:DGlünggi schrieb:Ja dann schauen wir mal wie sich die Drogendealer als Drogenfahnder so machen....
Und das findest du richtig?lilit schrieb:Seit gut einem halben Jahr ist die Grundschule in der südosttürkischen Kurdenmetropole Diyarbakir geöffnet. Viermal hat die Polizei versucht, sie mit Gewalt zu schließen. Während des Unterrichts hätten Polizisten vor dem Gebäude Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt, sagt Sabahattin Gülbekin vom Schulvorstand. Doch Lehrer, Eltern und Kinder ließen sich nicht einschüchtern. Nach jedem Polizeiangriff meldeten mehr Eltern ihre Kinder an. Den Zorn der Regierung hat geweckt, dass hier auf Kurdisch unterrichtet wird. Das ist nicht nur ein Novum in der Türkei – sondern auch illegal.
Jalukistar schrieb:Und das findest du richtig?
Nein
Die Türken sind hier ja auch Ausländer, also Zugereiste. Die Kurden in der Türkei waren aber schon da, da gab es die Türkei noch nicht einmal. Die haben schon vorher ihre Sprache gesprochen, doch dann kamen die Türken und untersagten ihnen das.
Türkei: Gewalt gegen Kurdinnen im Südosten der Türkei
Wenn man in ein fremdes Land zieht soll man dessen Sprache beherrschen und wenn man die Absicht hat da zu bleiben brauch man seinen Kindern auch nur noch die Landessprache beibringen. Die Kurden sind in Anatolien seid wesentlich mehr Jahrhunderten heimisch als die Turkvölkern aus den asiatischen Steppen.
Danke an @derpreusse, @Foss ,
..Foss schrieb:Die Kurden in der Türkei waren aber schon da, da gab es die Türkei noch nicht einmal.
@lukistarderpreusse schrieb:Die Kurden sind in Anatolien seid wesentlich mehr Jahrhunderten heimisch als die Turkvölkern aus den asiatischen Steppen.
Unterdessen warnte ein Sprecher von Präsident Barack Obama in Washington Assad davor, die von Amerika ausgebildeten Rebellen anzugreifen. Die Aufstellung der Milizionäre, die nur gegen den IS und nicht gegen das Assad-Regime kämpfen sollen, war nur schleppend vorangekommen. Bislang haben weniger als 60 Kämpfer das Trainingsprogramm durchlaufen und sind nach Syrien zurückgekehrt. Vergangene Woche war die Miliz im Norden Syriens von Kämpfern der Nusra-Front angegriffen worden. Mehrere Kämpfer wurden dabei getötet oder gefangen genommen. Sollte auch Assad die Milizionäre angreifen, sei Washington zu „zusätzlichen Schritten“ bereit, sagte Obamas Sprecher. Lawrow kritisierte die Äußerungen in Doha als kontraproduktiv und warnte vor den Folgen eines Angriffs auf die syrische Armee.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kerry-und-lawrow-in-doha-russland-warnt-amerika-vor-angriffen-auf-syrische-armee-13733012.html
Findest du denn den momentanen Beschuss PKK-Stellungen und Kurdendörfer YPG in Irak und Syrien mit all den Toten und Verletzten friedlich und demokratisch?
Der Plan der USA, in Syrien eine gemässigte Rebellentruppe aufzubauen, hat einen weiteren Rückschlag erlitten. Laut der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte haben islamistische Kämpfer mindestens fünf Mitglieder der sogenannten «Division 30» verschleppt.http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
In dieser Brigade kämpfen Rebellen, die von den USA gegen Terrorgruppen in Syrien ausgebildet worden sind.
Letzte Woche war bereits der Kommandant dieser Brigade in die Hände der Al-Kaida gefallen, kurze Zeit später wurden sechs Angehörige der Gruppe getötet.
Die "radikalen Kurden" kann es ja auch nicht geben, schließlich handelt es sich bei ihnen um ne homogene Masse, gelle? Auch islamistische Kurden, die auf Seiten des IS kämpfen, gibt es, und auch die fortschrittlicheren kurdischen Milizen sind sich untereinander teilweise spinnefeind, machen Fehler, haben äußerst hässliche Seiten, wie etwa Personenkult und Selbstmordattentate. Aber in der völkischen Projektion gibt es nur noch ein edles kurdisches Volk, welches an einem Strang zieht und gemeinsam um sein Überleben kämpft, quasi die türkische Anti-Kurden-Propaganda auf den Kopf gestellt und affirmiert - die einen sehen in "den Kurden" Terroristen per se, die anderen Freiheitskämpfer.
Die kämpfen gegen IS, im Gegensatz zu Türkei, die diesen Arschgeigen (IS u.co.) noch hilft.
Dann hätte die USA schon vorher mehr tun müssen. Das ist nicht das erste mal. Es ist allgemein bekannt das die Gruppen, die dort offenkundig als US gesponsert gelten, ziemlich schnell ausradiert werden. Soweit ich weiß hauptsächlich von der Nusra Front.
Diese Divisionen wollen sich beschützt sehen... sonst wird das nichts mit dem Vertrauen und diese Divisionen werden eine Randerscheinung bleiben.
Da hat wohl einer gemerkt, dass Lawrow's passive Kritik von dem Amerikanern als Einverständnis missverstanden werden könnte.Achill schrieb:Ich weiss nicht, was ich DAVON halten soll:
Da kann man wenigstens davon ausgehen, dass es keine Islamisten sind.
