Bürgerkrieg in Syrien

Eine mörderisch nette Familie. Quelle ist die ominöse Beobachtungsstelle, gibt es andere Quellen dazu?:
Den Angaben zufolge verfolgte Assads Cousin den Offizier mit seinem Fahrzeug und schnitt ihm den Weg ab. Danach sei er aus seinem Auto ausgestiegen und habe den Oberst „mit einer Salve aus einer automatischen Waffe erschossen“. Der Beobachtungsstelle zufolge gab es in der Gegend daraufhin Demonstrationen, weil Assads Verwandter nicht festgenommen wurde. Einige Demonstranten hätten sogar die Hinrichtung von Suleiman al-Assad verlangt.

Angriffe auf Militär und Polizei: In Istanbul explodiert bei einem Polizeiposten eine Autobombe, zudem findet beim US-Konsulat eine Schiesserei statt. Bei Angriffen in der Grenzregion zu Irak und Syrien sterben mindestens vier Polizisten und ein Soldat. Noch hat sich niemand zu den Taten bekannt.

Noch vor kurzem stand ein Abschluss der Friedens-verhandlungen mit der PKK in Aussicht. Jetzt flammt der Konflikt erneut auf – mit voller Härte. Der lachende Dritte könnte die Terrormiliz IS werden. Wie reagieren die Menschen in Istanbul?

Saudi Foreign Minister Adel al-Jubeir said on Tuesday Riyadh's position on the conflict in Syria has not changed and that there was no place for Syrian President Bashar al-Assad in the future of the country.

He was speaking after talks with Russian Foreign Minister Sergei Lavrov in Moscow, a long-standing ally of Assad in the conflict, amid a renewed diplomatic push to end the conflict in Syria because of gains on the ground by ISIS.

Al Jubeir reiterated that Assad "must go and Syrian army must be maintained and it must be used in the the war against ISIS after the departure of Assad." However, his Russian counterpart said that Coalition’s strikes on ISIS did not fulfill its targets and that "toppling Assad will pave the way to ISIS to seize the power and control the whole country.

Aufständische und Regierungstruppen stoppen ihre Kämpfe wenigstens für zwei Tage. Die Waffenruhe gilt für eine Ortschaft, in der Zivilisten eingekesselt sein sollen – bislang hält sie. In Damaskus ist die Situation hingegen unverändert: Es wird gekämpft

IS tötet 25 Rebellen in "Sicherheitszone"

Doch nicht überall in Syrien sind die Dschihadisten zu Verhandlungen bereit: In der geplanten "Sicherheitszone" im nordsyrischen Grenzgebiet zur Türkei verübte die Terrormiliz Bombenanschläge, bei denen mindestens 25 Rebellen getötet wurden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, zündete der IS vier Autobomben nahe der Stadt Marea nördlich des heftig umkämpften Aleppo.

Die Türkei und die USA hatten sich Ende Juli darauf verständigt, die Extremisten aus dem Grenzgebiet zu vertreiben. Der IS kontrolliert gegenwärtig einen etwa 70 Kilometer langen Gebietsstreifen in Nordsyrien. Die Türkei befürchtet, ein Vorrücken des IS könnte von ihr unterstützte Rebellen isolieren, die mit Regimetruppen um Aleppo kämpfen.

Der syrische Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida - die Nusra-Front - hatte bereits angekündigt, sich wegen der Militäroperation aus dem Landstrich zurückziehen zu wollen. Die ebenfalls radikalislamische Miliz Ahrar al-Sham dagegen begrüßte den Plan für eine Pufferzone.