Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
11.04.2013 um 07:22Der Staat hat im Fall NSU so viel durchgehen lassen, dass man mindestens von Schlamperei ausgehen muss. In einigen Fällen liegt aber auch Absicht Nahe!
Dass ein Polizeimann kurz vor einem Mord das Internetcafé "zufällig" verlässt und nichts bemerkt, ist sehr seltsam.
Dass in Heilbronn eine Polizistin "zufällig" ein eine Schicht geschoben wird, auf der sie dann von NSU-Mitgliedern erschossen wird, wirkt auch seltsam (eigentlich hatte sie da gar keinen Dienst). Der Einheit der Polizistin werden Kontakte in rechtsextreme Kreise nachgesagt. Man muss hier v. a. untersuchen, welche politischen Kontakte der Chef der Einheit hatte und zweitens, ob die Polizistin Michèle Kiesewetter selbst Kontakte zum NSU inkl. Umkreis hatte.
Es gibt noch einige weitere Ungereimtheiten. Ausserdem scheinen Polizisten auch nach den Verhaftungen die Kommunikation der Aktivisten in den Gefängnissen zuzulassen.
Dass ein Polizeimann kurz vor einem Mord das Internetcafé "zufällig" verlässt und nichts bemerkt, ist sehr seltsam.
Dass in Heilbronn eine Polizistin "zufällig" ein eine Schicht geschoben wird, auf der sie dann von NSU-Mitgliedern erschossen wird, wirkt auch seltsam (eigentlich hatte sie da gar keinen Dienst). Der Einheit der Polizistin werden Kontakte in rechtsextreme Kreise nachgesagt. Man muss hier v. a. untersuchen, welche politischen Kontakte der Chef der Einheit hatte und zweitens, ob die Polizistin Michèle Kiesewetter selbst Kontakte zum NSU inkl. Umkreis hatte.
Es gibt noch einige weitere Ungereimtheiten. Ausserdem scheinen Polizisten auch nach den Verhaftungen die Kommunikation der Aktivisten in den Gefängnissen zuzulassen.