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Bankenkrise - Eine alternative Lösung
30.08.2011 um 19:47Seit der Immobilienkrise 2008 ist es üblich geworden, das der Staat Geld in sogenannte notleidende Banken steckt. Gerne wird hier von alternativlosen Sachzwängen und ähnlichem gesprochen.
Ganz so als wenn es keine andere Lösung für das Dilemma gäbe.
Aber es gibt eine...
Der Staat streicht mit einem Rutsch alle Finanzhilfen.
Wenn die erste Bank pleite geht und die Aktionäre die Zeche gezahlt haben, besorgt er sich vom Konkursverwalter für ein Appel und ein Ei die Gebäude und Infrastrukturen mit den Arbeitern.
Diese Bank nun bereinigt von allen Altlasten wird dafür verwendet die Krediklemme zu überbrücken. Und während die anderen Banken rechts und links krepieren kümmert sie sich um solide Kredite für inländische Firmen.
Wenn die Krise vorbei und das neue Institut etabliert ist, besorgt man sich von den nun reihenweise arbeitslosen Geldhaien die 1000 Besten und baut 10 unabhängige Managementstrukturen auf indem man die neue Bank in gleichgroße Tochterunternehmen zerglidert, die man sukzessiv für viel Geld an der Börse verscherbelt.
Statt sich dumm und dämlich zu zahlen würde ein satter Gewinn für die Staatskasse rausspringen. Die Krise wäre ohne Risiken für Industrie und Dienstleistung gelöst und die Bankenlandschaft wäre bunter und vielfältiger danach.
Ganz so als wenn es keine andere Lösung für das Dilemma gäbe.
Aber es gibt eine...
Der Staat streicht mit einem Rutsch alle Finanzhilfen.
Wenn die erste Bank pleite geht und die Aktionäre die Zeche gezahlt haben, besorgt er sich vom Konkursverwalter für ein Appel und ein Ei die Gebäude und Infrastrukturen mit den Arbeitern.
Diese Bank nun bereinigt von allen Altlasten wird dafür verwendet die Krediklemme zu überbrücken. Und während die anderen Banken rechts und links krepieren kümmert sie sich um solide Kredite für inländische Firmen.
Wenn die Krise vorbei und das neue Institut etabliert ist, besorgt man sich von den nun reihenweise arbeitslosen Geldhaien die 1000 Besten und baut 10 unabhängige Managementstrukturen auf indem man die neue Bank in gleichgroße Tochterunternehmen zerglidert, die man sukzessiv für viel Geld an der Börse verscherbelt.
Statt sich dumm und dämlich zu zahlen würde ein satter Gewinn für die Staatskasse rausspringen. Die Krise wäre ohne Risiken für Industrie und Dienstleistung gelöst und die Bankenlandschaft wäre bunter und vielfältiger danach.