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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Krise, Banken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 00:20
@interpreter

Das hat nichts mit Beten zu tun. Wie sensibel die (Finanz)märkte reagieren, wenn solche Ereignisse eintreten, wurde uns doch wohl deutlich vor Augen geführt. Da schlägt so etwas Wellen bis hin zum globalen Zusammenbruch der Volkswirtschaften. Warum sollte es anders laufen? Ich kann die Zukunft nicht vorhersehen, ich sehe aber, was die Vergangenheit gezeigt hat.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 00:27
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Wie sensibel die (Finanz)märkte reagieren, wenn solche Ereignisse eintreten, wurde uns doch wohl deutlich vor Augen geführt. Da schlägt so etwas Wellen bis hin zum globalen Zusammenbruch der Volkswirtschaften.
Es gibt ebensoviele Beispiele von Pleiten auch Bankenpleiten die nur begrenzte oder keine Auswirkungen auf das System hatten. Es gibt davon sogar viel mehr als globale Katastrophen.

Dennoch soll das mit Lehman unbedingt die Katastrophe auslösen? Wer hat uns das eigentlich eingeredet das gerade diese Bank so wichtig ist?

Viel von dem Chaos wurde auch durch diese völlig überzogenen Interpretationen ausgelöst und wir wollen nicht vergessen das diese Banken große Scheiße gebaut haben. Demzufolge sollte ihre Pleite für den Markt eigentlich gut sein. Die rationalen Akteure überleben.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 00:52
@lucona
Den Bestand zu vergrössern mag bei Aktiengesellschaften sinnvoll erscheinen, abgesehen von der Renditeausschüttung, ist aber keine Möglichkeit die eine GmbH oder OHG anwenden kann. Die Absicherung erfolgt über Festwerte wie Immobilien, Produktionsstätten, Kapitalanlagen und dergleichen, was die Bonität sichert. Sollte dabei die Geberbank crashen, könnte es für den Endschuldner zappenduster aussehen.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 00:57
Wenn die Bank pleite macht, sind Spareinlagen bis ich meine 100.000 € garantiert geschützt.


Du scheinst da ziemlich bewandert zu sein auf diesem Gebiet. Nun, meine Frage: Wer zahlt die 100.000€, wenn die Bank zahlungsunfähig ist?
naja, sehr bewandert mag übertrieben sein. Das hört man aber oft im Fernsehen.
Im Falle einer Insolvenz der Bank würde dann der Staat haften.
Vor ein paar Jahren waren es nur 20.000 €, aber da scheinen zuviele Leute zuviel Geld abgehoben zu haben in Panik. Da hat man das hochgesetzt.
Allerdings betrifft das nur Spareinlagen. Also Girokonten und Sparbücher.
Nicht aber Verluste aus Fonds etc, die geplatzt sind. Für diese bekommst du nix mehr.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Den Bestand zu vergrössern mag bei Aktiengesellschaften sinnvoll erscheinen, abgesehen von der Renditeausschüttung, ist aber keine Möglichkeit die eine GmbH oder OHG anwenden kann. Die Absicherung erfolgt über Festwerte wie Immobilien, Produktionsstätten, Kapitalanlagen und dergleichen, was die Bonität sichert. Sollte dabei die Geberbank crashen, könnte es für den Endschuldner zappenduster aussehen.
ja, Kapitelerhöhung über weitere Aktienemissionen geht nur bei AG.
Darum wollen ja auch viele Unternehmen an die Börse, die da eigentlich streng genommen gar nichts verloren haben.
OHG ist natürlich mörderisch. Da haften die Inhaber im Ernstfalle sogar mit ihrem ganzen Privatbesitz.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 12:40
@univerzal

Zappenduster sieht es sooderso für einen Betrieb aus, der sich auf Wohl und Wehe einer einzelnen Bank ausliefert... die meisten tun das aber nicht.

Sie werden wenn sie von halbwegs fähigen Leuten gelenkt werden, jeden Kredit den sie brauchen, immer zu den günstigsten Bedingungen aufnehmen. Die günstigsten Bedingungen sind aber nicht immer bei einer Bank zu finden.

Wenn der Betrieb dann sooderso Geschäftsbeziehungen zu mehreren Banken hat, ist das Sterben einer dieser Banken nicht inhärent existenzbedrohend für den Betrieb.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

31.08.2011 um 19:25
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Viel von dem Chaos wurde auch durch diese völlig überzogenen Interpretationen ausgelöst
So funktioniert leider die Börse! Da spielen gerade Interpretationen nach Ereignissen eine fundamentale Rolle. Jedwede Veränderung, seien es Naturkatastrophen, Rücktritte von Vorständen, oder einfach nur Gerüchte, nehmen auf das System Einfluss. Kollektive Bankenpleiten spielen da definitiv in den vorderen Rängen mit.

@univerzal

So, bzw. so ähnlich sehe ich das auch.


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31.08.2011 um 21:46
@interpreter
Firmen in jeder Grössenordnung haben meist ihre Hausbank, über die der überwiegende Zahlungsverkehr abläuft. Ist ja auch nicht verkehrt, was du hier schilderst, stellt ja die Extremsituation schlechthin dar.


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09.09.2011 um 11:02
Was würde eigentlich passieren, wenn wir morgen alle Börsen zumachen und das spekulative Handeln verbieten? Kann man ohne Börse leben? Ich denke - JA


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11.04.2013 um 16:47
@interpreter

Vergiß es, way too big to fail:
Der ehemalige Chefökonom des IWF, Simon Johnson, fordert seit längerer Zeit, die Deutsche Bank zu zwingen, mehr Eigenkapital aufzubringen. „Der deutsche Steuerzahler sollte sehr besorgt sein“, zitiert Bloomberg Johnson. Die Deutsche Bank ist unzweifelhaft „too big to fail“. Sie ist systemrelevant – und deshalb werden im Zweifel die deutschen Steuerzahler zur Kasse gebeten werden. Johnson hält die Notwendigkeit eines Bailouts für die Deutsche Bank für durchaus möglich. Die Bank sei zu extrem „gehebelt“. Das Risiko-Management sei nicht ausreichend.


Generell wäre das natürlich eine Lösung:
Und siehe da – was für deutsche Ohren wie Häresie klingt, hat auf ganzer Linie funktioniert. Erst vor wenigen Tagen würdigte der Internationale Währungsfonds (IWF) Islands „überraschenden“ Erfolg und erklärte das isländische Krisenprogramm zu einem Vorbild für andere Staaten unter internationalen Hilfsprogrammen. Island habe, so der IWF, nicht den Steuerzahler für die Verluste der Banken in Haftung genommen und konnte dadurch das Wohlfahrtssystem erhalten und die Gefahr einer Massenarbeitslosigkeit abwenden.
http://www.taz.de/!101198/

Nur gäbe es dann ja keine Versicherung durch uns Steuerzahler. Für ein dermaßen radikales Umdenken steckt die Politik der Finanz-Oligarchie doch schon viel zu tief im Allerwertesten...


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11.04.2013 um 16:54
@kurvenkrieger

keine Ahnung was du damit sagen willst... mein letzter Post in dieser Diskussion ist auch über anderthalb Jahre her...


wenn du um diese Diskussion weiterzuführen so alte Threads ausgräbst fände ich es cool wenn du ein bisschen ausführlicher zu deinem Standpunkt Stellung beziehst und nicht einfach nur 2 unzusammenhängende Zitate gemischt mit unnützer Polemik postest.

Außerdem könntest du dich ja mal damit beschäftigen, worum es in dem Thread eigentlich geht...


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

11.04.2013 um 17:29
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:unzusammenhängende Zitate gemischt mit unnützer Polemik postest.
Was!? Man darf hier keine Polemik posten?? UND keine unzusammenhängenden Zitate???? :D :D


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

11.04.2013 um 17:33
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Außerdem könntest du dich ja mal damit beschäftigen, worum es in dem Thread eigentlich geht...
Um Island?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb am 30.08.2011:Der Staat streicht mit einem Rutsch alle Finanzhilfen.
Wie sich herausstellte kam auch der IWF nich umhin den Erfolg Islands festzustellen.
Bisher war die EU, wenn es um die Risiken der Banken geht, immer hinterher, die Finanzinstitute, die in eine gescheiterte Bankinvestiert hatten, selbst nicht in die Pflicht zu nehmen... Doch angesichts des Billionen-Risikos bei der Deutschen Bank, kann die EU nicht überall versuchen, das Schlimmste zu verhindern – es gibt Grenzen.


Es wird sich die Frage stellen: wie sehen diese Grenzen aus?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb am 30.08.2011:Statt sich dumm und dämlich zu zahlen würde ein satter Gewinn für die Staatskasse rausspringen. Die Krise wäre ohne Risiken für Industrie und Dienstleistung gelöst und die Bankenlandschaft wäre bunter und vielfältiger danach.
Genau das beweist uns Island:
Man kann das isländische Modell nicht ohne Weiteres auf andere Staaten übertragen. Islands Antwort auf die Krise zeigt aber, dass das Mantra der systemrelevanten Banken nicht haltbar ist. Island hat bewiesen, dass sich ein Staat in brenzliger Situation durch eine schuldenfinanzierte Stärkung der Konjunktur und durch eine Stärkung der Sozialsysteme retten kann.
http://www.taz.de/!101198/

Die Diskussion als solche finde ich jedenfalls aktueller denn je, bin gespannt was wir mit der DB noch alles erleben werden...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Was!? Man darf hier keine Polemik posten?? UND keine unzusammen hängenden Zitate???
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Du darfst so bleiben wie Du bist!
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:troll:


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12.04.2013 um 00:46
@kurvenkrieger die sparkassen muss der staat in jedemfall retten, da hilft auch das vorbild island nicht.


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13.04.2013 um 14:53
wie wär´s, wenn der staat säumigen schuldnern helfen würde und nicht den banken?
dann könnten die ihre kredite tilgen und die banken kämen zu geld ohne den kreditnehmer zu enteignen

buddel


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13.04.2013 um 14:54
aaah, ich vergass: die grössten kreditnehmer sind ja die banken...

buddel


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

22.04.2013 um 22:57
Ist es bald soweit und es fliessen weitere Hilfsgelder diesmal nach Slowenien?..Ich glaube bald ist das Thema Slowenien und Banken an der Tagesordnung da kann man wieder einen eigenen Thread aufmachen und weitere Länder und Threads folgen :D

21. April 2013 13:02
Finanzkrise in Slowenien
Schon wieder die Banken


Erst Zypern und jetzt auch noch Slowenien: Der Euro-Staat könnte als nächstes Hilfe brauchen, denn die wechselnden Regierungen finden kein Rezept gegen die Krise, die Geldhäuser bereiten sich ihre Probleme selbst. Sollen auch diesmal Aktionäre oder Sparer zahlen?

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzkrise-in-slowenien-schon-wieder-die-banken-1.1653902


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

22.04.2013 um 23:29
@xXClubberXx
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Erst Zypern und jetzt auch noch Slowenien: Der Euro-Staat könnte als nächstes Hilfe brauchen, denn die wechselnden Regierungen finden kein Rezept gegen die Krise, die Geldhäuser bereiten sich ihre Probleme selbst. Sollen auch diesmal Aktionäre oder Sparer zahlen?
Die Krisen werden von der Troika selbst ausgelöst, um die Krise zu lösen.

Es geht nur um Abhängigkeiten. Leider verstehen die meisten Menschen nicht, dass Rettungspakete kein geschenktes Geld der deutschen Steuerzahler sind, sondern eine Art Kredit, den der Kreditnehmer in dem Fall Zypern bzw. Slowenien mit hohen Zinsen brav zurückzahlen muss! Das führt dazu, dass die reichen EU-Staaten die Kontrolle über die kleineren EU-Staaten haben.

Deutschland täuscht nur vor, dass der Euro in Gefahr ist, damit der Steuerzahler höhere Steuern akzeptiert und Panikmache führt letztlich auch dazu, dass die Arbeitnehmer leistungsfähiger werden, um ihren Job nicht zu verlieren.

Letztlich hat Deutschland durch die Rettungspakete ausgesorgt, weil die kleinen Staaten bis in alle Ewigkeit ihre Schulden abbezahlen müssen. Witzigerweise sind sie gerade mal im Stande die Zinsen zu bezahlen. Somit ist das ein lohnendes Geschäft für Deutschland.

Ich frage mich, wieso sich so viele Menschen darüber aufregen. Hier werden einfach ärmere EU-Staaten ausgebeutet und zu Sklaven gemacht, die von dem universellen System bis an ihr Lebensende und darüber hinaus abhängig sein werden.

Ein Wolfgang Schäuble und eine Angela Merkel werden nicht umsonst wie Helden gefeiert.

Natürlich kann man nicht offiziell sagen, dass man nach dem Mafia-Prinzip arbeitet. Deswegen verpackt man es in Worte, die schön klingen wie Rettungspakete, Rettungsschirme, Hilfsgelder, Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM) usw.

Für die Kreditnehmer wäre es am besten pleite zu gehen und ein sozialistisches System aufzubauen, aber wie wir den Westen kennen, würde man sich einen Grund ausdenken, um dort einzumarschieren und sie zur universellen freien Marktwirtschaft zu bekehren.

Hier ein etwas älterer Artikel, der das sehr gut veranschaulicht: http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-08/deutschland-zinsniveau-euro-krise


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

17.05.2013 um 00:52
Zitat von zukunftsdenkerzukunftsdenker schrieb am 22.04.2013:Natürlich kann man nicht offiziell sagen, dass man nach dem Mafia-Prinzip arbeitet. Deswegen verpackt man es in Worte, die schön klingen wie Rettungspakete, Rettungsschirme, Hilfsgelder, Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM) usw.
Natürlich kann man das:
The world is a rigged game. We found this out in recent months, when a series of related corruption stories spilled out of the financial sector, suggesting the world's largest banks may be fixing the prices of, well, just about everything.
http://www.rollingstone.com/politics/news/everything-is-rigged-the-biggest-financial-scandal-yet-20130425
Hier gehts weiter:
Von der NWO einer Finanz-Oligarchie
Während der Süden sparen muss, saniert sich der deutsche Haushalt quasi von selbst. Allein die Zinskosten sinken durch die Krise um mehr als 60 Milliarden Euro.
Das is im Grunde auch die Kernstrategie:
ausschließlich eigene Interessen verfolgen, im Westen nix Neues.


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Bankenkrise - Eine alternative Lösung

17.05.2013 um 01:27
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb am 22.04.2013: Sollen auch diesmal Aktionäre oder Sparer zahlen?
natürlich, die gehen das risiko ein, die sollen die konsequenzen tragen.


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11.10.2014 um 12:02
Stresstest: USA und Großbritannien simulieren Banken-Kollaps

Muss bei der nächsten Banken-Pleite wieder der Steuerzahler einspringen? Kurz vor der Europäischen Zentralbank überprüfen das nun auch Amerikaner und Briten in einer Simulation. Die Finanzminister wollen den virtuellen Kollaps persönlich verfolgen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/banken-stresstest-usa-und-grossbritannien-simulieren-kollaps-a-996616.html

Und ich ahne das Ergebnis schon, denn die Sicherheitseinlage die die Banken zahlen müssen, sind ja noch nicht einmal einen Lacher wert.
Wenn also der Steuerzahler wieder einmal bürgen muss und direkter Zahlungen zur Aufrechterhaltung leisten muss, dann würde ich das persönlich als Bankenterrorismus gegen die Bürger einstufen.

Was hat sich denn eigentlich seit der Krise geändert? Eigentlich nichts und das, wo man doch so viele Reformen angekündigt hatte.

Man hat weder das wichtigste, ein Trennbankensystem, eingeführt, noch hat man die Eigenkapitaleinlage großartig erhöht.
Und über die Möglichkeit der Geldschöpfung nur in die Hände der Zentralbank zu legen, darüber hat man noch nicht einmal nachgedacht.


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