Bürgerkrieg in Syrien
26.06.2013 um 00:56@ThunderBird1
oder die zerstörenden Kräfte, oder beides?
Die momentan bewaffneten Kräfte sind beiderseits zerstörerisch,
also wäre doch klar ,
dass man innersyrische Opposition und politische Lösung vorantreibt, Wahlen ins Auge fasst und Möglichkeiten erkämpft,
Mehr Wahlopptionen zu erwirken.
aber nein,
man unterstützt "bewaffnete Kämpfer"
man muss "OPPOSITION" auf Augenhöhe erhalten., mit Waffen,
was immer das heissen mag,
"Ein westlicher Diplomat klärte auf: „Salim Idriss braucht Geld, Waffen und Munition, um seine Führungsrolle zu festigen und das Vertrauen der Kämpfer zu gewinnen.“ Ach so! Ein halbes Jahr vor dem Sieg will der Stabschef damit beginnen, seine Führungsrolle zu begründen. Wie viel Zeit bleibt ihm dann eigentlich für den Krieg?
Solche Offenbarungen rufen Erinnerungen an etwas Bekanntes wach. Zunächst kommt eine Revolution mit großen Hoffnungen, dann ein sinn- und endloses gegenseitiges Niedermetzeln, wobei man immer wieder einen baldigen Sieg verspricht. So war es in Afghanistan. Den Syrern wird man ja nicht ein solches Schicksal wünschen."
Weiterlesen:http://german.ruvr.ru/2013_06_19/Syrien-Konflikt-Blitzkrieg-von-Salim-Idriss-8884/
"weltnetz.tv: Ein Teil der Opposition, namentlich islamistischen Milizen wie die al-Nusra-Front etc. werben ja geradezu mit besonderen Greueltaten im Internet. Diese Bilder gehen ja auch in Syrien um. Das wird vermutlich auch eine Rolle gespielt haben…
Karin Leukefeld: Ja, die Leute sind natürlich entsetzt davon. Man muss wissen, dass die syrischen Muslime, die ja durchaus die Mehrheit im Land darstellen, sehr moderate Muslime sind, die dieses Abschlachten, diese Menschenverachtung, die aus solchen Taten spricht, völlig ablehnen. Das hat sehr viele Menschen abgeschreckt. Man muss dazu auch sagen, dass diese Nusra-Front, oder al-Quaida-nahe Gruppen, auch gegenüber einheimischen bewaffneten Gruppen sehr rigoros vorgehen, sie auch dominieren, ihnen Vorschriften machen. Ich kenne verschiedene Fälle, wo lokale bewaffnete Gruppen sich eigentlich auf einen Waffenstillstand mit der Armee einlassen wollten - das war verhandelt und vermittelt worden durch einen Ältestenrat, den es ja vielfach in diesen Ortschaften in den ländlichen Gebieten gibt- und dann haben die Islamistengruppen gesagt: das kommt nicht in Frage, dass es hier einen Waffenstillstand gibt. Sodass es dann auch zu Kämpfen untereinander gekommen ist."
http://www.linkezeitung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16190:syrien-teilen-und-beherrschen&catid=183&Itemid=214
es scheint als sei das Ziel weitere Zerstörung und Destabilisation.Was ist VT, die Zerstörung,
Ja,aber für manche ist es nur eine VT
oder die zerstörenden Kräfte, oder beides?
Die momentan bewaffneten Kräfte sind beiderseits zerstörerisch,
also wäre doch klar ,
dass man innersyrische Opposition und politische Lösung vorantreibt, Wahlen ins Auge fasst und Möglichkeiten erkämpft,
Mehr Wahlopptionen zu erwirken.
aber nein,
man unterstützt "bewaffnete Kämpfer"
man muss "OPPOSITION" auf Augenhöhe erhalten., mit Waffen,
was immer das heissen mag,
"Ein westlicher Diplomat klärte auf: „Salim Idriss braucht Geld, Waffen und Munition, um seine Führungsrolle zu festigen und das Vertrauen der Kämpfer zu gewinnen.“ Ach so! Ein halbes Jahr vor dem Sieg will der Stabschef damit beginnen, seine Führungsrolle zu begründen. Wie viel Zeit bleibt ihm dann eigentlich für den Krieg?
Solche Offenbarungen rufen Erinnerungen an etwas Bekanntes wach. Zunächst kommt eine Revolution mit großen Hoffnungen, dann ein sinn- und endloses gegenseitiges Niedermetzeln, wobei man immer wieder einen baldigen Sieg verspricht. So war es in Afghanistan. Den Syrern wird man ja nicht ein solches Schicksal wünschen."
Weiterlesen:
"weltnetz.tv: Ein Teil der Opposition, namentlich islamistischen Milizen wie die al-Nusra-Front etc. werben ja geradezu mit besonderen Greueltaten im Internet. Diese Bilder gehen ja auch in Syrien um. Das wird vermutlich auch eine Rolle gespielt haben…
Karin Leukefeld: Ja, die Leute sind natürlich entsetzt davon. Man muss wissen, dass die syrischen Muslime, die ja durchaus die Mehrheit im Land darstellen, sehr moderate Muslime sind, die dieses Abschlachten, diese Menschenverachtung, die aus solchen Taten spricht, völlig ablehnen. Das hat sehr viele Menschen abgeschreckt. Man muss dazu auch sagen, dass diese Nusra-Front, oder al-Quaida-nahe Gruppen, auch gegenüber einheimischen bewaffneten Gruppen sehr rigoros vorgehen, sie auch dominieren, ihnen Vorschriften machen. Ich kenne verschiedene Fälle, wo lokale bewaffnete Gruppen sich eigentlich auf einen Waffenstillstand mit der Armee einlassen wollten - das war verhandelt und vermittelt worden durch einen Ältestenrat, den es ja vielfach in diesen Ortschaften in den ländlichen Gebieten gibt- und dann haben die Islamistengruppen gesagt: das kommt nicht in Frage, dass es hier einen Waffenstillstand gibt. Sodass es dann auch zu Kämpfen untereinander gekommen ist."
http://www.linkezeitung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16190:syrien-teilen-und-beherrschen&catid=183&Itemid=214