Warum die USA die Welt führen sollten
01.10.2011 um 19:08dann ist Dieser Tread nutzlos oda etwa nicht
paranomal schrieb:Zuwas das genau führt kann man hier in diesem Forum Super sehen. Da kommen Leute daher und reduzieren alles auf ein einiziges Dogma das ohne Hintefragung für die angebliche Lösung sämtlicher Probleme anwendbar ist. Aus dem selben Grund bekommen auch Gruppierungen wie die Tea-Party in den USA solche unterstützung.Absolut.
Arbeitslosigkeit, keine ausreichende Krankenversicherung, das Bildungssystem auf Grundschulniveau, alles aus Geldmangel und allein für einen Teil des Krieges, den Geheimdienst, jährlich ein Volksvermögen verbraten. Man fasst es nicht.
Die USA geben für Militär, Geheimdienste und die sog. Homelandsecurity über 1000 Mrd. USD p.a. aus, bei rd. 3.000 Mrd. Haushalt = rd. 33%, obwohl davon rd. 1.500 Mrd. Staatsdefizit sind = rd. 50% Schuldenbasiert.Keineswegs ist die USA "am Arsch".Das muss man dem Land lassen.Und im Wettlauf mit China um die militärische Vorherrschaft wird selbst in Zeiten knapper Kassen sicherlich nicht am Etat für das Militär und die Sicherheitsdienste grüttelt.
Auf solche Werte kommt weltwiet nur noch Nordkorea, Birma u.ä., die USA somit in bester Gesellschaft von militaristischen totalitären Systemen.
Corellian schrieb:God Bless AmericaSchon in paar fanatische Baptisten haben etwas anderes, wenn auch aus falscher Logik, festgellt:
kofi schrieb:Keineswegs ist die USA "am Arsch"Die USA ist schon ziemlich am Arsch, politisch, wirtschaftlich und auch militaerisch.
kofi schrieb:In Sparprogrammen werden erstmal die Unterschicht und die mittleren Einkommen geschröpfthttp://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/das-armutszeugnis-der-usa/4679362.html
kofi schrieb:irgendwaaaaaaaaan dann vielleicht mal sowas sensibles wie der Sicherheitsapparat.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777889,00.html (Archiv-Version vom 25.09.2011)
krijgsdans schrieb:Die typische Selbstueberschaetzung hat dafuer gesorgt, daß Al-Qaida nur geschwaecht und nur zu Teilen aus Afghanistan verschwunden ist, nicht aber besiegt wurde und in seiner Umstrukturierung nun nahezu unzerstoerbar ist.War es jemals denkbar, dass Al-Qaida oder die Taliban besiegt werden könnten? Armut gepaart mit Hass und fehlender Bildung spült doch dauernd neue Mitglieder und sonstige zu allem bereite nach meine ich.Und das hat auch schon vor der US-Invasion in Afghanistan solche Gruppen stark gemacht, oder?
kofi schrieb:In Sparprogrammen werden erstmal die Unterschicht und die mittleren Einkommen geschröpft
Zu Befürchtungen, die amerikanische Armee könne an Schlagkraft einbüssen, sagte Gates, die Verkleinerung der Armee erfolge erst 2015Bis 2015 kann sich noch viel ändern. Das bestätigt eher, dass erstmal wie in deinem Beispiel erstmal die armen abgezockt werden, wie in deinem Artikel die armen in Chicago, dann die mittleren Einkommen. Von der "Belastung" von höheren Einkommen braucht man ja nicht sprechen, nach meinem letzten Informationsstand spielen sie kurioserweise keine Rolle um den Staatshaushalt zu sanieren.Siehe Streit um Reichensteuer, rofl.
Politische Kommentatoren glauben nicht, dass es zu solch hohen Einsparungen kommt. Sie vermuten eher, dass die Demokraten sich ein Druckmittel schaffen wollten, um die Blockadehaltung der Republikaner bei Steuererhöhungen zu brechen.Ja, eben.
krijgsdans schrieb:Die USA ist schon ziemlich am Arsch, politisch, wirtschaftlich und auch militaerisch.Ich glaube es wird interessant mit der nächsten Regierung, die von den Republikanern geführt wird.Sicher bin ich mir, dass die nocheinmal versuchen werden, das Ruder herum zu reißen.Ob sie tatsächlich das absolute Ende der USA politisch, militärisch und ökonomisch besiegeln werden, das steht in den Sternen.Bei so einer wie Michelle Bachmann oder Rick Perry die Präsident werden wollen ist ein Abschied der USA von der Weltbühne gar nich so unwahrscheinlich.