Bürgerkrieg in Syrien
24.03.2012 um 17:25Ein Pilot der syrischen Streitkräfte soll sich während eines Kampfeinsatzes mit seinem Hubschrauber in die Türkei abgesetzt haben. Das berichtete der Nachrichtensender Al-Arabija am Samstag. Den Angaben zufolge hatte der Pilot den Auftrag erhalten, Zivilisten in der Ortschaft Asas nördlich von Aleppo zu bombardieren. Doch anstatt den Befehl auszuführen, habe er Stützpunkte der Sicherheitskräfte in der Provinz Aleppo bombardiert und sei anschließend in der Türkei gelandet. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana dementierte den Bericht.
Mal einer,der "balls" hatte.....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823457,00.html (Archiv-Version vom 24.03.2012)
Und Iran hat seine Fingerchen auch mit drin:
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich der syrische Staatschef Baschar al-Assad offenbar Unterstützung im verbündeten Iran geholt, um den Aufstand in seinem Land niederzuschlagen. Teheran habe Assads Militär unter anderem mit elektronischen Überwachungssystemen, Waffen und Munition versorgt. Das berichtet die Agentur unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter aus den USA und Europa, die jedoch nicht namentlich genannt werden wollten. Iranische Sicherheitsbeamte seien nach Damaskus gereist, um Assad Ratschläge im Kampf gegen die Revolte zu geben, hätten die für Sicherheitsfragen zuständigen Beamten weiter berichtet. Einige der iranischen Beamten seien zu weiteren Beratungen im Land geblieben. Auch bei der Unterbrechung von Internetverbindungen soll Iran geholfen haben, um die Kommunikation der Opposition zu erschweren, so Reuters.
Mal einer,der "balls" hatte.....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823457,00.html (Archiv-Version vom 24.03.2012)
Und Iran hat seine Fingerchen auch mit drin:
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich der syrische Staatschef Baschar al-Assad offenbar Unterstützung im verbündeten Iran geholt, um den Aufstand in seinem Land niederzuschlagen. Teheran habe Assads Militär unter anderem mit elektronischen Überwachungssystemen, Waffen und Munition versorgt. Das berichtet die Agentur unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter aus den USA und Europa, die jedoch nicht namentlich genannt werden wollten. Iranische Sicherheitsbeamte seien nach Damaskus gereist, um Assad Ratschläge im Kampf gegen die Revolte zu geben, hätten die für Sicherheitsfragen zuständigen Beamten weiter berichtet. Einige der iranischen Beamten seien zu weiteren Beratungen im Land geblieben. Auch bei der Unterbrechung von Internetverbindungen soll Iran geholfen haben, um die Kommunikation der Opposition zu erschweren, so Reuters.