieber 30 EUR die Stunde oder Mindestlohn haben wollen? Du bist doch an der Quelle, frag einfach mal.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Darum geht es ja gar nicht. Aber einen gewissen Fleiß darf man von seinen Mitarbeitern erwarten. Immerhin sichert man im Arbeitsvertrag zu, dass man seine Aufgaben erledigt
Jaja, - de bösen Mitarbeiter. Meine Leute hauen 50 Stunden die Woche raus, was sie nicht sollten. Ich erwähne das bei jedem Meeting. Ich muss die Damen zum Zeitausgleich zwingen.

Und nicht weil dem "genehmen - low-level Sachbeiarbeter" der Barn egal ist, sondern weil die ihren Job lieben. Ist aber dennoch unterbezhahlt weil Typen wie Du behaupten, jeder hat die selben Skillz wenn es um Verträge gibt.


Und noch mal - die meisten Neoliberalen haben in Ihrer Vita kaum einen Tag Führungserfahrung,

@Atrox

We sieht es bei Dir aus, wenn Du Personalverantwortlichkeit hast, wie findet Deine Belegschaft Deine Ideen?


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15.12.2024 um 12:49
Zitat von cejarcejar schrieb:Oh - ich brauche in der "Peak" auch Mitarbeiter. Für mich wäre Dein Modell praktikabel, aber denkst Du auch an die Menschen die hinter der Intention stehen? Die AG Sicht ist ja nicht die einzig Richtige, deswegen gibt es eben Betriebräte.
Ich sehe jetzt erstmal keinen Nachteil darin, wenn ein Arbeitnehmer, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, so oft für einen begrenzten Zeitraum unterschreiben kann, wie er/sie will. Wenn ich mich kettenmäßig befristen möchte, sollte ich die Möglichkeit haben. Ergibt auch aus Sicht des AN Sinn, weil man sich aus einem befristeten Vertrag nicht einfach rauskündigen kann.
Zitat von cejarcejar schrieb:Wollen wir Deine Hiwis mal fragen, ob sie lieber 30 EUR die Stunde oder Mindestlohn haben wollen? Du bist doch an der Quelle, frag einfach mal.
Die würden sicher nicht Nein sagen, aber da die Minijob-Grenze nur sehr verhalten erhöht wird, resultiert das darin, dass die Leute nur noch vier Stunden die Woche arbeiten brauchen. Es gibt kaum Projekte für die das irgendwie sinnvoll ist.
Zitat von cejarcejar schrieb:Jaja, - de bösen Mitarbeiter. Meine Leute hauen 50 Stunden die Woche raus, was sie nicht sollten. Ich erwähne das bei jedem Meeting. Ich muss die Damen zum Zeitausgleich zwingen.
Nicht alle Mitarbeiter. Wenn du ein top motiviertes Team hast, ist das doch super. Aber es gibt eben auch die Leute, die die Probezeit reinhauen und danach deutlich abbauen. Und die wieder loszuwerden ist nicht leicht.
Zitat von cejarcejar schrieb:We sieht es bei Dir aus, wenn Du Personalverantwortlichkeit hast, wie findet Deine Belegschaft Deine Ideen?
Die kommen bestens damit klar, dass ich meine Erwartungen klar formuliere. Die Befristungen halten motiviert, weil die ja auch verlängert werden möchten. Das vermeintlich soziale System treibt zum Teil komische Blüten, aber da ich das Spiel nicht ändern kann, muss ich es mitspielen.


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15.12.2024 um 13:16
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich glaube der Mindestlohn ist immernoch ein "Scheißlohn". Egal, wie hoch er ist, er wird immer die untere Kante des Einkommensspektrums abbilden. Ich halte es für Augenwischerei. Kennst du viele Mindestlöhner, die seit der Einführung signifikant besser leben können?
Apropos Augenwischerei!
Deine Antwort ist ausschließlich Augenwischerei.
Die einzige Frage ist: Willst du mir diesen Unsinn erzählen, oder dir selbst?

Dir richtige Frage im Kontext unseres Gespräches müsste lauten: Glaubst du dass Menschen, die heute Mindestlohn bekommen, ohne dieses Gesetz mehr Geld hätten?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich habe schon so oft erlebt, dass langjährige Mitarbeiter sich einfach einen lauen Lenz machen, weil es viel zu teuer ist sie abzufinden.
Im prekären Beschäftigungsbereich?
Mach dich nicht lächerlich.

Reine Augenwischerei dein Beitrag - Schade.


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15.12.2024 um 13:24
@Atrox

Ist denn dein Vertrag auch befristet? Und wer bewertet deine Leistung?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Aber es gibt eben auch die Leute, die die Probezeit reinhauen und danach deutlich abbauen. Und die wieder loszuwerden ist nicht leicht.
Dann ist etwas bei der Einarbeitungsphase faul bzw. wie diese gestaltet ist.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich sehe jetzt erstmal keinen Nachteil darin, wenn ein Arbeitnehmer, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, so oft für einen begrenzten Zeitraum unterschreiben kann, wie er/sie will.
Die meisten in meinem Umfeld, die dazu gezwungen waren von einer Befristung in die andere zu gehen, haben es irgendwann gehasst. Spätestens mit einem bestimmten Alter und einer Veränderung der eigenen familiären Situation strebten diese eine unbefristete Stelle an.


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15.12.2024 um 15:18
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dir richtige Frage im Kontext unseres Gespräches müsste lauten: Glaubst du dass Menschen, die heute Mindestlohn bekommen, ohne dieses Gesetz mehr Geld hätten?
Die Frage ist halt irrelevant. Selbst wenn jeder 50€ Mindestlohn bekommt, ist am Ende die Kaufkraft entscheidend.

Warum weichst du meiner Frage so aggressiv aus?
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ist denn dein Vertrag auch befristet? Und wer bewertet deine Leistung?
Ja, ich bin auch befristet. Mein Vorgesetzter bewertet meine Leistung.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Die meisten in meinem Umfeld, die dazu gezwungen waren von einer Befristung in die andere zu gehen, haben es irgendwann gehasst.
Naja, mir wäre es auch lieber, wenn ich unbefristet wäre. Aber das, was ich gut kann, ist eben in einem Bereich, wo das nicht so einfach ist.


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15.12.2024 um 15:42
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Naja, mir wäre es auch lieber, wenn ich unbefristet wäre. Aber das, was ich gut kann, ist eben in einem Bereich, wo das nicht so einfach ist.
Wie das? Deine Beiträge erwecken eher den Eindruck, als wäre das genau dein Ding. Zumindest auf mich wirkt es so, als würdest du das befürworten. Wer nicht immer voll performt fliegt - am besten so schnell wie möglich.


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15.12.2024 um 15:51
Zitat von mchomermchomer schrieb:Deine Beiträge erwecken eher den Eindruck, als wäre das genau dein Ding
Befristungen sind die Alternative zu unbefristeten Verträgen, wenn sich diese nicht ohne weiteres aufkündigen lassen. Es sollte beiden Seiten möglich sein mit einer angemessenen Frist zu kündigen.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wer nicht immer voll performt fliegt - am besten so schnell wie möglich.
Ne, das stimmt so nicht. Jeder hat mal schlechte Tage oder Perioden. Es geht mir eher um diejenigen bei denen der Leistungswille fehlt. Ich habe auch Verständnis für die “Dienst nach Vorschrift”-Fraktion. Aber das sind meiner Erfahrung nach die ersten, die sich über ausbleibende Beförderung beschweren oder bei Gehaltsverhandlungen nicht so gut abschneiden, wie die Kollegen, die da auch mal die Extrameile gehen.

Da geht es nicht darum, dass man nur High-Performer will


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15.12.2024 um 15:57
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Warum weichst du meiner Frage so aggressiv aus?
Warum sollte ich darauf eingehen? Das ist doch nur Ablenkung, von dem, was ich thematisiert habe
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Die Frage ist halt irrelevant.
Nöö, die Antwort passt dir nur nicht, weil du weißt, dass es absoluter Quatsch ist, was du erzählt hast.
Du weißt genau, dass es für die unteren Einkommensschichten einfach eine Katastrophe wäre, wenn es keine Arbeitnehmerrechte gäbe.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Jeder sollte selber in der Lage sein zu entscheiden ob er/sie einen Vertrag unterschreibt oder eben nicht.
Das war mein Punkt. Diese Entscheidungsmöglichkeit haben die Menschen die auf Mindestlohn angewiesen sind, eben nicht.


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15.12.2024 um 18:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Atrox schrieb:
Jeder sollte selber in der Lage sein zu entscheiden ob er/sie einen Vertrag unterschreibt oder eben nicht.
Mir ist nicht bekannt, das es verboten ist, Verträge zu unterschreiben, in denen man besser bezahlt wird als der Mindestlohn.
Nur kann sich nicht jeder so gut verkaufen. Zudem ist es nicht förderlich für das Betriebsklima, wenn MA wissen das andere für die gleiche Tätigkeit besser bezahlt werden als man selbst.


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FDP

15.12.2024 um 19:02
Zitat von hiddenhidden schrieb:Mir ist nicht bekannt, das es verboten ist, Verträge zu unterschreiben, in denen man besser bezahlt wird als der Mindestlohn.
Ist es auch nicht. Aber es ist auch nicht möglich einen befristeten Vertrag nach dem anderen zu unterschreiben.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Nur kann sich nicht jeder so gut verkaufen. Zudem ist es nicht förderlich für das Betriebsklima, wenn MA wissen das andere für die gleiche Tätigkeit besser bezahlt werden als man selbst.
Sagt auch keiner, dass jeder das kann. Aber es ist nicht die Aufgabe des Staates das Verhandlungsgeschick der Arbeitnehmer zu übernehmen.

@Groucho

Inhaltlich kommt da wahrscheinlich nichts mehr, oder?


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FDP

15.12.2024 um 19:45
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Inhaltlich kommt da wahrscheinlich nichts mehr, oder?
Nöö, wozu denn?
Du reagierst ja nicht mal auf das, was ich bisher dazu geschrieben habe.

(Gut, "reagiert" hast du natürlich, aber du bist nicht auf meine Argumente eingegangen, sondern hast das Thema gewechselt.)


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FDP

15.12.2024 um 19:48
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Gut, "reagiert" hast du natürlich, aber du bist nicht auf meine Argumente eingegangen, sondern hast das Thema gewechselt.
Welche Argumente?


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FDP

16.12.2024 um 08:56
Zitat von hiddenhidden schrieb:Nur kann sich nicht jeder so gut verkaufen.
Das is ja auch nich das einzige Problem. Wer auf dem Arbeitsmarkt gefragt is und das auch weiß, der braucht kaum ein Arbeitsschutzgesetz oder Mindestlohn, aber in dieser Situation is ja nich jeder und deshalb machen Arbeitnehmerrechte, Mindestlohn und soziale Netze schon Sinn, denn sie stärken die Position von AN gegenüber AG, wenn das nötig is.

mfg
kuno


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FDP

16.12.2024 um 16:26
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Welche Argumente?
Die, die du ignoriert hattest.....


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