seraphim82 schrieb:Wir sind uns wohl einig, daß wir gewisse Menschen nicht dafür verurteilen können dem Ruf von Sicherheit, Wohlstand und Freiheit zu folgen,
Das nicht.
Blöderweise wird aber genau das untergraben, wenn man es zulässt, dass Zugezogene hier eine Ausnutzungshaltung an den Tag legen.
Das kann es nicht sein! Es gibt kein Recht auf Wohlstand bei Faulheit!
Wer nach Deutschland kommt und hier leben möchte, weil er gerne Teil am ziemlich hohen Wohlstand und Lebensstandard haben möchte, der soll dafür auch was tun müssen. Der soll ein anständiges Deutsch lernen MÜSSEN, der soll einen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung machen MÜSSEN, der soll sich sich in gleicher Weise an die deutschen Gesetze halten MÜSSEN, der soll sich auch sozial anständig verhalten MÜSSEN!
Es kann nicht angehen, dass jemand nach Deutschland kommt und nur die Hand aufhält. Oder direkt mit kriminellen Absichten hier her kommt. Das ist nicht akzeptabel. Nicht die Sprache lernen wollen, weil gebrochenes Deutsch kläglicher beim Betteln klingt, die Kinder statt der Schule zum Klauen schicken, lieber Sozialhilfe kassieren, statt eine Berufsausbildung zu machen, zugewiesene Wohnungen mit Müll und Unrat runterwirtschaften - das sollte eigentlich nicht akzeptiert, sondern klar und knallhart geahndet werden.
Aber wird es das?
Nein, wird es nicht! Es wird dann gesagt:,,Ah, die armen Leute, die wissen es nicht besser, die kommen ja aus so schlechten Verhältnissen, die muss man nachsichtig und liebevoll behandeln, wenn die sich hier mies benehmen...".
Roth und Co. lassen grüßen.
Nein. Schlechte Umstände in der Heimat berechtigen NICHT, auch hier in Deutschland zu klauen, berechtigen NICHT, sich hier von der Gesellschaft mit aushalten zu lassen, berechtigen NICHT, Kinder von der Schule fern zu halten, berechtigen NICHT, zugewiesene Wohnungen und Häuser herunterkommen zu lassen!
Und es kann doch wohl nicht sein, dass man Leuten sogar bei bringen muss, dass sie nicht ins Treppenhaus zu pinkeln haben, weil irgendwo in ihrer Heimat im hintersten Osteuropa die Toilette kein fließendes Wasser hat und man dort deshalb auch immer irgendwo hingemacht hat.
Da fehlen grundlegendste, kulturelle Fähigkeiten, wenn es notwendig sein sollte, hier die Benutzung eines Klos zu bei zu bringen.
Oder dieses Zumüllen - es gibt hier Müllabfuhren, es gibt Müllcontainer, es gibt Deponien.
Mir kann niemand sagen, weil es bei den Leuten zu Hause keine Müllabfuhr gab und man halt alles irgendwo hin gepfeffert hat, würde das eben hier auch gemacht.
Sorry, aber wem solche grundlegenden Fähigkeiten fehlen, der wird es mit jeder Hilfe schwer haben, überhaupt ein Teil der Gesellschaft zu werden.
Aber es wird geduldet. Weil Geld fehlt, weil Wille fehlt, weil die Stadt sich nicht dem Vorwurf verständnisvoller Witzfiguren aussetzen will, sie seien Rassisten und man dürfe den armen Menschen doch nichts an Zwang aufbürden, sondern müsse viel, viel mehr Verständnis zeigen und Geld investieren...
Niemandem hilft solch ein Verhalten ^^
Es hilft nicht den Migranten, die sich wirklich große Mühe geben, Teil der Gesellschaft zu werden und sich gut zu benehmen!
Es hilft nicht den Deutschen, die Offenheit zeigen sollen!
Schlechte Verhältnisse in der Heimat berechtigen nicht dazu, sich auch in Deutschland mies zu verhalten.