Bürgerkrieg in Syrien

dazu muss man gerechter Weise sagen das nicht nur Politiker so sind, dort hats nur mehr Auswirkungen.

Johncom schrieb:Genau: Wenn die USA und Katar diesen Konflikt anzetteln und bezahlen, dann sollen sie ihn auch beenden. Ich will über meine Steuern nicht gezwungen sein, mitzufinanzieren.

PS: Deine hier geposteten live leak Propaganda Videos sind dermassen unterirdisch ... merkst Du eigentlich nix ?

Was gefällt dir an den syrischen Olympia-Siegern nicht? Die liefen doch schon früher im Sportkanal und da haben wir sie gern gesehen, neu sind nur die Waffen!

und nochmals, die Länder bezahlen gar nichts! Diese Länder hätten wenn sie wirklich helfen wollen, doch längst vernünftige Waffen geliefert, vor allem gegen die Lufthoheit und auch bessere Gewehre, Nachtsichtgeräte, Schutzwesten, echte Satellitenhandys usw. usf.

Die Rebellen sieht man aber tatsächlich nur mit uralten Beutebeständen der syrischen Armee selber rumlaufen, das ist absolut unterirdisch!

Schon die Mudschahedin in den 80er Jahren waren deutlich besser ausgestattet!



Wer soll denn dieses Märchen von der Hilfe aus Katar und den Saudis ernst nehmen, nur weil da 1-2 antisyrische Sender laufen?

Die Rebellen brauchen doch keine 1500-Dollar-am-Tag-Söldner, in was sollte das denn eine Investition darstellen, wenn die weiterhin nur mit einer AK-47 rumlaufen?

Bei dieser lächerlichen Hilfe aus dem Westen und der dafür aber weiterlaufenden Regime-Unterstützung aus Russland, Iran und China und dem Libanon mit der Hisbollah, haben die Rebellen doch nur eine Chance, die müssen jeden Freiwilligen aufnehmen bzw. jeden Moslem in der Welt dafür einberufen und natürlich hoffen, das doch noch die ein oder andere vernünftige Hilfe aus dem Ausland kommt!

Die der Syrer aus den zerbombten Städten haben sie ja sicher schon. Da betet doch absolut niemand mehr für das Regime!

das stimmt nicht ganz, hier nochmal der Artikel in der Zeit, da wird ausführlich darüber berichtet.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/housam-najjair-syrien-assad
"in der Hand "sein Baby": ein PSL-C-50-Präzisionsgewehr"

Die Waffe-zugegeben ein älteres Model aber nicht unbedingt schlecht.
( Wikipedia: PSL (rifle) )


falsch, die Soldaten werden im Ausland ausgebildet, das kostet Geld


und nochmals, die Länder bezahlen gar nichts!
"die Offiziere dagegen alle Libyer, die ihren Chef ehrfürchtig "Scheich Mahdi" nennen." entweder sind die Kriegsgeil , oder Söldner

http://www.20min.ch/ausland/dossier/tunesien/story/Schweizer-HGs-ueber-Jordanien-nach-Syrien-24791125

Rebellen werden heimlich mit Waffen versorgt
http://www.handelsblatt.com/politik/international/syrien-rebellen-werden-heimlich-mit-waffen-versorgt/6931820.html (Archiv-Version vom 05.09.2012)

@killimini

killimini schrieb:Das bedeutet was, mitten im Wahlkampf.

Seht her ich hab Eier...
Ist doch mal was anderes als nur immer den Herausforderer Romney öffentlich zu dissen.
Doch ich würde das nun nicht blos als heisse Luft klassifitieren.
Wenn Assad Chemiewaffen einsetzt, wird wohl von Obama eine Reaktion erwartet. Wenn er dann nichts tut, wärs das auch gewesen mit der 2. Amtszeit
Er muss halt einfach aufpassen, dass er nicht unnötig ein Krieg beginnt.
Er muss reagieren und darf nicht aggieren. Also nicht wie im Irak, angreifen blos weil der Verdacht besteht dass Assad Chemiewaffen besitzt, sondern erst dann wenn er sie einsetzt.
Das selbe im Iran. Wenn der IRan in Folge eines Israelischen Angriffs, Israel angreifft oder die Strasse von Hummus besetzt, dann wird eine Reaktion von Seiten der USA erwartet. Wenn er aber nun loszieht und den Iran gemeinsam mit Israel preventativ angreifft, dann wirkt sich das vermutlich negativ auf die Wahlen aus.

http://www.focus.de/politik/ausland/syrien-waffenlieferungen-aus-der-tuerkei-assads-protokollchef-zu-rebellen-uebergelaufen_aid_796582.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article108625329/Tuerkische-Stinger-Raketen-fuer-die-Rebellen.html

Sie haben zum Teil sehr gute Waffen,womit sie auch vorher lange trainert haben. Genau wie in Lybien.

Leute in den Massenmedien werdet ihr nicht viel erfahren können,im gegenteil es wird gelogen wie lange nicht mehr.

In Afghaistan sind es die bösen Terroristen und in Syrien sind es die Freiheitskämpfer.

def schrieb:Die überlaufende syrische Elite ist da kein Deut besser.

@def
Und die wird sicher auch nötigst gebraucht im Propagandakampf. Und die, die Propaganda brauch, zahlen gut.
Aber zu diesem verwaschenen Video:

@Ashert001
Wer sollen denn diese 'Olympia-Medaliengewinner' überhaupt sein. Das wär ja ne grosse PR-Sache gegenüber dem syrischen Volk.
Aber in der Sport- und politischen Presse konnte ich dieses live leaks Video bisher nicht bestätigt finden. Ist dieser Vorfall noch irgendwo verifiziert worden ?

Ashert001 schrieb:Bei dieser lächerlichen Hilfe aus dem Westen und der dafür aber weiterlaufenden Regime-Unterstützung aus Russland, Iran und China und dem Libanon mit der Hisbollah, haben die Rebellen doch nur eine Chance, die müssen jeden Freiwilligen aufnehmen bzw. jeden Moslem in der Welt dafür einberufen und natürlich hoffen, das doch noch die ein oder andere vernünftige Hilfe aus dem Ausland kommt!

Alles klar, deshalb nochmal ein dringender Aufruf: Bitte @Ashert001 und alle anderen Freunde Syriens und der USA: Meldet Euch für den Kampf gegen den Dikatator Assad. Noch ist es nicht zu spät.

Das muslimische Bekenntnis kann schnell gelernt werden, 10 Minuten im Flugzeug hat man doch Zeit ...
Wenn Du damit durchkommst kriegst Du vielleicht auch ein Waffentraining.
Dann vielleicht auch eine Schnuppereinsatz. Dann schreib nochmal, erzähl wie es war.

Sie haben zum Teil sehr gute Waffen,womit sie auch vorher lange trainert haben. Genau wie in Lybien.

Leute in den Massenmedien werdet ihr nicht viel erfahren können,im gegenteil es wird gelogen wie lange nicht mehr.

In Afghaistan sind es die bösen Terroristen und in Syrien sind es die Freiheitskämpfer.


@sasquatsch

In 3 Sätzen auf den Punkt gebracht. Kompliment.

Kuriose Fälle in den syrischen Flüchtlingscamps in der Türkei.
Habe gerade eine türkische TV Nachrichtensendung gesehen wo jemand der vor Ort war von einigen Fällen erzählt.

2 syrische Soldaten flüchten in ein türkischen Dorf und ergaben sich dort. Dann sollen Leute von der FSA aufgetaucht sein und die Herausgabe der 2 Soldaten gefordert haben, die türkischen Dorfbewohner weigerten sich und wollten die beiden Soldaten an die türkische Gendarmerie übergeben, was sie dann auch taten.
Danach wurden die Dorfbewohner wohl von FSA Leuten bedroht und sie sollen gemeint haben das sie ihr eigenen Gerichte dort hätten was dort gelte, also auf türkischem Boden.

Dann sind die syrischen Flüchtlinge nicht gerade alle die dankbarsten, es gibt immer wieder mal Zwischenfälle, sie sollen aggressiv werden, ein syrischer Flüchtling soll sogar die Waffe eines türkischen Polizisten genommen und ihm damit ins Bein geschossen haben und er wurde nicht verhaftet sondern einfach in ein anderes Camp verlegt.
Und die Flüchtlinge beschweren sich über Wassermangel, bauen aber anscheinend Swimmingpoole.

Und die türkisch alevitische Bevölkerung fühlt sich vor Ort immer unsicherer.


Ich habe langsam das Gefühl das die Flüchtlinge rebellieren und sich vor Ort wie die Heeren aufführen, eine seltsame Dankbarkeit für die Hilfe in der Not.
Frage mich woher sie sich die Stärke für so ein Verhalten nehmen.
Und obwohl die FSA die Türkei als Verbündeten ansehen sollte.

Anscheinend denkt man aber nur daran die Türkei auszunutzen.

Also ich weiß nicht genau was da abgeht, aber einiges scheint faul zu sein und man sollte am besten alle die Probleme machen direkt wieder ausweisen und die FSA mal in die Schranken weisen.

Was wissen wir den über Syrien damit man sagen kann das es eine Revolution gibt die man unterstützen sollte?


Wir können sicher sagen das die Medien Einseitig berichten und zum teil dreist lügen und allein deshalb muss man deren version anzweifeln.

Wir wissen das die Geschichte uns lehrt das so gut wie bei jedem krieg gelogen wurde,gerade bei den kriegen der NATO.

Wir Wissen das die North Atlantic Terror Organisation schon Todesschwadronen mitten in Europa mehrfach eingesetzt haben um durch "False flag" Attacken und gezieltem Terror den Kommunismus verdeckt zu bekämpen.

Wir wissen das gerade die USA und auch die Saudis gerne mit Söldnern zusammenarbeiten und sie schon in der Vergangenheit eingesetzten. Sei es in Südamerika oder Afghanistan,wo sie über 80000 Söldner (leute wie Bin Laden) hinverfrachtet haben, wurden sie immer als die guten dargestellt ,so wie die "Mujahedin".


Wir wissen mit sicherheit das genau die gleiche sorte von Söldnern erst in Lybien und in jetzt in Syrien eingesetzt werden,von den gleichen Ländern.

Es ist sicher das die CIA und der MI6 in der türkei seit monaten opperieren.

Und es ist jedem klar ,der sich mit Weltpolitik nur ein weing auskennt ,das der Iran das eigentliche ziel ist und das Die Achse IRAN-Syrien-Hisbollah gebrochen werden muss bevor man den Iran angreiffen kann. Der Krieg ist gewollt ,das ist nicht bestreitbar nach den gazen Äußerungen der Politiker und der Medienhetze.

Die NATO kommt niemanden helfen,so etwas gibt es nicht. Den gedanken muss man löschen.


Wir wissen kaum was über die FSA.Über den Mainstream erfährt man nichts darüber aus welchen gruppen diese Armee besteht und wieviel syrer dort wirklich kämpfen.

Was wir aber sagen können das die Pro Assad demos um das vielfache größer sind als die gegendemos,egal ob in- oder Ausland. Genau wie in Lybien. Obwohl die Sunniten in der mehrzahl sind.

Ich wette das wenn Millionen menschen für Mubarak demonstriert hätten ,wäre auch dort die Nato angerückt.

Die wahrheit wird bestimmt so wie immer sein..

sasquatsch schrieb:In Afghaistan sind es die bösen Terroristen und in Syrien sind es die Freiheitskämpfer.

Ja , wobei die Ausage natürlich nur bedinngt zutrifft.
Die Opposition ist keine homogene Masse.
Ausserdem sehe ich in Syrien nicht die Sauds als Hauptinvestor... sondern vielmehr Länder wie Katar, die Emiraten oder jordanien.
Die Muslimbrüder sind in Syrien aktiver als die Salafisten.
Die Salafisten versuchen nur ein Stück vom Kuchen abzukriegen.
Aber ja.. auf diese eine Gruppe innerhalb der Opposition triffts halt schon zu, was Du sagst... aber diese Gruppe reprässentiert nicht die gesammte Opposition.

sasquatsch schrieb:Was wissen wir den über Syrien damit man sagen kann das es eine Revolution gibt die man unterstützen sollte?

Man sollte die Gruppen unterstützen die Gewalt ablehnen um ihre Ziele zu erreichen... die gibts auch in Syrien.
Verbrecherbanden zu unterstützen um einen Verbrecher loszuwerden, ging bislang meistens nicht sonderlich gut aus.
Man kann den Teufel nicht mit dem Belzebub austreiben
Diese Denke von wegen " Dein Feind ist auch mein Feind, darum lass uns vorübergehend Freunde sein", haut nicht hin.
Man sollte sich seine Verbündeten gewissenhafter aussuchen.

schon mal daran gedacht das die FSA eher eine Ausländische Armee ist?

Warum liest man eigentlich nie, "Syrische Opposition foltert und richtet einen 4 jährigen jungen öffentlich hin." ?

Da liest man eher "Assad isst Kinder"

@sasquatsch
Die FSA würde es ohne ausländische Hilfe vermutlich nichtmehr geben, ja.
Aber das Ausland hat sich kräftig geschnitten wenn es glaubt die Syrer kaufen zu können.
Dass es in den Medien den Begriff "Bündnistreue" gibt ist allgemein bekannt.
Aber ich hab dennoch über diese Medien erfahren, dass die UN beide Seiten anklagt.
Man muss vielleicht etwas genauer hinschauen. Lernen persönliche Meinungen des Reporters von wirklichen Nachrichten zu unterscheiden... und Aussagen wie " haben keine unabhängige Bestätigung" auch wahrnehmen.
Diese Praxis der Propaganda wird von beiden Seiten angewendet.. darauf hat keiner das Patent.
Eigene Vergehen werden unter den Teppich gekehrt und die Vergehen des Gegners angeprangert.
Ist halt wieder so ein menschliches Ding... ich mein.. man trifft dieses Verhalten zbsp. auch in einem Wahlkampf an.

Die Jagd auf die Journalisten vor Ort geht weiter, eine Tote, zwei Vermisste, unabhängige Zeugen sind unerwünscht. Im Gegensatz zur Hofberichterstattung sozioalistischer Natur.

Japanese reporter killed, two missing in Syria

(Reuters/Zain Karam)New York, August 20, 2012--A Japanese reporter was killed amid heavy fighting in the northern Syrian city of Aleppo today, while two other journalists were reported missing in the city, news reports said.

Mika Yamamoto, a video and photo journalist for the news agency Japan Press who was covering clashes in Aleppo, died from injuries sustained in the city's Suleiman al-Halabi district, according to news reports citing the opposition Syrian Observatory for Human Rights. The Japanese Embassy confirmed her death and identity, according to Agence-France Presse, the Associated Press, and the Japanese agency Kyodo News.

Yamamoto died in a nearby hospital, the Syrian Observatory told AFP. In a video posted on YouTube that purported to show the victim, a rebel fighter who identified himself as Ahmad al-Ghazzali said Yamamoto was killed in Syrian government shelling. The origin of the video was unclear, and the source of fire could not be independently corroborated. Government forces waged a heavy bombardment of Aleppo today, as about 100 deaths were reported across Syria, according to news reports.

"We mourn the loss of our colleague Mika Yamamoto and send our deepest condolences to her family and friends," said CPJ Executive Director Joel Simon. "Syria has become the most dangerous place in the world for both local and international journalists."

Bashar Fahmi, a Palestinian reporter for the U.S. government-funded broadcaster Al-Hurra, and Cüneyt Ünal, a Turkish cameraman for the station, were unaccounted for late Monday, according to a spokeswoman for the Middle East Broadcasting Networks, the station's parent company. The spokeswoman said the two journalists failed to check in with their editors as scheduled earlier in the day.

In the video that purported to show the deceased Japanese reporter, the rebel fighter said the two Al-Hurra journalists had been seized by Syrian forces. That claim could not be independently corroborated.

Last week, CPJ documented the killings of three local journalists and the kidnapping of several others. CPJ research shows that at least 16 other journalists have been killed since November while covering Syria, making it the most dangerous place in the world for journalists.

http://www.cpj.org/2012/08/japanese-reporter-killed-two-missing-in-syria.php


Zeigt auch wie mutig man da sein muss, es kann einem das Leben kosten der Welt zu berichten. Da nippt es sich doch gut am Prosecco am Hotel-Pool in Damaskus für Leukefeld.

Glünggi schrieb:Die FSA würde es ohne ausländische Hilfe vermutlich nichtmehr geben, ja.

Ja das stimmt, kein Volk ist dazu fähig ein brutales Regime aus eigener Kraft zu stürzen, in der Regel werden Aufstände und Demonstrationen von Diktatoren wie Assad blutig niederschlagen.

Siehe etwa Iran 2009. Oder Syrien 1982. Oder Tienanmen 1987.

Ashert001 schrieb:Der Konflikt wird sich in dem Maße verschärfen und von westlichen Vorstellungen verabschieden, wie der Westen auch nur vor China und Russland zitternd, jede Vorbildfunktion vor diesen zwei Diktaturen einbüßt! Länder die mit diesen repressiven Regimen auf einer Stufe stehen, also wir, was sind die denn schon?

Sehr gut geschrieben ,halte die Snalyse für treffend!

Glünggi schrieb:Man muss vielleicht etwas genauer hinschauen. Lernen persönliche Meinungen des Reporters von wirklichen Nachrichten zu unterscheiden... und Aussagen

Was spielt das jetzt noch für eine Rolle? Krieg ist nun mal ein schmutziges Geschäft,wo nie eine Partei eine blütenweiße Weste hat . Auch amerikanische Soldaten haben in der Normandie deutsche Kriegsgegangene erschossen aus Rache für erlittene Verluste. N i e m a n d kann einen Krieg sauber führen.

Der Krieg ist jetzt da , und Assad hat es zu weit kommen lassen . Er hat darauf vertraut ,dass er mit Hilfe seiner ausländischen Verbündeten Iran und Russland nichts zu befürchten hat . Da hat sich wahrscheinlich als Fehlkalkulation erwiesen.
Die gravierenden Fehler sind zudem auch schon lange vorher gemacht worden. Das Niedermetzeln von Aufständischen durch Hafis Assad ,keine Perspektiven Jenseits von Stammes und Vetternwirtschaft und die brutale Unterdrückung der Mehrheit durch eine Minderheit.
Da musste niemand von außen destabilisieren . Die Geschehen in Tunesien ,Ägypten use weckten die Hoffnung , auch in Syrien was zu bewegen. Immerhin gingen am Anfang zumindest neunzig Prozent der Leute friedlich auf die Strasse. Das die sich dann nicht ständig abknallen lassen wollen ,kann man verstehen ,oder.

Israel oder den USA wäre an stabilen Verhältnissen gelegen gewesen , niemand hatte Interesse Assad abzusägen ,der ja vor den Massakern sogar noch den Nimbus eines moderat aufgeklärten arabischen Herrschers hatte.

Klar ,dass jetzt Syrien auch Spielball einer ausländischen Interessenpolitik wird. Aber an wen konnten sich die Aufständigen wenden außer an die Saudis und ausländische Kämpfer.

Friedliche Demonstranten wurden abgeknallt ,das hat im Westen oder in der UNO keine gejuckt.... War doch logisch ,das sich irgendwann bewaffnet wird. Die Frage ist nur ,warum sich die Opposition so militarisierte und die beantworte sich durch das Vorgehen des Regimes von selbst.

Klar schaut die Türkei und insbesondere Saudiarabien nicht zu ,wie der Iran mit Irak und Syrien sowie dem Libanon eine schiitisches Reich errichtet. Hatte das jemand erwartet. Und die Mullahs traten ja auch nicht leise auf im Iran.

Da waren die Saudis smarter ,Klappe halten und undercover Interessenpolitik.

Und was haben die Syrer jetzt davon . Einen Bürgerkrieg, und die sind bekanntlicherweise die grausamsten Kriege.

kann mir eigentlich einer beweisen das die FSA eine Syrische widerstandsarmee ist?
wenn nur 10% der kämpfer syrer sind kann man nicht von einem Bürgerkrieg oder ähnlichem sprechen.

Dann ist das ein Angriff von außen

@Luminarah

es gibt keinen Nahostexperten Weltweit der dir recht geben würde.Nicht mal israelische Politiker würden dir recht geben

Luminarah schrieb:Israel oder den USA wäre an stabilen Verhältnissen gelegen gewesen , niemand hatte Interesse Assad abzusägen

das zeigt mir das du keine ahnung hast

Westliche Staaten & Islamisten zusammen gegen den Iran - 14.7.12

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