Letztlich ist doch alles ganz logisch. Die Banken machen den Staat kaputt, damit möglichst viel privatisiert
(von lat. privare = berauben, enteignen, nehmen) werden kann. Je mehr privatisiert wird, desto mehr Macht bekommen die Banken. Der Staat, also das Volk, wird beraubt. Wir haben jetzt schon einen Punkt erreicht, an dem die Banken die tatsächlichen Machthaber des Staates geworden sind, weil sie die Politik völlig in der Hand haben. Jetzt fehlt nur noch der letzte Schritt, alles auch tatsächlich in deren Eigentum zu überführen.
Die Staaten, in denen wir leben, haben mit Demokratie nichts mehr zu tun. Das Ziel ist es, dass einige wenige Milliardäre und Multimillionäre die wahren Machthaber werden und das Volk sich auf die Rolle des billigen Arbeitsviehs einzustellen hat, dem gerade genug zum Überleben bleibt. Wir sind auf dem besten Weg dahin.
Ich weiß nicht, ob die Aussage Waren Buffets
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig. Aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt. Und wir gewinnen.“ wirklich so gefallen ist. Wenn ja, dann hat er sich wohl verplappert. Aber das ist es, was wirklich gerade stattfindet.
Interessanter Artikel dazu:
Die Verarmung des Staates als strategischer HebelUnterpunkt 7 auf folgender Seite:
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Bin ich jetzt ein VTler?
:D