@lawineSo eine Sache muss klargestellt werden, die Türkei bekâmpft nicht die Kurden im eigenen Land, das ist eine Lüge die ihr euch einredet. Es gibt in der Türkei 15-20 Mil. Kurden, schau nach den letzten wahlen und schau mal wen die Mehrheit der Kurdischen bevölkerung wâhlt, die heutige Regierung ist die Einzige die seit bestehen der Republik investitionen im Südosten gemacht hat, obs in Infrastruktur, Gesundheit, Wirtschaft oder Bildung ist, die PKK ist keine Kurdische Terrororganisation.
Kommen wir zu dem Öl, warte immernoch auf Beweise das die Türkei Öl vom IS kaufen würde, wurde hier schon mehrfach besprochen, wie soll dieses Öl transportiert werden ? Die USA, GB, Russland etc. fliegen Luftangriffe in Syrien, also sind diese Lânder Aktiv in Syrien, ich denke mal das mehrere Satteliten über Syrien kreisen und genau hin geschaut wird was an den Grenzregionen passiert, sollten wirklich tausende laster jeden Tag die Grenze passieren würde das bekannt sein, nicht nur von diesen Lândern sondern auch von den Oppositionellen Medien im Land, denn jeder Grenzübergang in der Türkei ist mit Reportern besetzt und auch von Auslândischen Hilfsorganisationen die jeden Tag vor Ort Hilfslieferungen nach Syrien schicken, wenn tausende Laster im Südosten unterwegs sind, werden sie wohl kaum keine 500m weit kommen, denn die PKK hâlt überall im Südosten Straßensperren ab und fackelt meist diese Laster ab um den Staat zu schaden, das witzigste ist das man Behauptet der Sohn von Bilal Erdogan gehörten diese LKW's, nein Bilal Erdogan betreibt keine Spediton, sein Schwiegersohn ist Energieminister geworden weil die Türkei den Plan hatte ein Energieumschlagsplatz zu werden und Erdogan mit seinem Schwiegersohn dort jmd hâtte der im horcht, ob das jetzt noch passieren wird ist fraglich.
http://www.bbc.com/turkce/haberler/2015/12/151203_turkiye_rusya_petrolKommen wir zu den Kurden im Nordirak, wieso sollte die Türkei keine guten Kontakte zu denen pflegen ? Schon zu Zeiten Saddam Hussein's gab es gute Kontakte zu ihnen, auch bei dem Giftgas Angriff hat die Türkei als erstes Land seine Hilfe den dort lebenden Kurden angeboten.