ornis schrieb:
Das Phantom FSA wurde von den einigen Geheimdiensten aufgebaut, um Waffenlieferungen an islamistische Verbände zu rechtfertigen
@smokingun
das ist nicht richtig .. genau das gegenteil war der fall . es waren übrigens politiker die als ausrede warum sie nicht bereit waren in Syrien dass so zu machen dies genau so behaupteten und dass zu einem Zeitpunk als die FSA noch stark war und nicht dermassen islamifiziert wurde .
@ornis Quatsch, die FSA kam aus dem Volk, da warenSäkulare Sunniten dabei, Alaviten, Christen, Dissidenten des Regime, Militär, Bauern, Schuhmacher,
nur konnten sie nicht zusammengehalten werden, was sie stark gemacht hätte.
Anstattdessen wurden Extremradikale Islamisten wie Ahrar al Sham, ca. 20.000 Kämpfer, der IF unterstellt, resp. dort Tonangebend, rückhaltlos von S.A., Türkei, aufgerüstet, egal ob die in Syrien IS wollen oder was, hauptsache sunnitisch und gegen Assad, da war ihnen nichts zu schade, auch etwas heraufzüchten, was im eigenen Land nicht erwünscht ist.
Wenn moderate Gruppen aufgerüstet werden worden wären bringt nichts.
Viele gescheite aus Innersyrischer Opposition, auch int. Politanalytiker waren sich einig, das Rebellengruppen nicht bewaffnet werden sollten,
sondern politische Lösung angestrebt.
Islamifiziert war leider auch von Westen anerkannte Exylopposition SNC, Lügner und nicht auf Demokratie gerichtet
In Kasab, opposition forces have rejected Internet accounts of Christians being killed and churches being vandalized.
"Our battle is not a sectarian one," Ahmad Jarba, head of the U.S.-backed Syrian National Coalition exiled opposition group, said during a visit this week to a rebel-controlled area in Latakia province, according to a video posted on YouTube. "Our battle is with this ruling mafia.... It is not with the Alawites, nor with the Armenians, or the Christians."
sie wollen vor allem Waffen, und das haben sie auch gekriegt, glücklich schätzen sich die auf MB-Doktrin, politischem Islamismus aufgebaute Exylopposition,
Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch der neue, gewählte Vorsitzende des „Syrischen Nationalrates“, George Sabra. Er ist aus der Umgebung von Damaskus. Auf die Frage „Was braucht die syrische Opposition am allerdringendsten?“ hat er geantwortet: „Waffen, Waffen, Waffen“. Das heißt, sie orientieren weiterhin auf eine militärische Lösung, zum Sturz der hiesigen Regierung und zum Sturz von Präsident Baschar al-Assad.
http://weltnetz.tv/video/428wenn sie sich nicht grad untereinander prügeln.
2012
Die Konferenz war von tiefen Meinungsverschiedenheiten geprägt. Die ohnehin gespaltene Opposition liefert Gegnern und Unterstützern einen weiteren Beleg für ihre Zerrissenheit: Delegierte verprügelten einander und beschimpften sich derart wüst, dass Frauen im Saal zu weinen begannen.
http://www.20min.ch/ausland/dossier/tunesien/story/13353395Säkulare Kräfte
Die größte Kraft unter den bewaffneten säkularen Gruppen ist die "Freie Syrische Armee" (FSA). Sie setzte sich aus bis zu 30 Untergruppen zusammen, die an verschiedenen Orten Syriens kämpfen. Sie kämpft ebenso gegen dschihadistische Gruppen, allen voran den IS, wie gegen die reguläre, Baschar al-Assad unterstehende syrische Armee. Auch die FSA verfügt über tausende Kämpfer.
Weil sie zuletzt von Waffenlieferungen, insbesondere aus den Händen privater saudischer Unterstützer, abgeschnitten war, hatte sie an Schlagkraft verloren.
Vor wenigen Wochen verkündete einer ihrer Kommandeure, Hassan Hamada, allein die Syrer könnten die Dschihadisten besiegen. "Die Regionen, in denen wir den IS bekämpft und vertrieben haben, sind bis heute von dieser Organisation befreit. Die IS-Kämpfer werden auch nicht wiederkehren." Allerdings, fügte er hinzu: "Die Gebiete, in denen die internationale Allianz seit Monaten ihre Bomben abwirft, sind weiterhin ein fruchtbarer Boden für terroristische Gruppen."
Die FSA steht dem größten zivilen Bündnis, dem Syrischen Nationalrat (SNC), nahe. Dieser besteht seit Jahren auf der Abdankung Baschar al-Assads. Diese Forderung hat er auch auf internationalen Konferenzen immer wieder formuliert.
Damit unterscheidet sich der SNC grundlegende vom Nationalen Koordinationskomitee für demokratischen Wandel der syrischen Kräfte. Dieses konsequent auf Gewaltlosigkeit setzende und ausschließlich in Syrien selbst operierende Bündnis mehrerer linker und kurdischer Gruppen ist weiterhin bereit, mit Assad zu verhandeln. Kritiker monieren, diese Position bedeute faktisch einer Anerkennung der Präsidentschaft Assads.
http://www.dw.com/de/wir-sind-viele-die-syrischen-oppositionsgruppen/a-18848993