USA & die Politik - Eine Welt für sich?

rumpelstilzche schrieb:was für ein Politiker schwebt dir vor ? wenn du schon so gegen alles Demokratische bist, solltest du mal anfangen Beispiele die dir vorschweben zu bringen.

Was soll denn das hier werden^^

Jetzt dräng mich mal nicht in eine Ecke.Wo bin ich denn "gegen alles demokratische"?

Du bist eher gegen alles demokratische, wenn du einen Bush sr und einen Bush jr. nochmal an der Macht haben willst.Denn ob die wirklich die Demokraten unter den Demokraten waren, da bin ich mir nicht so sicher.Vor allem in Puncto Bürgerrechte etc.

Du bist ja mit dieser Bush Favorisierung zweifelsohne Anhänger von diesen rechten, neokonservativen Strömungen anders als ich übrigens, also dich selbst als "Demokrat" zu bezeichnen und mich nicht, halte ich für gewagt.

@rumpelstilzche
das dürfte dir doch egal sein - aber es gibt durchaus in deutschland politiker, die ich wegen ihrer courage und ihrem klaren profil sehr schätze

wir reden hier über die staaten - und deren politik - und da gibt es einige präsidenten denen ich den menschenrechtsgrichtshof auf den hals hetzen würde - u.a. bush - u.a. nixon . . . die liste ist noch ein stück länger . . jeder von ihnen hat blut an seinen händen . .

kiki1962 schrieb:das dürfte dir doch egal sein - aber es gibt durchaus in deutschland politiker, die ich wegen ihrer courage und ihrem klaren profil sehr schätze

wenn es mir egal wäre "hätte ich nicht gefragt"
also wer ist es ? du hast ja sogar mehrere ....

Du bist eher gegen alles demokratische, wenn du einen Bush sr und einen Bush jr. nochmal an der Macht haben willst.Denn ob die wirklich die Demokraten unter den Demokraten waren, da bin ich mir nicht so sicher.Vor allem in der Einschränkung von Bürgerrechten etc.

beschäftige dich ein wenig mehr mit der Demokratie ! nachdem du das geschafft hast lese dich ein wenig in der Amerikanische Geschichte ein .... dann wirst du vieles verstehen.

@rumpelstilzche
ich sehe mich nicht in der pflicht hier meine polit. haltung zu erklären - punktum

und zudem denke ich , dass kofi demokratie in ihren ursprüngen besser begreift als du das könntest - jedenfalls ist das mein rückschluss aus deinen schreibereien -

zurück also zum thema -

kiki1962 schrieb:ich sehe mich nicht in der pflicht hier meine polit. haltung zu erklären - punktum

Pflichten hast du keine ! nur wäre es klasse wenn du nicht nur kritisierst sondern auch deine idealen preisgeben kannst ...
Immer mit dem Finger zeigen aber selber im verborgenen operieren :( sehr sehr einfach ...

rumpelstilzche schrieb:beschäftige dich ein wenig mehr mit der Demokratie ! nachdem du das geschafft hast lese dich ein wenig in der Amerikanische Geschichte ein .... dann wirst du vieles verstehen

Danke, ich brauche keinen Anstoß von dir um mich mit Demokratie zu beschäftigen.

Und wenn du "rechts" und "neokonservativ" einer demokratische Ecke zuordnest, dann klingt das, dass ich mich mit "Demokratie beschäftigen soll", wie blanker Hohn.

Die rechte Ecke hat in der Regel ein gespaltenes Verhältnis zur Demokratie, nur mal so ;)

Und das hat nichts mit amerikanischer Geschichte unbedingt zu tun.Das ist allgemein so, ich behauote jetzt mal staatenübergreifend.

Die deutsche NPD hat auch ein gespaltenes Verhätlnis zur Demokratie.Du kannst jetzt Holger Apfel da oder Udo Vogt oder wie der heisst jetzt nicht als "Demokraten" bezeichnen.

Demokratische Partei UND Republikanische Partei in den USA

@rumpelstilzche
bei der auseinandersetzung mit der politik der usa spielen meine "ideale" nur eine geringe rolle -

die analysen jedenfalls, die hier zu lesen ist, wertet die usa ehr ab als dass sie als "verlässliche" größe oder gar als "orientierung" für die positive gestaltung auf diesem globus relevant sein könnte

gehen wir doch in die tiefe, bisher wurden doch nur allgemeinplätze geäußert -

hiroshima - z.b. -

vom 6. und 9. August 1945 wurden von US-Präsident Harry S. Truman am 16. Juli 1945 – unmittelbar nach Bekanntwerden des erfolgreichen Trinity-Tests, des ersten Atomtests – beschlossen und am 25. Juli angeordnet. Die Atombombenexplosionen töteten insgesamt etwa 92.000 Menschen sofort. Weitere 130.000 Menschen starben bis Jahresende an den Folgen des Angriffs, zahlreiche weitere an Folgeschäden in den Jahren danach.

Doch der Kriegseintritt der Sowjetunion war für die US-Regierung nun unerwünscht. Die Erklärung ging heraus:

„Die volle Anwendung unserer militärischen Macht, gepaart mit unserer Entschlossenheit, bedeutet die unausweichliche und vollständige Vernichtung der japanischen Streitkräfte und ebenso unausweichlich die Verwüstung des japanischen Heimatlandes.“[13]

Man werde Japan vollständig besetzen, seine Führung absetzen und ausmerzen, Demokratie einführen, Kriegsverbrecher bestrafen, Japans Gebiet auf die vier Hauptinseln begrenzen und Reparationen fordern. Dazu werde man die japanische Industrie erhalten und ihr später wieder Teilnahme am Welthandel erlauben: „Die Alternative für Japan ist sofortige und völlige Zerstörung.“

DEMOKRATIE einführen mit solchen mitteln steht im krassen widerspruch zum verständnis dieser gesellschaftsform

rumpelstilzche schrieb:Pflichten hast du keine ! nur wäre es klasse wenn du nicht nur kritisierst sondern auch deine idealen preisgeben kannst ...
Immer mit dem Finger zeigen aber selber im verborgenen operieren :( sehr sehr einfach ...

Tut sie doch fortlaufend, Meister.Du vergisst wohl sehr schnell was so geschrieben wird.

@kofi
:D - tja dir fällt es auf - vielleicht liest du bewusst, was man postet :D das ist off - saif mag uns vergeben

kiki1962 schrieb:das dürfte dir doch egal sein - aber es gibt durchaus in deutschland politiker, die ich wegen ihrer courage und ihrem klaren profil sehr schätze

Wer A sagt sollte auch B sagen ... ein normaler Vorgang und wenn man so fleißig wie du im kritisieren ist, sollte es doch ein leichtes sein.

Sinn sollte es auch haben ... nicht nur zu kritisieren sondern auch, seine Alternativen aufzuzeigen. "Pusteblume bei dir"

sonst wird es nur eine einseitige negative Darstellung "aber genau auf das kommt es dir an"

eher traurig :(

@rumpelstilzche
noch mal : es nützt nichts, wenn ich deutsche politiker benenne, wenn es hier um die usa geht - es ist unwahrscheinlich, dass einer von ihnen dort als kandidat für irgendwas in frage kommt

bleiben wir bei den usa: vietnamkrieg

Durch die zunehmenden Spannungen während des Kalten Krieges sahen die Vereinigten Staaten ihre Interessen in Südostasien bedroht.[3] Hierbei bezog man sich neben geostrategischen Gesichtspunkten auf die Rohstoff-Vorkommen und Absatzmärkte der Welt, auf die man weiterhin uneingeschränkten Zugriff behalten wollte. Schon der Sieg der Kommunisten im Chinesischen Bürgerkrieg galt vielen als unverzeihlicher Unfall. Zu Beginn der 1950er Jahre hatte sich in den USA die Auffassung entwickelt, die Sowjetunion sei eine auf Welteroberung ausgerichtete Macht.

Die Bewahrung der „Glaubwürdigkeit“ vor den Verbündeten, der Beweis der uneingeschränkten Macht der USA, wurde in den Washingtoner Regierungskreisen stets als zentrales Motiv benannt. Außenminister Dean Rusk berief sich wiederholt auf den SEATO-Vertrag, der bei Gefährdung eines Mitgliedstaates eine Reaktion der anderen Mitglieder vorsah.[13]

es geht ausschließlich um interessen und da spielt der mensch keine rolle mehr - das ist verurteilungswürdig - und deshalb sind die usa keine vorzeigenation - .. ihre präsidenten sind mehrheitlich in konflikte verwickelt, die große zahlen an opfern brachte -

kiki1962 schrieb:und deshalb sind die usa keine vorzeigenation -

und wer ist eine Vorzeigenation ? :) welch ein Wort von dir mit Null aussage.

@rumpelstilzche
ganz klar: es gib keine - aber es besteht hoffnung - das ist aber nicht die usa- :)

kiki1962 schrieb:aber es besteht hoffnung - das ist aber nicht die usa-

Sondern?

@Larry08
ist hier im thread irrelevant :D - ok - bleiben wir beim thema sonst sind wir off und @Spartacus macht eine meldung . .. . ;=)

@kiki1962

Wenn du ein Land hast an der sich die USA politisch orientieren sollten, ist das denke ich nicht off.

@Larry08
welch entgegenkommen - ich weiß, dass keine vorlage je eine orientierung für sie wären -

und das paradies auf erden schaffen ev. andere generationen ;) vielleicht helfen die gebete der konservativen und der white power bewegung ;)

@kiki1962
im kritisieren bist du ausgesprochen klasse .... im alternativen finden und diese zu nennen, bist du ausgesprochen schlecht.

dein Wort "Vorzeigenation" oder deine Hoffnung in einer ohne in der Lage zu sein "eines" oder Politiker zu nennen ..... :( schlecht sehr schlecht .... im kritisieren kommen von deiner Seite Endlosschleifen und sämtliche Kriege mit oder ohne Link ...

nunja .. weiter machen "ziehe halt dein Ding durch"

@rumpelstilzche
diese informationen stammten auschließlich aus wiki

ich kann keine politiker nennen ,die "vorbilder" für die usa wären - schon gar keinen deutschen

ich kann auch nicht sagen: das wäre für die usa besser

aber durchaus kann ich ihre mangelnde fürsorge gegenüber menschen mit geringem einkommen kritisieren -

Und wenn du "rechts" und "neokonservativ" einer demokratische Ecke zuordnest, dann klingt das, dass ich mich mit "Demokratie beschäftigen soll", wie blanker Hohn.

Die rechte Ecke hat in der Regel ein gespaltenes Verhältnis zur Demokratie, nur mal so ;)

Und das hat nichts mit amerikanischer Geschichte unbedingt zu tun.Das ist allgemein so, ich behauote jetzt mal staatenübergreifend
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und da ist der Fehler, gerade die Republikaner waren sehr für persönliche Freiheiten, gegen Eingriffe des Staates. Von daher kannst du Rechts gleich Diktatur nicht wirklich stehen lassen. So könnten wir auch davon ausgehen das Links gleich Diktatur bezeichnet.