USA & die Politik - Eine Welt für sich?

@Delon

Was für Insider denn^^? Was für brisantes Material?

Das - was die Medien nicht ausstrahlen ^^
Die Geschichte über die ganze Kriegsmascheninerie die schön langsam vor sich her kriegt *...
Krieg ist das beste Geschäft - was die Elite betreibt - finanziert und verzinst...
( Moral - Würde - Ehre - alles Floskeln )

Delon.

@Spartacus

Warum denken die Amerikaner in weiten Teilen so fundamental anders als Europäer oder sonstige in der Welt? Alles über die USA wissen, aber wenig von der Welt, liegt das eventuell am Bildungsmangel?

Nö. Warum denken Chinesen fundamental anders als "Europäer"? Liegt das eventuell am Bildungsmangel...

Man könnte fast meinen das es in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Ansichten gibt. Teufel!

Wie sieht es in der amerikanischen Gesellschaft für andersdenkende aus? Ist Kritik in der US Gesellschaft Tabu?

Oh da geht es weitaus freier zu als hier. Verlass dein Haus mal mit ner Hakenkreuzfahne. Viel Spaß.

@Tyon

Naja moment, das ist aber kein guter Vergleich. Die Chinesen sind ein ganz anderes Volk, tausende jahre alt, sehr alte Kultur, Geschichte, Religion, Traditionen, Sprachen etc..

Aber das amerikanische Volk ist gerade mal paar Hundert Jahre alt, kamen aus Europa, europäische Werte, Sprache, selbe Religion schon fast selbe Traditionen und Lebensweise.

Deswegen ja diese Verwunderung. ;)


Gruß

SaifAliKhan

@Tyon

Es geht doch nicht um unterschiedliche Ansichten wie sie jetzt auch Deutsche und Franzosen einander haben, sondern um fundamentale, konträre Ansichten zum Beispiel in Zusammenhang mit Krieg, Diplomatie, Kooperation,Macht, Bedrohungswahrnehmung und sowas und da gibt es schon breeeeeeite Unterschiede zwischen Europäern und Amerikanern, unter Bush jr ist das ganz klar deutlich geworden.

Und das was Neokonservative da verbreiten und an Ansichten vertreten, kann man schon als Bildungsmangel bezeichnen, also für mich ist das zu 100% weltfremd und hinterwäldlerisch was die da zum Teil von sich geben.

Und das mit der Hakenkreuzfahne ist jetzt besonders repräsentativ für Meinungsfreiheit in den USA?Das ist eher besorgnis erregend, dass du den Eindruck vermittelst, hier in der BRD sollte man auch mit Hakenkreuzfahne durch die Gegend laufen können...

Es geht um die Frage, ob man auch abweichlerisch über Politik reden kann.Also soviel ich weiß, ist das nicht gerade so gegeben, dass man offen und ehrlich öffentlich über amerikanische Politik und das differenziert, mit Kritik, reden kann.Zum großen Teil, nicht insgesamt.

So eine schöne Frau wie Gabriel Giffords, niedergeschossen.Wo ist das denn noch politische Kultur mit Raum für Abweichler, wenn sie bedrängt und niedergeschossen werden.

"Nachladen, nicht nachgeben !!!!"


Bringt die Abweichler zur Strecke !!!!


Slogan im Auftrag von Sarah Palin verbreitet.

@Spartacus

Spartacus schrieb:Aber das amerikanische Volk ist gerade mal paar Hundert Jahre alt, kamen aus Europa, europäische Werte, Sprache, selbe Religion schon fast selbe Traditionen und Lebensweise.

Selbe Religion? Seit wann das denn? Dir ist schon bewusst warum die ersten Einwanderer in die USA ausgewandert sind oder? Das waren die die wir hier sonst... "schlecht behandelt" hätten.

Selbe Traditionen? Was denn für Traditionen?

Lebensweise? Wat?


@kofi

kofi schrieb:Es geht doch nicht um unterschiedliche Ansichten wie sie jetzt auch Deutsche und Franzosen einander haben, sondern um fundamentale, konträre Ansichten zum Beispiel in Zusammenhang mit Krieg, Diplomatie, Kooperation,Macht, Bedrohungswahrnehmung und sowas und da gibt es schon breeeeeeite Unterschiede zwischen Europäern und Amerikanern, unter Bush jr ist das ganz klar deutlich geworden.

Hach.
Das ist doch nur logisch. Nach dem Ende des Kalten Krieges fand sich in Europa eine Art Hippie Einstellung ein. "Der Feind ist ja weg... Friede Freude Eierkuchen"
Das Problem ist nur das Politik so nicht funktioniert. Der Feind ist niemals weg. Traurig aber wahr. Wir können von Glück reden das Russland zwischen uns und China ist.

Und man muss auch einfach anerkennen das die USA einfach weitaus Konservativer sind als wir. Ist halt eine andere Kultur. Was übrigens nicht schlecht ist. Genau so wenig ist es gut. Politik eben.

Und die Amerikaner sind nicht dumm. Die wollen nicht das ihre Soldaten im Ausland sterben. Der Irak ist abgehakt und in Afghanistan geht dann auch bald das Licht aus, wohl auch niemals wieder an.

kofi schrieb:Und das was Neokonservative da verbreiten und an Ansichten vertreten, kann man schon als Bildungsmangel bezeichnen, also für mich ist das zu 100% weltfremd und hinterwäldlerisch was die da zum Teil von sich geben.

Hach.
Und das ist bei uns so anders? Es vergeht doch kein Monat wo nicht von irgendeinem Deutschen Politiker gleich welcher Fraktion irgendein unglaublicher Mist verbreitet wird.

Und meine Güte die USA sind Groß. Also richtig Groß.
Die Menschen in der Einöde des Mittleren Westens denken anders als die an der Nördlichen Westküste. Die in New England ticken wiederum wieder ganz anders. Von denen in Florida mal ganz zu schweigen. Das kann man immer weiter führen.


Politiker neigen dazu scheiße zu reden egal aus welchem Land sie stammen.

kofi schrieb:Und das mit der Hakenkreuzfahne ist jetzt besonders repräsentativ für Meinungsfreiheit in den USA?Das ist eher besorgnis erregend, dass du den Eindruck vermittelst, hier in der BRD sollte man auch mit Hakenkreuzfahne durch die Gegend laufen können...

Ich vermittel den Eindruck weil ich ein Beispiel aufführe? Bin ich eine Zahl weil ich Mathematik Aufgaben löse?
Und ja das ist repräsentativ für einen höheren Grad an Meinungsfreiheit sowie auch Persönlicher Freiheit. Siehe zum Beispiel Waffenrechten.

Europäer waren schon immer mehr aufs regulieren aus als Amerikaner. Das ist wirklich etwas was uns in Europa verbindet.

kofi schrieb:Es geht um die Frage, ob man auch abweichlerisch über Politik reden kann.Also soviel ich weiß, ist das nicht gerade so gegeben, dass man offen und ehrlich öffentlich über amerikanische Politik und das differenziert, mit Kritik, reden kann.Zum großen Teil, nicht insgesamt.

Was für ein Unsinn. Es gibt tausende von Zeitungen, Radiosendern und Internetseiten in den USA die sowohl gegen die Republikaner oder Demokraten sind. Auch gegen Grüne und Kommunisten oder Faschisten oder Religiöse oder die USA an sich. Für Atomkraft, gegen Atomkraft. Dafür das Jesus Präsident wird oder dafür das alle Weißen den Schwarzen dienen sollen.

Und natürlich auch alles in die andere Richtung.

Also für die Republikaner oder Demokraten. Für Grüne Ideen und Kommunisten oder Faschisten oder Religiöse oder die USA.

usw usw usw usw usw usw

kofi schrieb:So eine schöne Frau wie Gabriel Giffords, niedergeschossen.Wo ist das denn noch politische Kultur mit Raum für Abweichler, wenn sie bedrängt und niedergeschossen werden.

Ach Gottchen. Weil die Palin ja auch Satan höchst persönlich ist. Die hat sich bestimmt total darüber gefreut das der politische Feind nun eine Märtyrerin hat und sie an Boden verliert.

@Tyon

Hast wohl nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Was sollen dann deine komischen Fragen sein? Wenn du nicht mal weißt das die Mehrheit der Amerikaner Christen sind und die Lebensweise ähnlich wie in Europa ist, dann können wir es gleich sein lassen darüber zu diskutieren.

Tyon schrieb:Oh da geht es weitaus freier zu als hier. Verlass dein Haus mal mit ner Hakenkreuzfahne. Viel Spaß.

War ja klar das sowas von dir kommt. Und das findest du toll ja? Das ist wohl einer der Gründe wieso die Amis anders ticken als wir. Diese falsche "Freiheiten" für rassisten, KKK, hetze, tragen einer Waffe, besitz einer Waffe, etc.etc..

Mir kommt es wirklich so rüber als würden die Amis nur eines wissen: "Wir sind die Guten" ;)

Gruß

SaifAliKhan

Tyon schrieb:Und man muss auch einfach anerkennen das die USA einfach weitaus Konservativer sind als wir.

Die berühmte Doppelmoral :D

Innen voll Porno und Spring break und außen zugeknöpft, rofl.

Tyon schrieb:Und die Amerikaner sind nicht dumm. Die wollen nicht das ihre Soldaten im Ausland sterben. Der Irak ist abgehakt und in Afghanistan geht dann auch bald das Licht aus, wohl auch niemals wieder an.

Ja, eben, das meine ich doch auch.Und deswegen bin ich dafür, dass es verdammt gute Gründe gibt, wenn sie in einen Kampfeinsatz müssen.Politik ist Politik, dass ist klar.Aber, kein Soldat soll sterben, weil Cheney mit seiner Halliburton Geschäfte machen will in Bagdad.
Eine absolute Bedrohung oder wasserdichte Geschichte und es besteht kein Zweifel, warum Amerikaner nicht ihr Land verteidigen sollten, oder Ideen in die weite Welt hinaus tragen.

Aber du, nicht, wenn gelogen wird um in einen Krieg eintreten zu können oder manche Geschichte einfach an Lücken nicht zu überbieten ist.Ich finde, es ist einfach komisch, wenn alles so um Bin-Laden lückenhaft ist und man nicht nachfragen sollte bzw. sich Gedanken machen sollte ob die Sache nicht stinkt.Tote Antitterrorkriegsoldaten in Afghanistan und 4400 Gefallene Soldaten im Irak machen es schon nötig sicher zu stellen, dass die Regierung die Wahrheit sagt, zumindest in gewissem Maße.

Ich weigere mich da blind einfach zu glauben und dafür lasse ich auch heftig Federn im Bin-Laden Thread, ist nicht mal mein Thema eigentlich, nur ich finde die teilweise Diffamierung und persönlichen Angriffe gegen User, die nur mal an diese Aspekte denken, schon bedenklich.Und deswegen schreibe ich auch drüber.

@kofi

Spartacus schrieb:War ja klar das sowas von dir kommt. Und das findest du toll ja? Das ist wohl einer der Gründe wieso die Amis anders ticken als wir. Diese falsche "Freiheiten" für rassisten, KKK, hetze, tragen einer Waffe, besitz einer Waffe, etc.etc..

Informiere dich erst einmal über meinen Avatar bevor du mir hier nachsagst das ich ein heimlicher kleiner Nazi bin.

Was hast du gegen Meinungsfreiheit?
Was hast du dagegen das Menschen Waffen besitzen? Wieder eine Einschränkung der Freiheit.

Spartacus schrieb:Mir kommt es wirklich so rüber als würden die Amis nur eines wissen: "Wir sind die Guten"

Und das weißt du woher? Eben von nirgendwo.

Spartacus schrieb:Hast wohl nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Was sollen dann deine komischen Fragen sein? Wenn du nicht mal weißt das die Mehrheit der Amerikaner Christen sind und die Lebensweise ähnlich wie in Europa ist, dann können wir es gleich sein lassen darüber zu diskutieren.

Wenn du nicht einmal weißt das Christ =/= Christ ist kann ich dir nicht helfen. Die Christlichen Kirchen in den USA sind vollkommen anders und haben eine ganz andere Entwicklung durchgemacht als z.B. unsere Lutherischen, die Katholische oder die Ostkirchen.
Informiere dich mal über das "first great awakening" sowie das "second great awakening" und die daraus resultierten Verschiebungen in der Amerikanischen Politik.



@kofi

kofi schrieb:Die berühmte Doppelmoral :D

Innen voll Porno und Spring break und außen zugeknöpft, rofl.

Ja weil ganz Amerika wie der Bible Belt ist. Ganz Deutschland ist ja auch so Konservativ wie das kleinste Kaff in Hinterbayern.



Und zum Rest deines Beitrages. Es ist doch schon eine alte Geschichte das unter der Bush jr. Regierung nicht alles in Ordnung lief. Das hat man in den USA auch erkannt. Ja wir "Europäer" sind wirklich nicht die einzigen die so etwas können. Natürlich wird es immer welche geben die nicht der Meinung sind das es falsch war in den Irak hinein zu marschieren.

So ist das halt. Aber hier wird immer so getan als wenn die Amerikaner sich einen Spaß daraus machen würden und am liebsten gleich das nächste Land überfallen zu wollen.


Und das ist bullshit.

@Tyon

Ach komm übertreibs nicht, das sind Christen! Auch wenn es andere Gruppierungen dort gibts wie Baptisten, Mormonen und ganz zu schweigen von Zeugen Jehovas, Katholiken etc.. Die berufen sich alle auf Jesus, Christentum.

Tyon schrieb:Und das weißt du woher? Eben von nirgendwo.

Ähm... falsch! Im Gegensatz zu dir habe ich da meine Erfahrung gemacht., keine Sorge! ;)

Tyon schrieb:Was hast du gegen Meinungsfreiheit?

Hass, Rassismus, hetze und KKK haben nix mehr mit Meinungsfreiheit zu tun!

Tyon schrieb:Was hast du dagegen das Menschen Waffen besitzen? Wieder eine Einschränkung der Freiheit.

Ähm... falsch! Das wäre eher Einschränkung der Dummheit! Naja ich verstehe wenn der ein oder andere eine Waffe Zuhause haben wil, ab es kann doch nicht sein das man sehr leicht an Waffen ran kommt. Bei Wal Mart kann man sogar Waffen kaufen. Stell dir mal vor, du schaust bei Aldi vorbei um Milch zu kaufen und daneben stehen Regale voller Waffen zum Sonderpreis. Und das obwohl die vereingten (pleite)Staaten von Amerika so viele Probleme mit den Schusswaffen hat. Du weißt ja, Kriminalität, Gangs, Morde und so! ;)

P.S. Fehlt auf deinem Avatar nicht ein Ring bzw. ein Kreis?


Gruß

SaifAliKhan

@kofi
Eigentlich müsste die Palin vor Gericht, wegen Anstiftung zum Mord.

Tyon schrieb:Ja weil ganz Amerika wie der Bible Belt ist. Ganz Deutschland ist ja auch so Konservativ wie das kleinste Kaff in Hinterbayern.



Und zum Rest deines Beitrages. Es ist doch schon eine alte Geschichte das unter der Bush jr. Regierung nicht alles in Ordnung lief. Das hat man in den USA auch erkannt. Ja wir "Europäer" sind wirklich nicht die einzigen die so etwas können. Natürlich wird es immer welche geben die nicht der Meinung sind das es falsch war in den Irak hinein zu marschieren.

So ist das halt. Aber hier wird immer so getan als wenn die Amerikaner sich einen Spaß daraus machen würden und am liebsten gleich das nächste Land überfallen zu wollen.

Ja also.Um das dreht es sich meiner Meinung nach doch.Das nenne ich kompromissbereites diskutieren und gegen diesen Beitrag hab ich auch nichts einzuwenden, weil das so ist wie du es schreibst denke ich persönlich, da stimme ich dir vollkommen zu.

Meine ganzen Beiträge in diesem Thread und in dem Bin-Laden Thread drehen sich um den Aspekt, dass manches nicht in Ordnung läuft und man das auch so benennen oder darüber nachdenken sollte und nicht mit Gewalt andere dauernd als Hetzer oder sowas bezeichnen muss, wenn sie genau diesen Aspekt ansprechen, dass manches nicht in Ordnung läuft, ich danke dir für den Beitrag!

@Tyon

Und genauso kann man das erweitern, dass gewiss so einige Dinge problematisch sind und die man auch benennen sollte ohne aggressiven Widerstand ertragen zu müssen, wie das zum Teil im Bin-Laden Thread so ist.

Die Regierung von Bush jr. war nicht korrekt und es gibt gewisse Punkte bei diesem "Aniterrorkrieg" und bei Bin-Laden die nicht wasserdicht sind irgendwie und ich finde das sollte man klar und deutlich sagen/schreiben dürfen und ein Kompromiss wie du ihn gebracht hast finde ich dann in der Diskussion echt sinnvoll.

Es gibt User hier im Forum, die sind auch eifrig dabei mit den USA, ist doch okay, aber die sind so wenig oder gar nicht kompromissbereit, da wird gleich angefangen persönlich zu werden, Diffamierungen etc. und das ist keine Gesprächskultur finde ich.

Kritik richtet sich nicht unbedingt gegen Land und Leute, also so verstehe ich das, aber gegen Politik, die nicht in Ordnung ist in gewisser Weise auf manchen Gebieten.

@Solomann

Schon, also hammersache..... aber da gibt es ja so weitere Personen im amerikanischen Alltag, die so auffallen.



Man hört immer wieder von Glenn Beck.Fernseh und Radiomoderator.Mitbegründer der TeaParty Bewegung und "Scharfmacher". Soll ein sehr unangenehmer Zeitgenosse sein.


http://www.endoplast.de/2010/03/24/avatar-konflikt-james-cameron-nennt-glenn-beck-ein-%E2%80%9Everdammtes-arschloch%E2%80%9C/


Wer weiß denn was zu dem?

@Spartacus

Spartacus schrieb:Ach komm übertreibs nicht, das sind Christen! Auch wenn es andere Gruppierungen dort gibts wie Baptisten, Mormonen und ganz zu schweigen von Zeugen Jehovas, Katholiken etc.. Die berufen sich alle auf Jesus, Christentum.

Genau alles das gleiche. Wenn man wirklich keine Ahnung hat. Gerade die Katholiken wurden total nett im Land aufgenommen. lol...

Spartacus schrieb:Ähm... falsch! Im Gegensatz zu dir habe ich da meine Erfahrung gemacht., keine Sorge!

Wers glaubt. Also kennst du Amerikaner aus allen Staaten. So um die 10.000 Menschen um eine kleine Statistik zu machen? Cool.

Spartacus schrieb:Hass, Rassismus, hetze und KKK haben nix mehr mit Meinungsfreiheit zu tun!

Das ist deine Meinung.

Spartacus schrieb:Ähm... falsch! Das wäre eher Einschränkung der Dummheit! Naja ich verstehe wenn der ein oder andere eine Waffe Zuhause haben wil, ab es kann doch nicht sein das man sehr leicht an Waffen ran kommt. Bei Wal Mart kann man sogar Waffen kaufen. Stell dir mal vor, du schaust bei Aldi vorbei um Milch zu kaufen und daneben stehen Regale voller Waffen zum Sonderpreis. Und das obwohl die vereingten (pleite)Staaten von Amerika so viele Probleme mit den Schusswaffen hat. Du weißt ja, Kriminalität, Gangs, Morde und so!

Hast du schon mal darüber nachgedacht das vielleicht so viele Amerikaner Waffen besitzen weil so viele Menschen illegale Waffen besitzen?

Das ist natürlich unmöglich.

Spartacus schrieb:P.S. Fehlt auf deinem Avatar nicht ein Ring bzw. ein Kreis?

Nö gabs auch ohne den Antifaschistischen Kreis.


@kofi
Jetzt wo wir gerade beginnen einander zu verstehen kommst du mit Glenn Beck. Warum immer Feuer anzünden nachdem das letzte gerade eben gelöscht wurde? ;)

@Tyon

Was ist mit Glenn Beck?

Also der passt doch prima rein in Zusammenhang mit den Zielscheiben von Sarah Palin und der angeschossenen Gabrielle Giffords, weswegen mich Solomann angesprochen hat.
"Mediales Sprachrohr der rechts- und extrem Konservativen" wird gesagt über ihn.

Also auch nicht weniger gefährlich als Sarah Palin, oder?

@kofi
Ach Palin. Die würde niemals zur Präsidentin gewählt werden. Dafür ist sie viel zu extrem für die Mitte der Bevölkerung.

Und Beck ist... ach ich hab keine Lust mich aufzuregen.

@kofi

kofi schrieb:Wie hoch war denn genau der Rückgang bei den Meldezahlen für die amerikanische Armee?
Warum haben junge Menschen denn nicht die Armee massenhaft gestürmt um gegen Saddam und Bin-Laden zu kämpfen?

Also 2005 gabs meine ich eine Lücke von um die 7000 was die Rekrutierungszahlen angeht, davor und danach alles stabil.

kofi schrieb:Kein Politiker oder Lobbyist hat sich auf Kosten der amerikanischen Soldaten die Taschen gefüllt oder hatte Kriegsziele um eben (persönliche) Bereicherung davon zu tragen.

Im Irak haben die Neocons um Bush das zu Ende geführt, was sie schon 1991 wollten, Saddam absägen in dem Glauben eine Beseitigung Saddams mit einhergehender Demokratisierung, würde zwar kurzfristig Instabilität bringen, auf lange Sicht aber eine positive Wirkung auf die ganze Region haben.

Ob das jetzt der Fall ist, wird man abwarten müssen. Im Moment ist man noch in der instabilen Phase.

Ach ja und geh mir bloß weg mit Beck.^^