USA & die Politik - Eine Welt für sich?
USA & die Politik - Eine Welt für sich?
16.05.2011 um 16:28@Fedaykin
die "weißen" haben keine gute geschichte geschrieben - es ist eine gechichte von völkermord, vertreibung, raub
wahrscheinlich können das die "weißen" am besten - die vernichtungswelle zog sich über den gesamten kontinent - wie verwerflich -
also da ist nichts mit "stolz" - ehr peinlich - mordende rotten, die anderen die lebensgrundlage nahmen - das ist die geschichte der weisen in amerika -
die "weißen" haben keine gute geschichte geschrieben - es ist eine gechichte von völkermord, vertreibung, raub
wahrscheinlich können das die "weißen" am besten - die vernichtungswelle zog sich über den gesamten kontinent - wie verwerflich -
also da ist nichts mit "stolz" - ehr peinlich - mordende rotten, die anderen die lebensgrundlage nahmen - das ist die geschichte der weisen in amerika -
Aldaris
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16.05.2011 um 16:28@Fedaykin
Die Geschichte der Amerikaner beginnt mit der Besiedlung dieses Kontinentes, davor findet, wenn überhaupt, eher die europäische Geschichte Anklang. Schließlich stammt der patriotische, weiße Amerikaner ursprünglich aus Europa. Und es geht hier nicht um die neutrale Betrachtung der Historie, sondern um den Blickwinkel des Amis. Der sieht den Beginn der Geschichte der USA in der Besiedelung Amerikas.
@kiki1962
Ja, das ist doch auch richtig. Aber ich denke nicht, dass die Urkulturen ausführlich in der Schule etc. besprochen werden, denn diese Kulturen verkörpern nichts, was der typische Amerikaner in Seiner Kultur haben möchte (außer vllt. Indianercasinos) -.-
Die Geschichte der Amerikaner beginnt mit der Besiedlung dieses Kontinentes, davor findet, wenn überhaupt, eher die europäische Geschichte Anklang. Schließlich stammt der patriotische, weiße Amerikaner ursprünglich aus Europa. Und es geht hier nicht um die neutrale Betrachtung der Historie, sondern um den Blickwinkel des Amis. Der sieht den Beginn der Geschichte der USA in der Besiedelung Amerikas.
@kiki1962
Ja, das ist doch auch richtig. Aber ich denke nicht, dass die Urkulturen ausführlich in der Schule etc. besprochen werden, denn diese Kulturen verkörpern nichts, was der typische Amerikaner in Seiner Kultur haben möchte (außer vllt. Indianercasinos) -.-
USA & die Politik - Eine Welt für sich?
16.05.2011 um 16:29Ach! Und die Geschichte der Ureinwohner von Amerika wird in der Schule gelehrt?
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Die Besiedler haben die Indianer fast ausgerottet, da spricht der stolze Ami nicht so gerne drüber.
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doch das wurde alles aufgearbeitet. Der Deutsch spricht auch nicht gerne über Herero Aufstände,
Abgesehen davon reden wir von einer Völkerverdrängung ein Prozess der Jahrhunderte andauert und in Südamerika wohl seinen Höhepunkt fand.
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Ganz im Gegensatz zum Bürgerkrieg etc. Die Geschichte der amerkanischen Ureinwohner ist nicht die Geschichte der Amerikaner, zumindest wird es doch offensichtlich nicht so betrachtet.
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Nicht die Geschichte des Staatengebildes.
genausowenig haben Germanen mit der BRD zu tun.
das Thema dürfte angeischts von Vökerwanderungen und Völkerdurchmischung in Europa lustig werden.
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Die Besiedler haben die Indianer fast ausgerottet, da spricht der stolze Ami nicht so gerne drüber.
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doch das wurde alles aufgearbeitet. Der Deutsch spricht auch nicht gerne über Herero Aufstände,
Abgesehen davon reden wir von einer Völkerverdrängung ein Prozess der Jahrhunderte andauert und in Südamerika wohl seinen Höhepunkt fand.
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Ganz im Gegensatz zum Bürgerkrieg etc. Die Geschichte der amerkanischen Ureinwohner ist nicht die Geschichte der Amerikaner, zumindest wird es doch offensichtlich nicht so betrachtet.
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Nicht die Geschichte des Staatengebildes.
genausowenig haben Germanen mit der BRD zu tun.
das Thema dürfte angeischts von Vökerwanderungen und Völkerdurchmischung in Europa lustig werden.
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16.05.2011 um 16:29USA & die Politik - Eine Welt für sich?
16.05.2011 um 16:34ja, es gehört zusammen also hat amerika auch ein geschichte, die vor der landesbezeichnung stand - un die landnahme durch europäer war ein verbrechen - ... nichts ehrenvolles war daran -
sie nahmen was anderen gehörte -
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wie bei jeder Völkerwanderung, sowie die Indianer über die Bearingstraße kamen
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die "weißen" haben keine gute geschichte geschrieben - es ist eine gechichte von völkermord, vertreibung, raub
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eine Verhalten was man in allen Menschlichen Kulturen findet?
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wahrscheinlich können das die "weißen" am besten - die vernichtungswelle zog sich über den gesamten kontinent - wie verwerflich -
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ja echt die guten Pazifistischen Indianer, LOL
hör mir mit dem edlen Wilden auf. Es ist halt Geschichtlichte der Menschheit, Völker und Kulturen schlugen sich immer ums bester Land.
Die Indianer haben selber doch in mehreren Einwanderungswellen sich das Land erobert.
sie nahmen was anderen gehörte -
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wie bei jeder Völkerwanderung, sowie die Indianer über die Bearingstraße kamen
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die "weißen" haben keine gute geschichte geschrieben - es ist eine gechichte von völkermord, vertreibung, raub
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eine Verhalten was man in allen Menschlichen Kulturen findet?
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wahrscheinlich können das die "weißen" am besten - die vernichtungswelle zog sich über den gesamten kontinent - wie verwerflich -
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ja echt die guten Pazifistischen Indianer, LOL
hör mir mit dem edlen Wilden auf. Es ist halt Geschichtlichte der Menschheit, Völker und Kulturen schlugen sich immer ums bester Land.
Die Indianer haben selber doch in mehreren Einwanderungswellen sich das Land erobert.
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16.05.2011 um 16:40Obwohl die Ausrottung der Indianer ein großes Unrecht war,man kann natürlich nicht verleugnen,dass auch
Die Indianer selbst schwächere Stämme versklavten oder auslöschten. Es ist nicht so,dass bis zum Erscheinen der Weißen dort alles in Harmonie lebte.Die einzigen,die das einigermaßen geschafft hatten,das waren die fünf großen Indianernationen,die sich zusammengeschlossen hatten:
Indianer in Nordamerika - Stämme
Die fünf zivilisierten Nationen
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Kriege (Indianer)
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Kulturregionen
Religion
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Stämme
Wohnungen
Zu den Fünf zivilisierten Nationen gehörten die Indianer-Stämme der Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Creek und Seminolen, die alle im Südosten / südöstliches Waldland von Nordamerika lebten.
Im Jahre 1820 bildeten sie ein Regierungssystem, das dem der USA gleichte. Sie hatten Häuptlinge, einen Senat und ein Repräsentantenhaus.
In den 30-er Jahren des 19. Jahrhundert wurden die Fünf zivilisierten Nationen (Stämme) in das Indian Territory in Oklahoma zwangsumgesiedelt.
Die Indianer versuchten sich der Lebensweise der Weißen anzupassen, indem sie einen großen Teil ihrer Sitten und Gebräuche, wie das „halten“ von Sklaven übernahmen. Ihr Entwicklungsstatus stand denen der Nordamerikaner nichts nach.
Im amerikanischen Bürgerkrieg konnten sich die Fünf zivilisierten Nationen nicht entscheiden, wer wen sie Partei ergreifen sollten.
Als die US-Regierung im Jahr 1889 das Land der Indianer zur Besiedlung freigab, war es mit dem Traum von einem eigenen Indianer-Staat entgültig vorbei.
1907 wurde Oklahoma Bundesstaat der USA und die Stämme der Fünf zivilisierten Nationen wurden amerikanische Staatsbürger.
http://www.hohu.de/fuenf-nationen.htm
Die Indianer selbst schwächere Stämme versklavten oder auslöschten. Es ist nicht so,dass bis zum Erscheinen der Weißen dort alles in Harmonie lebte.Die einzigen,die das einigermaßen geschafft hatten,das waren die fünf großen Indianernationen,die sich zusammengeschlossen hatten:
Indianer in Nordamerika - Stämme
Die fünf zivilisierten Nationen
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Besiedlung
Häuptlinge
Kriege (Indianer)
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Kulturregionen
Religion
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Stämme
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Zu den Fünf zivilisierten Nationen gehörten die Indianer-Stämme der Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Creek und Seminolen, die alle im Südosten / südöstliches Waldland von Nordamerika lebten.
Im Jahre 1820 bildeten sie ein Regierungssystem, das dem der USA gleichte. Sie hatten Häuptlinge, einen Senat und ein Repräsentantenhaus.
In den 30-er Jahren des 19. Jahrhundert wurden die Fünf zivilisierten Nationen (Stämme) in das Indian Territory in Oklahoma zwangsumgesiedelt.
Die Indianer versuchten sich der Lebensweise der Weißen anzupassen, indem sie einen großen Teil ihrer Sitten und Gebräuche, wie das „halten“ von Sklaven übernahmen. Ihr Entwicklungsstatus stand denen der Nordamerikaner nichts nach.
Im amerikanischen Bürgerkrieg konnten sich die Fünf zivilisierten Nationen nicht entscheiden, wer wen sie Partei ergreifen sollten.
Als die US-Regierung im Jahr 1889 das Land der Indianer zur Besiedlung freigab, war es mit dem Traum von einem eigenen Indianer-Staat entgültig vorbei.
1907 wurde Oklahoma Bundesstaat der USA und die Stämme der Fünf zivilisierten Nationen wurden amerikanische Staatsbürger.
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16.05.2011 um 16:47Schon bei den Irokesen sah das anders aus:
Durch diese Liga wurden die Irokesen die stärkste und schlagkräftigste Streitmacht des Ostens. In historischer Zeit waren die Krieger der Irokesen besonders wild, grausam und tapfer und führten viele Kriegszüge gegen ihre Nachbarn durch. Die Stämme der Irokesen-Sprachfamilie wurden aufgefordert der Liga beizutreten. Weigerten sich die Stämme, wurden sie vernichtet.
http://www.indianerwww.de/indian/irokesen.htm
Durch diese Liga wurden die Irokesen die stärkste und schlagkräftigste Streitmacht des Ostens. In historischer Zeit waren die Krieger der Irokesen besonders wild, grausam und tapfer und führten viele Kriegszüge gegen ihre Nachbarn durch. Die Stämme der Irokesen-Sprachfamilie wurden aufgefordert der Liga beizutreten. Weigerten sich die Stämme, wurden sie vernichtet.
http://www.indianerwww.de/indian/irokesen.htm
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16.05.2011 um 17:01Also ,auch die Indianergeschichte vor Ankunft des Weißen Mannes ist eine Betrachtung wert.Das gehört auch zur Geschichte des Amerikanischen Kontinentes.
Überhaupt ,aus den Indianerkriegen eine Einstellung heute lebender Amerikaner abzuleiten,ist genauso als würde man am Hereromassaket die deutsche Einstellung zu Afrika ableiten wollen. Das waren ganz andere Zeiten! Ganz andere Wertvorstellungen. Die Politik Amerikas heute daraus ableiten , geht das wirklich?
Überhaupt ,aus den Indianerkriegen eine Einstellung heute lebender Amerikaner abzuleiten,ist genauso als würde man am Hereromassaket die deutsche Einstellung zu Afrika ableiten wollen. Das waren ganz andere Zeiten! Ganz andere Wertvorstellungen. Die Politik Amerikas heute daraus ableiten , geht das wirklich?
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16.05.2011 um 17:57kiki1962 schrieb:die "weißen" haben keine gute geschichte geschrieben - es ist eine gechichte von völkermord, vertreibung, raubStimme ich dir zu.Darauf baut die USA auf.Einer der Höhepunkte europäischer Selbstgefälligkeiten, Überlegenheitsdenken und überschäumendem Nationalismus.
wahrscheinlich können das die "weißen" am besten - die vernichtungswelle zog sich über den gesamten kontinent - wie verwerflich -
also da ist nichts mit "stolz" - ehr peinlich - mordende rotten, die anderen die lebensgrundlage nahmen - das ist die geschichte der weisen in amerika -
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16.05.2011 um 18:00@kofi
ja - das ist die geschichte amerikas - sie begann mit nicht mit der besiedlung, sondern mit feindlicher landnahme -
ja - das ist die geschichte amerikas - sie begann mit nicht mit der besiedlung, sondern mit feindlicher landnahme -
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16.05.2011 um 18:49ja - das ist die geschichte amerikas - sie begann mit nicht mit der besiedlung, sondern mit feindlicher landnahme -
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nö so pauschal ist das nicht
Zumal viele Indianer kein LAnd hatten also nicht sesshaft.
Die Spanier hatten wohl die rauhest Methode nämlich einfach Rein Gold mitnehmen und Trümmer hinterlassen
das unterscheidet sich schon von der Kolonisationsphase
nur was willst du uns sagen? Das bei Völkerwanderungen und Völkerexpansion immer andere Völker verdrängt werden?
Wahnsinns erkenntniss
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nö so pauschal ist das nicht
Zumal viele Indianer kein LAnd hatten also nicht sesshaft.
Die Spanier hatten wohl die rauhest Methode nämlich einfach Rein Gold mitnehmen und Trümmer hinterlassen
das unterscheidet sich schon von der Kolonisationsphase
nur was willst du uns sagen? Das bei Völkerwanderungen und Völkerexpansion immer andere Völker verdrängt werden?
Wahnsinns erkenntniss
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16.05.2011 um 18:55@Fedaykin
zuerst - aus meinem beitrag ist nicht erkennbar, dass die indianer nicht auch kriegerisch waren
nein, sie waren zum teil nicht seßhaft, sie sahen das land als "ihnen zur bearbeitung und nutzun" gegeben an - land ist nichts womit man wuchern kann - ein bewusstsein, dass die europäer nicht kannten
ganz primär ging es aber um die geschichte amerikas und die ist älter als hier dargestellt - . .
zuerst - aus meinem beitrag ist nicht erkennbar, dass die indianer nicht auch kriegerisch waren
nein, sie waren zum teil nicht seßhaft, sie sahen das land als "ihnen zur bearbeitung und nutzun" gegeben an - land ist nichts womit man wuchern kann - ein bewusstsein, dass die europäer nicht kannten
ganz primär ging es aber um die geschichte amerikas und die ist älter als hier dargestellt - . .
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16.05.2011 um 19:01nein, sie waren zum teil nicht seßhaft, sie sahen das land als "ihnen zur bearbeitung und nutzun" gegeben an - land ist nichts womit man wuchern kann - ein bewusstsein, dass die europäer nicht kannten
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Nun weil die Indianer diesen Riesen Kontinennt hatten.
Je nach Lebensart war man schon Territorial, man sah es nicht gerne wenn Nachbars Stamm in den Jagdgründen rumlief usw
ihr Verhalten hat auch nichts edleres, das ist eher so eien veklärte Rücksicht aus heutiger Zeit.
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ganz primär ging es aber um die geschichte amerikas und die ist älter als hier dargestellt - . .
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sag das den Leuten die anderen Ländern ihre Geschichte mithilfe von Einzeilern Streitig machen wollen.
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Nun weil die Indianer diesen Riesen Kontinennt hatten.
Je nach Lebensart war man schon Territorial, man sah es nicht gerne wenn Nachbars Stamm in den Jagdgründen rumlief usw
ihr Verhalten hat auch nichts edleres, das ist eher so eien veklärte Rücksicht aus heutiger Zeit.
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ganz primär ging es aber um die geschichte amerikas und die ist älter als hier dargestellt - . .
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sag das den Leuten die anderen Ländern ihre Geschichte mithilfe von Einzeilern Streitig machen wollen.
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16.05.2011 um 19:05@Fedaykin
das habe ich auch nicht behauptet, dass die indianer ausschließlich friedenspfeife rauchend beeinander saßen
aber der zuzug aus europa nahm - und gab nichts - das ist die geschichte amerikas - und sie wüteten und zerstörten und missionieren -
der europäer jedenfalls hinterließ eine blutige spur
da es hier um amerika geht und um die gechichte und die politik sind andere völkerrechtsverbrechen hier außer acht gelassen - -
das habe ich auch nicht behauptet, dass die indianer ausschließlich friedenspfeife rauchend beeinander saßen
aber der zuzug aus europa nahm - und gab nichts - das ist die geschichte amerikas - und sie wüteten und zerstörten und missionieren -
der europäer jedenfalls hinterließ eine blutige spur
da es hier um amerika geht und um die gechichte und die politik sind andere völkerrechtsverbrechen hier außer acht gelassen - -
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16.05.2011 um 20:02kiki1962 schrieb:aber der zuzug aus europa nahm - und gab nichts - das ist die geschichte amerikas - und sie wüteten und zerstörten und missionieren -Das ist nicht nur die Geschichte der USA sondern die ewige Geschichte der ganzen Welt. Alle Ideologien und Stämme haben versucht sich auszubreiten und die Vorherrschaft zu erlangen
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16.05.2011 um 20:06@Klartexter
ist ja mit der aussage nicht ausgeschlossen -aber hier reden wir nun mal über die usa . . - da kann ich natürlich nicht bringen, wie sich die kreuzritter in jerusalem benahmen - oh verzeihung, die waren ja auch europäisch . .
ist ja mit der aussage nicht ausgeschlossen -aber hier reden wir nun mal über die usa . . - da kann ich natürlich nicht bringen, wie sich die kreuzritter in jerusalem benahmen - oh verzeihung, die waren ja auch europäisch . .
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16.05.2011 um 20:08@kiki1962
Weil du mit deinem Antiamerikanismus mal begreifen solltest dass dies nicht DIE amerikanische Geschichte ist, sondern die Geschichte der Welt ist.
Wie ich sagte, es ist die Geschichte der Welt
Weil du mit deinem Antiamerikanismus mal begreifen solltest dass dies nicht DIE amerikanische Geschichte ist, sondern die Geschichte der Welt ist.
kiki1962 schrieb:ich natürlich nicht bringen, wie sich die kreuzritter in jerusalem benahmen - oh verzeihung, die waren ja auch europäisch . .Wenn du mal keine Europäer nehmen willst kannst du es gerne mit Arabern als Alternative versuchen und dich mal mit der langen, langen Eroberung z.B. von Indien befassen da gehen die Zahlen der Opfer auch in nicht geahnte Höhen
Wie ich sagte, es ist die Geschichte der Welt
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16.05.2011 um 20:10@Klartexter
ich tragen keinen antiamerikanismus in mir - amerika kritisch ja- aber das sind meine freunde, die dort leben auch -
man kann auch china nehmen . . die mongolen -
können wir jetzt wieder den sprung über den pazifik machen . .
ich tragen keinen antiamerikanismus in mir - amerika kritisch ja- aber das sind meine freunde, die dort leben auch -
man kann auch china nehmen . . die mongolen -
können wir jetzt wieder den sprung über den pazifik machen . .
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16.05.2011 um 20:13@kiki1962
Eben, man kann da so viele Reiche im Laufe der Geschichte nehmen die sich in ihrer Grausamkeit gegenüber anderen alle nicht unähnlich waren.
Im Übrigen sind die meisten der Ureinwohner während der Kolonialisierung nicht abgeschlachtet worden sondern durch Krankheiten gestorben gegen die ihr Immunsystem nichts entgegenzusetzen hatte
Man könnte quasi von frühzeitlicher biologischer Kriegsführung sprechen ;)
Eben, man kann da so viele Reiche im Laufe der Geschichte nehmen die sich in ihrer Grausamkeit gegenüber anderen alle nicht unähnlich waren.
Im Übrigen sind die meisten der Ureinwohner während der Kolonialisierung nicht abgeschlachtet worden sondern durch Krankheiten gestorben gegen die ihr Immunsystem nichts entgegenzusetzen hatte
Man könnte quasi von frühzeitlicher biologischer Kriegsführung sprechen ;)
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