Spartacus
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Nach der Zeitenwende zeigten sich vereinzelt Ansätze zur Städtebildung, so in den Kulturen der Hohokam und der Anasazi im trockenen Südwesten. Auch die Stämme zwischen Mississippi und Atlantikküste wurden überwiegend sesshaft. Manche ihrer Siedlungen wuchsen zu Städten heran, so wird etwa die Bevölkerung von Cahokia im heutigen Illinois um das Jahr 1100 auf bis zu 20.000 Menschen geschätzt. Anders als die mittelamerikanischen Hochkulturen blieben die Stämme in den heutigen USA jedoch durchweg schriftlos, so dass Historiker bei der Rekonstruktion ihrer Geschichte auf archäologische Befunde angewiesen sind.nennst du das keine "geschichte"??? aus wiki übrigens
Zum Zeitpunkt der „Entdeckung“ Amerikas durch die Europäer 1492 lebten auf dem nordamerikanischen Kontinent nördlich von Mexiko schätzungsweise 7 Millionen Indianer in vielfältigen Stammeskulturen. Die Erschließung und Besiedlung des Landes durch weiße Kolonisten führte in den nächsten Jahrhunderten zu einer demographischen Katastrophe. Besonders durch eingeschleppte Infektionskrankheiten, aber auch durch die oft rücksichtslose Vertreibungspolitik wurden Stämme dezimiert, starben teils aus oder wurden in immer unwirtlichere Regionen abgedrängt. Heute stellen die Indianer kaum anderthalb Prozent der amerikanischen Gesamtbevölkerung.
Fedaykin schrieb:Aber wenn man nach den Wurzeln geht, so sind Engländer Deutsche Iren und Italiner ein Hauptfaktor der UrUSA Menschen.falsch - es lebten dort schon menschen -