@Kopfnuss Verstehe.Also lass mich schreiben, dass ich nichts gegen die USA habe.Ich glaube auch Kiki und eckhart haben nichts gegen die USA.Also ich denke es geht nicht primär um USA-bashing.
Also das Threadthema ist ja was "Antiamerikanismus" bedeutet und wieso überhaupt Kritik geübt wird an den USA.
Also ich persönlich meine, dass man immer Kritik üben sollte und zwar an allem.Auch im Alltag ist es so, dass nichts verbessert werden kann ohne dass man sich bewusst wird was schief läuft.Du persönlich brauchst auch die Wahrheit und keine Schönrederei Kopfnuss damit du weißt was du an dir verbessern kannst/sollst.Du brauchst jemand, der dir sagt hey, dass machst du nicht korrekt oder das sieht dumm aus.Kritik ist also etwas fundamentales, was man braucht.Na gut, in der Regel mag niemand gern Kritik, aber wenn sie konstruktiv ist, nimmt sie dann doch in der Regel an.
Du hast recht, Politik ist ein hartes Geschäft, viele Interessen spielen eine Rolle und gerade bei den USA spielen sehr viele und sehr mächtige Interessen eine Rolle.
Und ja, Europa und große Teile der Welt profitieren von den USA.Zweifelsohne.
Aber wieso sollte man nicht anstößiges auch suchen um eventuell eine Verbesserung herbeizuführen?
Wieso sollte man nicht an die Leute denken, die einfach nur Scheisse haben in ihrem Leben, weil manche Politik sie hart trifft?
Ich weiß nicht, dann kannste auch Menschenrechts-Hilfs-Organisationen und sonstige Organisationen auflösen, wenn du aufhörst eine Idee zu haben, wie man was verbessern kann.Dann brauchst ja eigentlich an gar nichts mehr glauben.