USA & die Politik - Eine Welt für sich?
USA & die Politik - Eine Welt für sich?
14.05.2011 um 10:44USA & die Politik - Eine Welt für sich?
14.05.2011 um 12:34Hansi schrieb:Die Armut ist so groß, dass sie einen Zaun bauen müssen um die illegalen Einwanderer auszusperren.Nicht doch lieber ne Mauer?
USA & die Politik - Eine Welt für sich?
14.05.2011 um 12:43@kiki1962
kofi schrieb:Politik ist ein knallhartes Geschäft und nicht die Heilsarmee,es geht immer darum den eigenen Nutzen zu mehren und Schaden fernzu halten, [...]
Kopfnuss schrieb:das Thema ist überflüssigDas ist nach @Kopfnuss des Rätsels Lösung.Also in Bezug auf
Jedes Volk hat die Politik verdient, die sie haben.Politiker sind weder moralischer oder weniger moralisch ,als die Mehrheit des Volkes.
kiki1962 schrieb:schon mal was von moral, ethik gehört? - dir schon mal bewusst geworden, dass wir über menschen sprechen?Wuha, Kopfnuss ist gestern echt das Highlight des Abends gelungen mit zwei Sätzen alles massiv runter zu relativieren.Gib den Kampf auf, "Politik ist ein hartes Geschäft".Und besonders amerikanische Politik.
schon mal die menschenrechts-charta in der hand gehalten?
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14.05.2011 um 12:50@kofi
geht das "nutzen" ohne "schaden" ??? - scheinbar nicht, wenn man sich umschaut - man knutscht die, die man dann tötet . . bin laden ist nicht das ende von der kette
man fördert die, die man dann jagt . . .
ein beschissenes spiel ist das - verzeiht den ausdruck - ist sonst nicht meine art aber ich bin in kampflaune ;)
geht das "nutzen" ohne "schaden" ??? - scheinbar nicht, wenn man sich umschaut - man knutscht die, die man dann tötet . . bin laden ist nicht das ende von der kette
man fördert die, die man dann jagt . . .
ein beschissenes spiel ist das - verzeiht den ausdruck - ist sonst nicht meine art aber ich bin in kampflaune ;)
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14.05.2011 um 13:02@kiki1962
@Wolfshaag hat das Feuer in dir geweckt, oder was^^?
Ich hab das Gefühl du stößt an deine Grenzen in der Diskussion mit ihm, rofl.
Also öhm ich denke auch dass ist ein beschissenes Spiel.Es ist halt auch die Frage welche Pewrspektive man einnehmen darf.Die des mit Wohlstand und Schutz überversorgten Europäers oder eines der vielen Opfer, die diese Art von teilweise rücksichtsloser Politik trifft.
Ich glaube um eine wirklich stark differenzierte Sicht auf die Thematik zu bekommen muss man mal fett Opfer gewesen sein.Als Soldat, als Gefanger in Abu Ghraib, als Kinderarbeiter, als Palästinenser in einem Flüchtlingslager und und und.
Ich glaube Leid und dergleichen kann man aus der Ferne einfach sehr schön weg relativieren mit markigen Sprüchen, aber wenn man es erlebt oder selbst davon betroffen ist, lässt man sich glaub ich nicht mehr von Sprüchen wie "Politik ist ein hartes Geschäft" oder so überzeugen.
Und du hast schon recht, es ist auch in gewisser Weise eine Art von Respekt, dass man die Toten mit beachtet und nicht so tut, als wären sie rein nur als "Kollateralschaden" drauf gegangen.
@Wolfshaag hat das Feuer in dir geweckt, oder was^^?
Ich hab das Gefühl du stößt an deine Grenzen in der Diskussion mit ihm, rofl.
Also öhm ich denke auch dass ist ein beschissenes Spiel.Es ist halt auch die Frage welche Pewrspektive man einnehmen darf.Die des mit Wohlstand und Schutz überversorgten Europäers oder eines der vielen Opfer, die diese Art von teilweise rücksichtsloser Politik trifft.
Ich glaube um eine wirklich stark differenzierte Sicht auf die Thematik zu bekommen muss man mal fett Opfer gewesen sein.Als Soldat, als Gefanger in Abu Ghraib, als Kinderarbeiter, als Palästinenser in einem Flüchtlingslager und und und.
Ich glaube Leid und dergleichen kann man aus der Ferne einfach sehr schön weg relativieren mit markigen Sprüchen, aber wenn man es erlebt oder selbst davon betroffen ist, lässt man sich glaub ich nicht mehr von Sprüchen wie "Politik ist ein hartes Geschäft" oder so überzeugen.
Und du hast schon recht, es ist auch in gewisser Weise eine Art von Respekt, dass man die Toten mit beachtet und nicht so tut, als wären sie rein nur als "Kollateralschaden" drauf gegangen.
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14.05.2011 um 13:09@kofi
ja, man stößt an viele grenzen, weil ich eben für andere nicht die "realität" im kopf habe
aber eben wegen der realität möchte ich nicht gleichgültig, passiv, ignorant und duldsam sein - es nicht einfach so als gegeben hinnehmen
hinter vielen entscheidungen, die politiker und mit ihr im boot, wenn nicht gar "führend" , stehen verbrechen
seien es landnahmen, billige arbeitskräfte, wasser als ware usw usf - -
richtig, wer diese realität miterlebt - sprich kein brot täglich hat, abhängig ist oder verlassen von jeglicher fürsorge, der hat einen anderen blick auf die welt - die einen begehren vielleicht auf - die anderen fügen sich in ihr schicksal und haben damit zu tun den tag zu überstehen
das was ich jetzt allgemein formuliere steht auch klar doch für die politik der usa - "entwickelte" sich ein land nicht nach ihren vorstellungen, gab es sanktionen, man unterstützte "gegengruppen" - siehe chile usw - das ist keine politik mehr, das ist willkür und ein verbrechen -
ja, man stößt an viele grenzen, weil ich eben für andere nicht die "realität" im kopf habe
aber eben wegen der realität möchte ich nicht gleichgültig, passiv, ignorant und duldsam sein - es nicht einfach so als gegeben hinnehmen
hinter vielen entscheidungen, die politiker und mit ihr im boot, wenn nicht gar "führend" , stehen verbrechen
seien es landnahmen, billige arbeitskräfte, wasser als ware usw usf - -
richtig, wer diese realität miterlebt - sprich kein brot täglich hat, abhängig ist oder verlassen von jeglicher fürsorge, der hat einen anderen blick auf die welt - die einen begehren vielleicht auf - die anderen fügen sich in ihr schicksal und haben damit zu tun den tag zu überstehen
das was ich jetzt allgemein formuliere steht auch klar doch für die politik der usa - "entwickelte" sich ein land nicht nach ihren vorstellungen, gab es sanktionen, man unterstützte "gegengruppen" - siehe chile usw - das ist keine politik mehr, das ist willkür und ein verbrechen -
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14.05.2011 um 13:19@kofi
Die Politik der USA besteht darin, für das Wohl ihrer Bürger zu sorgen, allein dafür sind sie verantwortlich und die USA schreiten nur da ein wo dieses Wohl in Gefahr ist.
Dies ist möglich dank ihrer Militärmacht.
Ich glaube um eine wirklich stark differenzierte Sicht auf die Thematik zu bekommen muss man mal fett Opfer gewesen sein.Als Soldat, als Gefanger in Abu Ghraib, als Kinderarbeiter, als Palästinenser in einem Flüchtlingslager und und und.Jeder Staat ist für seine Bürger selbst verantwortlich.Willst du da jetzt überall einmarschieren.
xt
Die Politik der USA besteht darin, für das Wohl ihrer Bürger zu sorgen, allein dafür sind sie verantwortlich und die USA schreiten nur da ein wo dieses Wohl in Gefahr ist.
Dies ist möglich dank ihrer Militärmacht.
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14.05.2011 um 13:23@Kopfnuss
Ich hab immernoch den Eindruck du hast die Diskussion und die Kritik nicht ganz verstanden.
Darum gehts doch....
Wieso wird Bevölkerungsgruppen, Völkern, religiösen Gruppen was aufgezwungen was sie nicht haben möchten???????
Ich glaub du hast die Kernkritik nicht verstanden !
Ich hab immernoch den Eindruck du hast die Diskussion und die Kritik nicht ganz verstanden.
Kopfnuss schrieb:Jeder Staat ist für seine Bürger selbst verantwortlich.Das ist doch im Großen und Ganzen der springende Punkt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Darum gehts doch....
Wieso wird Bevölkerungsgruppen, Völkern, religiösen Gruppen was aufgezwungen was sie nicht haben möchten???????
Ich glaub du hast die Kernkritik nicht verstanden !
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14.05.2011 um 13:23@Kopfnuss
das ist ne sicht - klingt sehr naiv
denn zum wohle für das eigene volk würde es keine armen geben - man hat junge leute für den irak rekrutiert, die in sozial schwierigen verhältnissen lebten
.. so sieht das "wohl" aus -
und ihre machenschafften im vorfeld des 9/11, diese intrigen haben eben auch konsequenzen
das ist ne sicht - klingt sehr naiv
denn zum wohle für das eigene volk würde es keine armen geben - man hat junge leute für den irak rekrutiert, die in sozial schwierigen verhältnissen lebten
.. so sieht das "wohl" aus -
und ihre machenschafften im vorfeld des 9/11, diese intrigen haben eben auch konsequenzen
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14.05.2011 um 13:25@kofi
@kiki1962
@kiki1962
Jedes Land sanktioniert den, der gegen die Ziele des Landes ist und stärkt die, die sie ebenfalls verfolgen.
@kiki1962
kofi schrieb: Also öhm ich denke auch dass ist ein beschissenes Spiel.Es ist halt auch die Frage welche Pewrspektive man einnehmen darf.Die des mit Wohlstand und Schutz überversorgten Europäers oder eines der vielen Opfer, die diese Art von teilweise rücksichtsloser Politik trifftKlar, ist es teilweise ein "beschissenes Spiel", da sag ich nichts gegen, aber schaut Dir mal die "Opfer" an und wie sie sich verhalten, sobald sie eine Möglichkeit sehen, sich selbst zu bereichern. Dann werden sie genauso zu Tätern und sind keinen Deut besser, als jeder Andere.
kofi schrieb: Ich glaube um eine wirklich stark differenzierte Sicht auf die Thematik zu bekommen muss man mal fett Opfer gewesen sein.Als Soldat, als Gefanger in Abu Ghraib, als Kinderarbeiter, als Palästinenser in einem Flüchtlingslager und und und.Warum das? Um zu wissen, dass Nilpferde gefährlich sind, muss ich ja auch nicht von einem gebissen werden...
kofi schrieb: Ich glaube Leid und dergleichen kann man aus der Ferne einfach sehr schön weg relativieren mit markigen Sprüchen, aber wenn man es erlebt oder selbst davon betroffen ist, lässt man sich glaub ich nicht mehr von Sprüchen wie "Politik ist ein hartes Geschäft" oder so überzeugen.Das Politik ein hartes Geschäft ist, ist kein markiger Spruch, sondern ein Fakt. Davon braucht man niemanden überzeugen, dass weiß jeder, egal, ob Opfer oder nicht.
@kiki1962
kiki1962 schrieb: das was ich jetzt allgemein formuliere steht auch klar doch für die politik der usa - "entwickelte" sich ein land nicht nach ihren vorstellungen, gab es sanktionen, man unterstützte "gegengruppen" - siehe chile usw - das ist keine politik mehr, das ist willkür und ein verbrechenDann ist jede Form von Politik ein Verbrechen...
Jedes Land sanktioniert den, der gegen die Ziele des Landes ist und stärkt die, die sie ebenfalls verfolgen.
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14.05.2011 um 13:25@Kopfnuss
Schreibst du mir die Staaten sind selbst für sich verantwortlich mit der Folgerung kannst nicht überall einmarschieren aber genau das wird ja im Großen und Ganzen gemacht^^
Nimmst du mich auf den Arm^^?
Kopfnuss schrieb:Willst du da jetzt überall einmarschieren.Warum ist denn die USA in Afghanistan und Irak einmarschiert ???????????????
Schreibst du mir die Staaten sind selbst für sich verantwortlich mit der Folgerung kannst nicht überall einmarschieren aber genau das wird ja im Großen und Ganzen gemacht^^
Nimmst du mich auf den Arm^^?
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14.05.2011 um 13:27@kiki1962
kiki1962 schrieb: denn zum wohle für das eigene volk würde es keine armen geben - man hat junge leute für den irak rekrutiert, die in sozial schwierigen verhältnissen lebtenUnd? Für Viele ist das ein Sprungbrett in eine abgesicherte Zukunft. Es wird ja niemand gezwungen in die Armee einzutreten, sondern dass ist ein freiwilliger Entschluss.
.. so sieht das "wohl" aus -
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14.05.2011 um 13:32@Wolfshaag
wer gezielt menschen bewirbt, die zu den sozial schwachen zählen bezweckt damit nicht eine "gesicherte" zukunft
u. die soldatinnen und soldaten haben nach ihrem einsatz auch nicht die nötige fürsorge und zuwendung erfahren -
gab mal berichte darüber
das ist absolut verwerflich
zu den sanktionen der usa - sie entschieden autoritär und ignorant zu den un-richtlinien o. zu den entscheidungen oder stimmen anderer nationen
sie nahmen noch nie auf irgendwas "rücksicht" - ihre präsidenten sind durch und durch fast alle völkerrechtlich zu belangen . .
wer gezielt menschen bewirbt, die zu den sozial schwachen zählen bezweckt damit nicht eine "gesicherte" zukunft
u. die soldatinnen und soldaten haben nach ihrem einsatz auch nicht die nötige fürsorge und zuwendung erfahren -
gab mal berichte darüber
das ist absolut verwerflich
zu den sanktionen der usa - sie entschieden autoritär und ignorant zu den un-richtlinien o. zu den entscheidungen oder stimmen anderer nationen
sie nahmen noch nie auf irgendwas "rücksicht" - ihre präsidenten sind durch und durch fast alle völkerrechtlich zu belangen . .
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14.05.2011 um 13:32@kofi
@kiki1962
Ihr wollt also den USA vorschreiben welche Politik sie zu machen haben, dass ist albern.
Die USA sind nicht verantwortlich für Missstände in anderen Ländern,schreiten aber da ein wo ihre eigenen interessen zum Wohl der Nation bedroht sind.
@kiki1962
Ihr wollt also den USA vorschreiben welche Politik sie zu machen haben, dass ist albern.
Die USA sind nicht verantwortlich für Missstände in anderen Ländern,schreiten aber da ein wo ihre eigenen interessen zum Wohl der Nation bedroht sind.
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14.05.2011 um 13:34@Kopfnuss
"vorschreiben" nein, anklagen schon ehr
sie sind oft nicht unschuldig an den entwicklungen - schau dir den irak an - sie haben mit den despoten alles nur für wirtschaftsinteressen gegeben - bis dann das ding kippte - allerdings ohne grund, denn man fand nicht, was man hätte finden müssen - ein sinnloser krieg - und so ähnlich war es in südamerikanischen ländern , vietnam . .
"vorschreiben" nein, anklagen schon ehr
sie sind oft nicht unschuldig an den entwicklungen - schau dir den irak an - sie haben mit den despoten alles nur für wirtschaftsinteressen gegeben - bis dann das ding kippte - allerdings ohne grund, denn man fand nicht, was man hätte finden müssen - ein sinnloser krieg - und so ähnlich war es in südamerikanischen ländern , vietnam . .
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14.05.2011 um 13:35@Kopfnuss
Merkst du eigentlich selbst nicht, dass du dich im Kreis drehst.
Ja genau da wo sie doch einschreiten wo "ihre Interessen zum Wohle der Nation bedroht sind" sind sie (mit)verantwortlich für Missstände.
Merkst du eigentlich selbst nicht, dass du dich im Kreis drehst.
Ja genau da wo sie doch einschreiten wo "ihre Interessen zum Wohle der Nation bedroht sind" sind sie (mit)verantwortlich für Missstände.
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14.05.2011 um 13:39@Wolfshaag
Hast du in der Schule nicht gelernt das der Kolonialismus vorallem die Englands schuld an den heutigen Problemen sind? Völker die sich nicht leiden können hat man zu einer Kolonie gemacht, der Grundbaustein für die afrikanische Industrie wurde zerstört und ausgebeutet. Hast du in der Schule nicht gelernt das die SPD, die Sozialisten/Kommunisten und die Arbeiterbewegung die Rente und die Versicherungen ermöglicht haben?
Hast du in der Schule nicht gelernt das der Kolonialismus vorallem die Englands schuld an den heutigen Problemen sind? Völker die sich nicht leiden können hat man zu einer Kolonie gemacht, der Grundbaustein für die afrikanische Industrie wurde zerstört und ausgebeutet. Hast du in der Schule nicht gelernt das die SPD, die Sozialisten/Kommunisten und die Arbeiterbewegung die Rente und die Versicherungen ermöglicht haben?
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14.05.2011 um 13:42@kofi
@kiki1962
Verantwortlich sind die Bürger des eigenen Landes weiterhin,die Missstände waren vorher schon da.
Der Krieg gegen den Irak war nicht Sinnlos,sondern das Ende eine Despoten der sein eigenes Volk terrorisierte,ausserdem sollte eine Destabilisierung ,welche eine wirtschaftliche Bedrohung der USA bedeutete, verhindert werden.
das gehört zu einer globalen Strategie
@kiki1962
Verantwortlich sind die Bürger des eigenen Landes weiterhin,die Missstände waren vorher schon da.
Der Krieg gegen den Irak war nicht Sinnlos,sondern das Ende eine Despoten der sein eigenes Volk terrorisierte,ausserdem sollte eine Destabilisierung ,welche eine wirtschaftliche Bedrohung der USA bedeutete, verhindert werden.
das gehört zu einer globalen Strategie
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14.05.2011 um 13:47nasslum schrieb:Hast du in der Schule nicht gelernt das der Kolonialismus vorallem die Englands schuld an den heutigen Problemen sind?Weiß nicht ob das bisschen einseitig ist.Kolonialismus ist im Großen und Ganzen europäische Schuld meine ich.
nasslum schrieb:Völker die sich nicht leiden können hat man zu einer Kolonie gemacht, der Grundbaustein für die afrikanische Industrie wurde zerstört und ausgebeutet.und
-Genozid an Indianern
-Sklaverei
-Und nachhaltige Verfolgung/massive Diskriminierung/massive Benachteiligung von Schwarzen
also nachfolgend.Aber für gar nichts davon gab es jemals eine Entschuldigung seitens der Europäer und der heutigen Amerikaner.
Was ich eins nicht verstehe, ist, dass Indianer, Schwarze usw. nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die die Juden bekommen für ihr erlittenes Leiden.Die Juden pochen ewig auf die Grausamkeiten, die sie ereilt haben aber Afrikaner und Idianer irgendwie nicht.Dabei ist die Dimension der Grausamkeit nicht ganz so weit weg meine ich.
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