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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA & die Politik - Eine Welt für sich?

14.05.2011 um 13:47
@Kopfnuss
es gab keine gründe für einen angriff des iraks - es war willkür

und nicht zu vergessen, dass dieser typ jahrzehntelang hoffiert wurde - man war "tolerant" oder nennt man das "loyal" - keiner hat sich an den verbrechen gestört

... - das ist verwerflich und kritikwürdig und stellt eine nation die von demokratie schwärmt in kein gutes licht -


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

14.05.2011 um 13:50
@kiki1962
woher willst du denn wissen,dass es kein Gründe gab,Gründe gibt es dann, wenn die eigen Sicherheit auf dem Spiel steht.


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14.05.2011 um 13:54
@Kopfnuss
ich glaube kaum, dass die irakis einen krieg gegen die usa planten . . -


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

14.05.2011 um 14:01
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Jeder Staat ist für seine Bürger selbst verantwortlich.Willst du da jetzt überall einmarschieren.
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Sie doch mal wie der Großteil der Bevölkerung lebt,meinst du da geht es um moralische Werte.
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Jedes Volk hat die Politik verdient, die sie haben.
Also ich hab das Gefühl du widersprichst dir und wackelst hin und her.
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Der Krieg gegen den Irak war nicht Sinnlos,sondern das Ende eine Despoten der sein eigenes Volk terrorisierte,ausserdem sollte eine Destabilisierung ,welche eine wirtschaftliche Bedrohung der USA bedeutete, verhindert werden.
das gehört zu einer globalen Strategie
Also du musst dich schon auf eine Linie festlegen Kopfnuss.Entweder oder.

Also ein Volk hat die Politik, die sie verdient haben und das ist dann auch ein Despot.Wieso sollte die USA dann einmarschieren, kann sie ja nicht gleich bei jedem machen.

Oder man hat ideele Werte und Vorstellungen und sagt das Volk muss befreit werden vom Diktator, weil das Volk sie eben nicht verdient hat.

Und dann wirfst du kurzerhand noch selbst ein, dass im Grunde nur willkürlich wegen eigenen Interessen, wirtschaftlich etc., gehandelt wird.Hmmm.

Eigentlich kennst du doch selbst die Kritik, ich versteh immernoch nicht ganz was du vermitteln willst.


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14.05.2011 um 14:05
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:ausserdem sollte eine Destabilisierung ,welche eine wirtschaftliche Bedrohung der USA bedeutete, verhindert werden.
Interessant !
Wie sollte diese Destabilisierung aussehen?
Ausführliche Darstellung braucht gar nicht sein, mir würde eine Quelle genügen. :)

Ich sehe die Destabilisierung nämlich jetzt, andauernd nach dem "Eingreifen" der USA.


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14.05.2011 um 14:13
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich glaube kaum, dass die irakis einen krieg gegen die usa planten . . -
Vielleicht wollten sie ihre imaginären Massenvernichtungswaffen gegen die USA einsetzen.


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14.05.2011 um 14:17
@kofi
das wäre dann eine "luftnummer" - entschuldigung, das ist off -


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14.05.2011 um 14:18
@nasslum
Zitat von nasslumnasslum schrieb: Hast du in der Schule nicht gelernt das der Kolonialismus vorallem die Englands schuld an den heutigen Problemen sind?
Nö, ich habe gelernt, dass es noch weit mehr Kolonialmächte gab, wie Frankreich, Holland, Portugal, Spanien, usw., die haben sich in der Handhabung ihrer Kolonien alle nicht sonderlich unterschieden.
Zitat von nasslumnasslum schrieb: Völker die sich nicht leiden können hat man zu einer Kolonie gemacht, der Grundbaustein für die afrikanische Industrie wurde zerstört und ausgebeutet.
Joa und später haben die Allierten des WWI daraus Staaten gemacht, deren Einwohner zerstritten sind.
Welchen Grundbaustein der afrikanische Industrie denn? Was gibt es denn in Afrika heute nicht mehr, was es dort früher gab? Und warum sind selbst Länder, die reich an Bodenschätzen sind, nicht in der Lage, sie zu vermarkten?
Wegen der Kolonialzeit, oder was?
Zitat von nasslumnasslum schrieb: Hast du in der Schule nicht gelernt das die SPD, die Sozialisten/Kommunisten und die Arbeiterbewegung die Rente und die Versicherungen ermöglicht haben?
Nee, schon allein deswegen nicht, weil das nur eine Forderung der SPD war, die sich aus der Arbeiterschaft gründete. Und ermöglichen konnte das nur Bismarck, der damalige Reichskanzler, nicht die SPD, die konnte es nur fordern. Übrigens ging es dabei nur um eine Rentenkasse, Versicherungen gab es bereits viel früher und überhaupt, welche Versicherung meinst Du denn?

Allerdings verstehe ich nicht, was das mit dem Kolonialismus zu tun hat und/oder den USA heute...


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14.05.2011 um 14:20
Klar, ist es teilweise ein "beschissenes Spiel", da sag ich nichts gegen, aber schaut Dir mal die "Opfer" an und wie sie sich verhalten, sobald sie eine Möglichkeit sehen, sich selbst zu bereichern. Dann werden sie genauso zu Tätern und sind keinen Deut besser, als jeder Andere.

Warum das? Um zu wissen, dass Nilpferde gefährlich sind, muss ich ja auch nicht von einem gebissen werden...

Das Politik ein hartes Geschäft ist, ist kein markiger Spruch, sondern ein Fakt. Davon braucht man niemanden überzeugen, dass weiß jeder, egal, ob Opfer oder nicht.

Dann ist jede Form von Politik ein Verbrechen...
Jedes Land sanktioniert den, der gegen die Ziele des Landes ist und stärkt die, die sie ebenfalls verfolgen.
Also ich würde auch nicht unbedingt schreiben, dass du Unrecht hast, aber es hat schon etwas von einer massiven Relativierung und Verharmlosung.

Und, es macht jetzt einen Unterschied ob du Entwicklungshelfer bist oder ein Bauarbeiter.

Ob du jetzt Kinderarbeiter in einem Slum in Indien bist oder ein Kind in Düsseldorf.

Ob du Hartz4 beziehst oder ein angesehener Arzt bist.


Also ich finde schon, dass diese Art von Argumentation schon ein Schlag ins Gesicht ist für alle Hilfsorganisationen weltweit, überhaupt für alle Fürsorgeeinrichtungen und für solche Einrichtungen wie Amnesty International.Auch für verfolgte Gruppen und Oppositionelle.

Weil diese Art von Argumentation stellt die ja in gewisser Weise in Frage, auch das was Kopfnuss da abzieht, stellst solche Organisationen und tausende, die sich einsetzen und ihr Leben teilweise aufs Spiel setzen in Frage.Auch die, die die jeden Tag gefoltert werden im Kampf um eine bessere Welt.
Also ich find das schon krass, wie wenig Respekt gezollt wird


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14.05.2011 um 14:40
@eckhart
der Irak wollte schon mal Kuweit anektieren,die Ölförderung war in Gefahr ,damit die Wirtschaft.Ausserdem bedrohte der Irak mit zukünftigen Massenvernichtungswaffen Israel,einem wichtigen Verbündetetn der USA in der Region.
@kofi
Für das Eingreifen der USA ist immer die Bedrohungslage eines Landes gegen die USA verantwortlich und die militärischen Möglichkeiten, für das Einschreiten.
Eins schliesst das andere nicht aus.
Globale Politik muss man schon verstehen lernen.


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14.05.2011 um 14:48
@Kopfnuss

Entweder du willst mich auf den Arm nehmen oder du verstehst das Ansinnen des Threadthemas oder das der anderen Schreiber hier nicht.Ich verstehe jedenfalls nicht wo dein Problem liegt.
Für das Engreifen der USA ist immer die Bedrohung eines Landes verantwortlich und die militärischen Möglichkeiten.
Eins schliesst das andere nicht aus.
Das und deine sonstige Argumentation greift schlichtweg zu kurz.Ist nicht falsch, ist aber auch nicht unbedingt richtig.Da fehlen noch paar Wahrheiten dazu, die wichtig wären in dem Kontext.

Du denkst irgendwie dauernd du kannst mit einem markigen Satz das vollständige Threadthema lösen und nebenbei noch Spitzen bringen, wie man soll "globale Politik verstehen lernen"

Okay, findest du in diesem Thread wird Amerikahetze betrieben mit allem drum und dran?

Empfindest du es als USA-bashing was hier geschrieben wird?

Ist die Argumenation von @kiki1962 aus antiamerikanischen Motiven begründet oder doch eigentlich nur eine Kritik an der Politik?

Hast du allgemein was gegen die USA oder stößt du dich nur an der Politik Kiki1962?


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14.05.2011 um 14:49
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:@eckhart
der Irak wollte schon mal Kuweit anektieren,die Ölförderung war in Gefahr ,damit die Wirtschaft.
Und wie reagierten die USA darauf ?
Sie präsentierten der Weltöffentlichkeit einen gestellten, nicht der Wahrheit entsprechenden Film, in dem gezeigt wurde, wie angeblich irakische Soldaten in Kuweit Babys aus Brutkästen gerissen und auf den Fussboden geworfen haben.
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Ausserdem bedrohte der Irak mit zukünftigen Massenvernichtungswaffen Israel,einem wichtigen Verbündetetn der USA in der Region.
Du schreibst richtig: "zukünftigen".
Denn diese Massenvernichtungswaffen wurden bis heute noch nicht gefunden.
Wann hätte denn dieses "zukünftig" eintreffen sollen?

Unter diesem Vorwand ließe sich doch die ganze Welt bombardieren! Lächerlich!


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14.05.2011 um 14:52
@kofi
ich finde hier wird Kritik an allem möglichen betrieben wovon keiner Ahnung hat,die Politik der USA ist ein ganz normales Geschäft, wo die Sicherheit und Wohlergehen des eigenen Landes an erster Stelle steht,dafür werden Politiker gewählt.
Alles andere ist nur träumerei von Idealisten.


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14.05.2011 um 14:55
@Kopfnuss
ich bestätige @kofi aussagen -

nein, es liegt kein antiamrikanismus bei mir vor - aber die politiker der usa ist kritikwürdig -

und wer das dilemma als die überschwemmungen in new orleans mit verfolgt hat, weiß wie dort menschen der "unteren klassen" nach wie vor "vegetieren" müssen -


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14.05.2011 um 14:59
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es gab keine gründe für einen angriff des iraks - es war willkür
Wenn man keine Gründe hätte anführen können, hätte es keinen Krieg gegeben.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:und nicht zu vergessen, dass dieser typ jahrzehntelang hoffiert wurde - man war "tolerant" oder nennt man das "loyal" - keiner hat sich an den verbrechen gestört

... - das ist verwerflich und kritikwürdig und stellt eine nation die von demokratie schwärmt in kein gutes licht -
Warum beziehst du dich da nur auf eine Demokratie bzw. nur auf ein Land?

Nenn mir mal die Länder die versucht haben Saddam zu beseitigen?

Das Saddam letztendlich beseitigt wurde, ist positiv, kritikwürdig ist sicherlich das es nicht schon früher gemacht wurde.


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14.05.2011 um 15:00
@kiki1962
Keine Ahnung wie du drauf kommst dass die "müssen".



"Das Saddam letztendlich beseitigt wurde, ist positiv, kritikwürdig ist sicherlich das es nicht schon früher gemacht wurde."


Recht so


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

14.05.2011 um 15:00
@Kopfnuss

Verstehe.Also lass mich schreiben, dass ich nichts gegen die USA habe.Ich glaube auch Kiki und eckhart haben nichts gegen die USA.Also ich denke es geht nicht primär um USA-bashing.

Also das Threadthema ist ja was "Antiamerikanismus" bedeutet und wieso überhaupt Kritik geübt wird an den USA.

Also ich persönlich meine, dass man immer Kritik üben sollte und zwar an allem.Auch im Alltag ist es so, dass nichts verbessert werden kann ohne dass man sich bewusst wird was schief läuft.Du persönlich brauchst auch die Wahrheit und keine Schönrederei Kopfnuss damit du weißt was du an dir verbessern kannst/sollst.Du brauchst jemand, der dir sagt hey, dass machst du nicht korrekt oder das sieht dumm aus.Kritik ist also etwas fundamentales, was man braucht.Na gut, in der Regel mag niemand gern Kritik, aber wenn sie konstruktiv ist, nimmt sie dann doch in der Regel an.

Du hast recht, Politik ist ein hartes Geschäft, viele Interessen spielen eine Rolle und gerade bei den USA spielen sehr viele und sehr mächtige Interessen eine Rolle.
Und ja, Europa und große Teile der Welt profitieren von den USA.Zweifelsohne.

Aber wieso sollte man nicht anstößiges auch suchen um eventuell eine Verbesserung herbeizuführen?

Wieso sollte man nicht an die Leute denken, die einfach nur Scheisse haben in ihrem Leben, weil manche Politik sie hart trifft?
Ich weiß nicht, dann kannste auch Menschenrechts-Hilfs-Organisationen und sonstige Organisationen auflösen, wenn du aufhörst eine Idee zu haben, wie man was verbessern kann.Dann brauchst ja eigentlich an gar nichts mehr glauben.


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14.05.2011 um 15:06
@kofi
Die Bürger der USA müssen das selber Regeln in ihrem land, deine Kritik hilft nicht,du bist kein Staatsbürger der USA und hast damit kein Einfluss.ich würde mich auf das eigene Land beschränken,dass ist Sinnvoller.
Wer sagt dir denn, ob die ganzen Organisationen nicht ihr eigenes Geschäft betreiben.


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14.05.2011 um 15:15
@Kopfnuss

Aber bin ich nicht ein mündiger und halbwegs gebildeter Bürger, der sich seine Meinung bilden und zum Ausdruck bringen kann?

Und warte, das stimmt, dass ich kein Staatsbürger der USA bin, aber ich bin ja auch betroffen davon, wenn die USA sich (arabische) Terroristen und sonstige Feinde an den Hals schaffen und ich dann irgendwo außerhalb der USA dafür stellvertrend in die Luft gejagt werde von diesen Gruppen usw.

Einfluss hat der Ottonormalbürger nie.Aber mitmachen kann er trotzdem.Davon lebt eine politische Kultur.Gibt ja auch den Spruch Demokratie lebt vom mitmachen.

Auf das eigene Land beschränken.Wie gesagt, wenn ich in Berlin oder sonst wo in einem Bus was weiß ich hochgejagt werde, weil die Amerikaner irgendwo auf der Welt die Helden spielen und sich lauter Feinde machen, dann naja, find ich schon ich kann mir auch Gedanken machen was die Amerikaner so treiben.

Und naja, ich möchte jetzt nicht die Leistungen von Amnesty International oder sonstigen Organisationen schmälern.Die machen denke ich mal einen harten und guten Job für eine verbesserte Welt.Und ich denke du solltest die auch nicht klein machen.Schon aus Respekt vor dem der jetzt in diesem Moment in irgendeinem Kellerverlies gefoltert wird wegen ner anderen politischen Einstellung oder dem Kind, dass in irgendeinem indischen Dorf gerade Schwerstarbeit leistet.


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14.05.2011 um 15:17
Zitat von kofikofi schrieb:Aber wieso sollte man nicht anstößiges auch suchen um eventuell eine Verbesserung herbeizuführen?

Wieso sollte man nicht an die Leute denken, die einfach nur Scheisse haben in ihrem Leben, weil manche Politik sie hart trifft?
Ich weiß nicht, dann kannste auch Menschenrechts-Hilfs-Organisationen und sonstige Organisationen auflösen, wenn du aufhörst eine Idee zu haben, wie man was verbessern kann.Dann brauchst ja eigentlich an gar nichts mehr glauben.
So ist es.
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Die Bürger der USA müssen das selber Regeln in ihrem land, deine Kritik hilft nicht,du bist kein Staatsbürger der USA und hast damit kein Einfluss.ich würde mich auf das eigene Land beschränken,dass ist Sinnvoller.
Jede Kritik an ihrem Platz.
Wenn aber innenpolitische Aspekte eines Landes auf andere Länder übergreifen (bekannt ist das aus der Geschichte der vergangenen 30 Jahre z.B. an der US-Arbeitsmarktpolitik) oder sie beeinflussen darf man auch Kritik an der Quelle üben.
Das Schreckgespenst US-Arbeitsmarkt
Damals hieß es: "damit es nicht so wird, wie in Amerika (müssen wir den Gürtel enger schnallen).
Wir haben den Gürtel enger geschnallt und es wurde wie in Amerika.
Nur ein Beispiel.


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