Bürgerkrieg in Syrien

@sasquatsch

sasquatsch schrieb:das stimmt nicht. sie haben genau diese länder genannt ,keins mehr und weniger .

aber die alternativen medien übertreiben vollkommen, sie behaupten der ganze aufstand, ja der ganze arabische frühling wäre von außen gesteuert worden. sorry aber das ist absoluter blödsinn, man hat ihn vereinnahmt und genutzt um kämpfer einzuschleusen, aber nicht inzeniert.

dann wird behauptet alle länder die gegen syrien vorgehen würden einer gemeinsame agenda unter führung der usa verfolgen. auch das ist so nicht richtig, jeder dieser staaten verfolgt eigene interessen und unterstützt unterschiedliche gruppierungen.

sasquatsch schrieb:sie haben schon lange gesagt das alles über die türkei gehen wird

wow, dafür muss man ja echt ein experte sein. woher sollen die waffen denn sonst kommen? über die golanhöhen, oder dem iranhörigen libanon oder irak?

sasquatsch schrieb:Der Mossad,mi6 und CIA sind in Hatay aktiv. Leugnest du das auch?

es ist ein stellverterterkireg natürlich sind die vor ort. genauso wie der iranische oder russische geheimdienst.


während des irakkriegs waren auch syrische und iranische agenten im irak die dortige milizen im kampf gegen die usa unterstützten.

der irakkrieg hat syrien und dem iran genützt, machte er doch aus einer sunnitischen dikatur ein schiitischen staat. der profiteur eines krieges muss ihn aber nicht begonnen haben.

@sasquatsch

sasquatsch schrieb:Ic habe pratkisch alle nahostexperten auf meiner seite

klar und wer nicht deiner meinung ist lügt oder ist ein CIA agent. schonmal auf die idee gekommen das beide seiten recht haben könnten?

und das sämtliche naostexperten behaupten der arabische frühling wäre eine gewaltige amerikanische verschwörung will ich sehen.

@robert-capa

robert-capa schrieb: man hat ihn vereinnahmt und genutzt um kämpfer einzuschleusen, aber nicht inzeniert.

Warum bist du dir da so sicher? Es deutet sehr viel darauf hin das es wohl zum großteil inzeniert war.

Syrien steht schon lange auf der Abschußliste und die Medien sind total einseitig. Daher wartet man nicht bis es irgendwann mal eine möglichkeit gibt ,die man ausnutzen kann.

Warum schließt du es aus das wenn man Assad platt machen will,erst auf eine möglichkeit wartet?

Ist es wirklich so schwer selbst einen Vorwand zu schaffen?

Kriege fangen oft so an.

Wesley clark hat es vor vielen jahren schon gesagt ,das man den Iran und libyen und syrien angreifen wird. bis jetzt hat er leider recht gehabt. Hat er auch geraten?

@sasquatsch

sasquatsch schrieb:Warum bist du dir da so sicher? Es deutet sehr viel darauf hin das es wohl zum großteil inzeniert war.

schwachsinn, die revolte zeichnete sich doch seit 20 jahren ab. mubarak, gaddafi und assad waren in großen teilen der bevölkerung verhasst und haben ihr volk jahrelang unterdrückt. durch das internet wurde die macht der staatlichen medien gebrochen. und guck dir mal an wo und wie es begonnen hat. mit einem tunesier der sich verbrannt hat.

sasquatsch schrieb:Syrien steht schon lange auf der Abschußliste und die Medien sind total einseitig. Daher wartet man nicht bis es irgendwann mal eine möglichkeit gibt ,die man ausnutzen kann.

natürlich steht syrien schon lange auf diversen abschusslisten. sie waren an allen nahostkriegen beteiligt, sind verbündeter des irans, unterdrücken die sunniten und die neo-osmanen sind auch heiß drauf.

sasquatsch schrieb:Warum schließt du es aus das wenn man Assad platt machen will,erst auf eine möglichkeit wartet?

bis vor kurzem hat man noch in gaddafis und assads folterkellern islamisten foltern lassen. die regime waren gefestigt und man konnte sie nicht einfach so angreifen, dann kam der arabische frühling und man hatte eine gelegenheit alte rechnungen zu begleichen. bis zu dieser gelegenheit hat man sich eben mit ihnen arrangiert.

sasquatsch schrieb:Ist es wirklich so schwer selbst einen Vorwand zu schaffen?

haben die amerikaner damaskus bombadiert? bisher noch nicht oder? abgeshen davon gibt es einfach zu viele konfliktparteien mit unterschiedlichen zielen in syrien.

die israelis und usa wollen assad schwächen oder durch gemässigte ersetzen, die saudis und katar wollen die salafisten an die macht bringen und die türken wollen syrien schwächen ohne das die kurden zu stak werden.

sasquatsch schrieb:Kriege fangen oft so an.

was aber nicht bedeutet das der aufstand von außen inzeniert wurde.

sasquatsch schrieb:Wesley clark hat es vor vielen jahren schon gesagt ,das man den Iran und libyen und syrien angreifen wird. bis jetzt hat er leider recht gehabt. Hat er auch geraten?

alle drei länder waren oder sind feinde des westens. klar stehen die auf der abschussliste und wenn man die gelegeheit hat sie unschädlich zu machen tut man das. was aber nicht bedeuten muss das man es darauf anlegt.

haben die usa den sudan auch schon angegriffen? haben sie den dafurkonflikt genutzt um in den sudan einzumarschieren? nö haben sie nicht. die amerikaner hätten das was in dafur abgegangen ist einfach nur als völkermord bezeichnen müssen und schon hätten sie einmarschieren können. haben sie aber nicht, obwohl der sudan laut clark doch auf der lste stand.

Wikipedia: Darfur-Konflikt

Ohne das mitwirken dieser Länder wäre in Syrien genau so viel los,wie die letzten 30 jahre zuvor.
Die FSA hat ihre Kommandozentrale nicht ohne grund in der türkei und das von anfang an.

Die Türkei hat eigentlich auch nur nachteile von diesem konflikt,sie ist halt ein NATO-Vasalle.

Ich habe es nachgeprüft alle länder außer dem Sudan wurden angegriffen.

also du sagst wenigstens nicht,das diese Länder nur aktiv sind um den armen Menschen zu helfen.das denken ja auch viele.

Nur muss man sich fragen wenn man wirklich bereit ist diese Länder anzugreifen was ein enormer aufwand ist. Kann man es sich doch einfach machen in dem man mit viel weniger aufwand, Chaos anrichtet. Die softpower methoden sind bekannt.

Putin hat mal aus jucks gesagt: "Am ersten Mai schike ich auch meine Friedensbomber nach Berlin um das Deutsche volk zu befreien.

Demos und unzufriedene Menschen gibt es überall. Wenn eine Demo nieder geknüppelt wird und ich 10000 söldner reinschicke ,kann man nicht von einer Revolution sprechen.

In Syrien gab es keine Revolution ohne das mitwirken dieser Länder. In Syrien gibt es keine bilder wie in ägypten. Sondern nur verrückte islamisten mit Ak's.

Die massenmedien klären uns nicht ohne Grund über die FSA auf.Das ist einfacher als nach Syrien zu fliegen und von dort aus zu berichten. Nur darf kein reporter die kommandozentrale besuchen.

Es gibt keine berechtigung für das handeln dieser länder,sie sorgen nur für mehr leid.

die syrer sind ihnen egal.Mal abgesehen davon das dies zu 100% ilegall ist.MAn hat es auch in der vergangenheit.

Ich kenne keine revolution wobei millionen für den Diktator protestieren

@sasquatsch
erstens wird dir das ,was Scholl Latour sagt ,nicht j e d e r Nahostexperte bestätigen. Das ist wieder eine der völlig unzulässigen Verallgemeinerungen von Dir.

Selbst Wikipedia zeigt Kritik an ihm auf:

Scholl-Latour wird von einigen Orientalisten und Politikwissenschaftlern vorgeworfen, durch undifferenzierte Sichtweisen bestehende Feindbilder aufrechtzuerhalten und alte Ängste zu schüren. Inhaltlich und stilistisch sehen Kritiker auch Parallelen zum klassischen Kolonialroman.[3] Auch lasse er in seinen Büchern einige wichtige Aspekte unberücksichtigt. Anhänger hingegen weisen unter anderem darauf hin, dass sich seine Warnungen vor einem radikalisierten Islam nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 bestätigt und viele seiner Prognosen bewahrheitet haben.

Es gibt viele prominente Muslime, die Scholl-Latour schätzen, wie etwa der liberale Bassam Tibi, der seinerseits von einigen Orientalisten kritisiert wird. In der Iranischen Revolution von 1979 sieht Scholl-Latour den Anfangspunkt einer größeren „islamischen Erneuerung“, über die er in vielen seiner Bücher schreibt und die er als eine der großen Herausforderungen des neuen Jahrhunderts ansieht.

Kontroverse Stellungnahmen

Scholl-Latour ist ein starker Befürworter einer gemeinsamen europäischen Verteidigung und kritisiert die EU-Osterweiterung, die er für übereilt hält. Durch diese verliere die abendländische Gemeinschaft speziell auf dem Gebiet der Außen- und Sicherheitspolitik an Kohärenz und Handlungsfähigkeit.[4] Weiterhin sprach er sich während Heiner Bremers Talkshow „Das Duell bei n-tv“[5] und in einem Artikel [6] für eine nukleare Bewaffnung der Bundeswehr zum Zweck der Abschreckung aus.

Klimaschutz hält er für ein „Modethema



Und weil er immer gerne mit Assad Kaffee trank ,was ja auch seiner Eitelkeit schmeichelten,hat er deswegen nicht automatisch den Durchblick . Das ist ein strammer Rechtsausleger mit deswegen recht einseitigen Blick auf Israel und USA. Das dabei seine Kritik auch Wahres enthält ,ist klar , aber trotzdem können seine Ansichten keine "Bibel des Nahen Ostens" sein.

Für alle die sich dafür interessieren ,halte ich das für eine gelungene Analyse ,

http://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2012/januar/syrien-das-scheitern-einer-erbrepublik

Ich glaube auch,das hier spiegelt eher Israels Gedanken wieder als crude VTs ,:

Jetzt, wo die Staatskrise in Syrien einen Wendepunkt erreicht hat und der Sturz des Regimes nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint, hat Israel die passive Haltung aufgegeben, die es seit dem Beginn des Aufstandes im März 2011 eingenommen hatte. Die politische und militärische Führung des Landes ist nun dazu übergegangen, die möglichen Folgen eines Zusammenbruchs als unmittelbare politische Herausforderungen zu betrachten. Die größte Sorge bereit hierbei die Gefahr, die syrischen Raketen- sowie Chemie- und Biowaffen-Arsenale könnten in die Hände der Dschihadisten fallen, die nach Syrien eingesickert sind und die syrische Opposition infiltriert haben oder der libanesischen Hisbollah ausgehändigt werden.

Über Israels Position gegenüber Syrien sind zwei Mythen in Umlauf. Der erste wurde gleich zu Beginn des Aufstandes von der Regierung Assad in die Welt gesetzt und besagt, die Rebellion komme nicht wirklich aus der eigenen Bevölkerung, sondern sei eine Verschwörung der USA und Israels. Die zweite Legende behauptet, den Israelis sei lieber, wenn Assads Regime an der Macht bleibt, weil es bekannt und berechenbar ist (die Theorie vom „Teufel, den wir kennen“). Die Regierung Netanjahu würde sich daher bei den Amerikanern gegen eine Intervention stark machen.

Diese Behauptung basiert auf der Realität, die vor 2006 herrschte. Als Präsident Bush 2005 gegen Assad vorgehen wollte, warnte ihn der damalige israelische Premier Ariel Scharon tatsächlich vor den möglichen Konsequenzen eines solchen Handelns. Doch Israels Krieg im Libanon 2006 und die Entdeckung eines nordkoreanischen Atomreaktors 2007 in Syrien änderte, wie Assad in Israel wahrgenommen wird. Seitdem gilt er nicht mehr als „das geringste Übel“, sondern als ein Übel unter anderen.

Begrenzte Möglichkeiten

Als dann der Aufstand begann, verstand man in Israel aber, dass man sich am besten passiv verhält, weil eine Unterstützung der Rebellen oder auch nur humanitäre Hilfe dem Regime in die Hände spielen würde. Assad würde jegliche Einmischung als Beleg für die Behauptung deuten, die Rebellen handelten auf Geheiß Israels. Die Überlegungen, die israelische Analysten und Politstrategen beim Studium des schrittweisen Zerfalls des Regimes und des gleichzeitigen Aufstiegs rivalisierender Oppositionsgruppen anstellten, waren zunächst aber rein hypothetisch.

Da das Ende Assads in den vergangenen Wochen aber immer wahrscheinlicher und greifbarer geworden ist, ist man in Israel vom Studium hypothetischer Szenarien zur Auseinandersetzung mit konkreten Gefahren übergegangen. Natürlich ist man in Jerusalem um die Zukunft des wichtigen Nachbarlandes besorgt. Chaos, Machtvakuum, das Überschwappen der Gewalt auf den Libanon oder Jordanien oder das Aufkommen eines radikal-islamistischen Regimes würde eine weitere Verschlechterung der Lage darstellen, die durch den sogenannten Arabischen Frühlings bereits wesentlich unsicherer geworden ist. Diese möglichen negativen Auswirkungen könnten ein Stück weit durch die Schwächung Irans und der Hisbollah ausgeglichen werden.


http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/israels-besorgter-blick

@sasquatsch

sasquatsch schrieb:Ohne das mitwirken dieser Länder wäre in Syrien genau so viel los,wie die letzten 30 jahre zuvor.

1982

Wikipedia: Hama massacre

sasquatsch schrieb:Die FSA hat ihre Kommandozentrale nicht ohne grund in der türkei und das von anfang an.

neben der FSA gibt es doch noch unzählige andere gruppierungen und selbst die FSA ist stark gespalten. sie einigt nur der wunsch assad zu stürzen.

sasquatsch schrieb:Die Türkei hat eigentlich auch nur nachteile von diesem konflikt,sie ist halt ein NATO-Vasalle.

du immer mit deinem vereinfachten weltbild. da gibt es ja nur meister und vasallen. die türkei möchte will die dominierende macht in der region werden. natürlich haben die ihre eigenen interessen, das haben sie auch schon öfters gezeigt z.b als sie mit den israelis brachen.

sasquatsch schrieb:Ich habe es nachgeprüft alle länder außer dem Sudan wurden angegriffen.

der libanon, iran, sudan, somalia, syrien und iran wurden nicht besetzt wie es clark behauptet. clark spricht explizit von besetzen und nicht von drohnen angriffen oder sabotage des atomprogramms.


wenn man sich den libyenkrieg ansieht wird man feststellen das die usa gar nicht die treibende kraft waren sondern die franzosen. mag sein das 2001 die falken im penatgon diese kriege planten, aber die sind nicht mehr an der macht.

sasquatsch schrieb:also du sagst wenigstens nicht,das diese Länder nur aktiv sind um den armen Menschen zu helfen.das denken ja auch viele.

kein krieg wurde bisher wegen menschenrechten geführt.

sasquatsch schrieb:Nur muss man sich fragen wenn man wirklich bereit ist diese Länder anzugreifen was ein enormer aufwand ist. Kann man es sich doch einfach machen in dem man mit viel weniger aufwand, Chaos anrichtet. Die softpower methoden sind bekannt.

als ob das so einfach wäre. man kann sicher vorhandenes konflikpotential nutzen, aber einen bürgerkrieg inszenieren.


wäre der arabische frühling eine operation des CIA, dann wäre es die mit abstand erfolgreichste operation in der geschichte der geheimdienste. die usa hätten diese umstürze irgendwann nach der erfolglosen befriedung des irak planen müssen. zu wenig zeit um so viele umstürze zu realisieren.

sasquatsch schrieb:Putin hat mal aus jucks gesagt: "Am ersten Mai schike ich auch meine Friedensbomber nach Berlin um das Deutsche volk zu befreien.

und?

sasquatsch schrieb:Demos und unzufriedene Menschen gibt es überall. Wenn eine Demo nieder geknüppelt wird und ich 10000 söldner reinschicke ,kann man nicht von einer Revolution sprechen.

klar assad hat nur einwenig niederknüppeln lassen. das sein geheimdienst bekannt für seine foltermethoden ist und das regime mit aller macht versucht sich zu halten spielt keine rolle. es muss alles von außen gesteuert worden sein. warum sollten man assad auch hassen können ist doch so ein netter kerl.

sasquatsch schrieb:In Syrien gab es keine Revolution ohne das mitwirken dieser Länder. In Syrien gibt es keine bilder wie in ägypten. Sondern nur verrückte islamisten mit Ak's.

Die massenmedien klären uns nicht ohne Grund über die FSA auf.Das ist einfacher als nach Syrien zu fliegen und von dort aus zu berichten. Nur darf kein reporter die kommandozentrale besuchen.

es gab schon öfters bewaffnete aufstände gegen das assad-regime. die kurden rebellierten seit mitte der 70er gegen saddam auch ohne hilfe des westens.

Vielleicht auch mal dieser Artikel ,das nicht immer alles schwarz weiß ist mit dieser Aussage darinnen


Aber zur Wahrheit gehört auch, dass die israelische Regierung den Machtwechseln in der Region höchst skeptisch begegnet. Die strategischen Koordinaten verändern sich. Der arabische Frühling sei ein islamischer Winter, ist immer wieder in Israel zu hören. Welche Folgen hätte der Untergang des Assad-Regimes in Damaskus?


Lohnt sich auch zu lesen ganz:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1822409/ (Archiv-Version vom 31.07.2012)

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-855827.html

Eine Meldung,dass auch syrische Christen nicht in Schearz Weiss Kategorien zu charakterisieren sind ,wie Wirtes hier Glauben gemacht Kriegen sollen.

Ist halt nicht alles immer so einfach ,wie Klein Fritzchen so glaubt .

Abu Jahja kommt aus Frankreich, zieht mit Birkenstock-Latschen und Kalaschnikow in den Kampf gegen Diktator Assad. Er ist einer von vielen ausländischen Dschihadisten, die auf Seiten der syrischen Rebellen kämpfen. Ihr Ziel: ein islamischer Staat.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-salafisten-und-auslaendische-dschihadisten-kaempfen-in-aleppo-a-856925.html

Andrycha gestern, 13:44 Uhr
im letzten Absatz zeigt es sich deutlich wie dämlich die "Rebellen" sind.

" Die Rebellen" sind ein recht heterogenes Völkchen ,was:)

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-857483.html


Anfang August hatte bereits Premierminister Riad Hidschab dem Assad-Regime den Rücken gekehrt, als er mit seiner Familie nach Jordanien floh. In einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ") forderte er nun eine stärkere Unterstützung der syrischen Opposition im Inneren des Landes. "Solange der Uno-Sicherheitsrat blockiert ist, muss man alles tun, um den Aufständischen in Syrien selbst zu helfen", sagte Hidschab.

Er zeigte sich skeptisch gegenüber den Möglichkeiten einer politischen Lösung für die Syrien-Krise und machte den syrischen Machthaber persönlich dafür verantwortlich: Assad habe sich zu Beginn der Proteste vor mehr als anderthalb Jahren auf eine Gewaltlösung festgelegt. "Er will keine Verhandlungen, keine Versöhnung, das war von Anfang an klar", sagte Hidschab der "FAZ". Die Regierung, die er, Hidschab, im Juni 2012 als Reformregierung zusammengestellt habe, sei von Assad schon in der ersten Sitzung als "Kriegsregierung" bezeichnet worden.

Die syrische Armee "in Aktion":



Ein Fall für Den Haag, ganz klar.

Wen interessiert in Syrien Den Haag? Die Den Haag Richter werden denen bestimmt nicht die Peitsche wegnehmen, das ist doch naiv!

Ich weiß nicht wer diese Leute sind und ich verstehe auch nicht was dort "gesagt" wird.

Grausame Videos gibt es aber über beide "Seiten".

Ich kann nur sagen, dass ich erschütteret bin.

Wie grausam.. ich kann so etwas nicht ertragen...

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Das sind Aufständische und sie werden erschlagen, da einer der Männer, der mit dem Gesicht zu Kamera, auch der Scheich einer Moschee gewesen sein soll, der die Freitagsproteste mit organisierte.
So stand es jedenfalls woanders in einem Videokommentar dazu.

Der Trost ist da nur, da nach solchen Aktionen auch immer mal wieder Syrische Soldaten überlaufen, als Folterknechte mit zu arbeiten, hat man ja schließlich auch nicht gelernt.

Gestern ja wieder fünf!

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-857711.html

Männer kamen in sein Dorf. Sie packten ihn, hängten ihn an den Händen auf, drückten Zigaretten auf seiner Haut aus: So beschreibt ein 15-Jähriger der Organisation Save the Children, was ihm im syrischen Bürgerkrieg widerfuhr. Unmittelbar vor Beginn der Uno-Generaldebatte legen die Menschenrechtler ihren Bericht vor - darin schildern Kinder, wie sie Opfer von Gewalt und Folter wurden.