def schrieb:Was würde die UNO machen? Die Stützpunkte abriegeln und Flugverbotszonen über diesen einrichten? Würde man Blauhelme ins LAnd holen? Wieviele braucht es? Inwieweit würde es Regierung oder Rebellen berühren und im Kampf behindern
Nun ich denke ein Absichern vor Ort wäre zu Aufwändig. Es müsste wie schon vor ein paar Seiten als Intervention dargestellt verlaufen. Sprich man bräuchte eine Waffenruhe, eine AUflistung alles C Waffenbestände (Sofern es korrekter gibt) Dann würde man die Sonderwaffenlager eben räumen und außer Landes Schaffen, wofür man natürlich Lagerpläte bräuchte, (Die Orte wo eh schon C Waffen und A waffen demontiert werden?). Enscheident wäre halt das alles unter Internationaler AUfsicht steht so wie die Abrüstungsdepots zb in Deutschland und co.
JoschiX schrieb:Das wäre sogar die Lösung schlechthin, wenn er das Zeug einfach an die UN abgibt. (Hypothetisch... das würde natürlich eine gewisse Zeit dauern um es abzutransportieren/vernichten)
Das würde zumindest zeigen das er es nicht (wieder) einsetzt
ja, das wäre Konsequent. Btw die Vernichtung wäre durchaus eine Maßnahme die die UN bewerkstelligen könnte. Was will Assad? Das zeug wieder einlagern im Falle eines Hypothetischen Sieges?
Glünggi schrieb:Momentan geht der Ölpreis rauf, weil es zu Lieferschwierigkeiten im Falle eines Angriffs der USA - der bekanntlich noch nicht vollzogen wurde- kommen könnte.
Wie rechtfertigt sich das in der Realität? Der Preis spiegelt eine Realität wieder die noch gar nicht existiert und vielleicht auch nie existieren wird
Schau mal nach wie Preise sich bilden. Es geht nicht um eine Abbildung der Realitä sondern um die Abbildung der Marktteilnehmer. Es werden Lieferschwierigkeiten erwartet? Was macht man also? Man kauft lieber mehr ein solange sie nicht eintreten= erhöhte Nachfrage= Erhöhter Preis. Sollte es dann tatsächlich zu einem Engpass kommen ist es möglich das der Preis nochmal steigt, abhängig davon wieviel voher Eingekauft wurde und die Nachfrager abwägen ob sie es aussitzen mit den Mehreinkäufen.