Bürgerkrieg in Syrien
02.11.2012 um 14:54@habiba
"Laut Schätzungen von verschiedenen internationalen Sicherheitsinstituten soll Syrien zwischen 350 bis 600 Kampfflugzeuge besitzen. Bisher nutzte das Regime seine militärischen Kapazitäten nur begrenzt. Mit den landesweiten Angriffen der vergangenen Tage scheint sich die Strategie geändert zu haben. Man dringt auf eine Entscheidung, sehr zum Leidwesen der Zivilbevölkerung."
http://www.welt.de/politik/ausland/article110490738/In-Damaskus-regnet-es-Bomben-der-Luftwaffe.html
Das ganze ist nur Leidwesen der Zivilbevölkerung. Die Spenden für Flüchtlinge halten sich in Grenzen, weil Ottonormalbürger kein Gefühl für den Konflikt hat, resp. zuwenig Wissen.
Das "wir" mehr involviert sind, als es den Anschein hat, bleibt geschickt verborgen.
Assad- Regime ist in seiner Schrecklichheit offenbart worden,
schreckt vor Beschuss eigener Bevölkerung nicht zurück, um paar Rebellen zu erwischen.
Soweit so gut.
Aus den Rebellen ist unterdessen eine Unterwanderung von Jihad - Schuhada-Milizen geworden, aus allen Erdteilen angekarrt.
Die wieder loszuwerden wird genauso schwierig, wie Regime zu stürzen.
Hätte man Reformbemühungen von Seiten Assad (viele vertrauten seinen Bemühungen, waren für Assad und gegen Regime),
gegen sein eigenes Regime
und Mithilfe örtlicher Oppositionen ,
und Umsturz, durch Druck von Bevölkerung, unterstützt,
anstatt das Land im Bürgerkrieg versinken zu lassen, hätte man viel Leid
ersparen können.
Dementsprechend ist es ein schmutziger Stellvertreterkrieg,
der nicht das Wohl Syriens im Sinn hat, sondern nach geopolitischen Interessen gesteuert manipuliert.
"Laut Schätzungen von verschiedenen internationalen Sicherheitsinstituten soll Syrien zwischen 350 bis 600 Kampfflugzeuge besitzen. Bisher nutzte das Regime seine militärischen Kapazitäten nur begrenzt. Mit den landesweiten Angriffen der vergangenen Tage scheint sich die Strategie geändert zu haben. Man dringt auf eine Entscheidung, sehr zum Leidwesen der Zivilbevölkerung."
http://www.welt.de/politik/ausland/article110490738/In-Damaskus-regnet-es-Bomben-der-Luftwaffe.html
Das ganze ist nur Leidwesen der Zivilbevölkerung. Die Spenden für Flüchtlinge halten sich in Grenzen, weil Ottonormalbürger kein Gefühl für den Konflikt hat, resp. zuwenig Wissen.
Das "wir" mehr involviert sind, als es den Anschein hat, bleibt geschickt verborgen.
Assad- Regime ist in seiner Schrecklichheit offenbart worden,
schreckt vor Beschuss eigener Bevölkerung nicht zurück, um paar Rebellen zu erwischen.
Soweit so gut.
Aus den Rebellen ist unterdessen eine Unterwanderung von Jihad - Schuhada-Milizen geworden, aus allen Erdteilen angekarrt.
Die wieder loszuwerden wird genauso schwierig, wie Regime zu stürzen.
Hätte man Reformbemühungen von Seiten Assad (viele vertrauten seinen Bemühungen, waren für Assad und gegen Regime),
gegen sein eigenes Regime
und Mithilfe örtlicher Oppositionen ,
und Umsturz, durch Druck von Bevölkerung, unterstützt,
anstatt das Land im Bürgerkrieg versinken zu lassen, hätte man viel Leid
ersparen können.
Dementsprechend ist es ein schmutziger Stellvertreterkrieg,
der nicht das Wohl Syriens im Sinn hat, sondern nach geopolitischen Interessen gesteuert manipuliert.