@derpreusse Jo Uiguren sind in Syrien vertreten und bilden eine eigene Kampfeinheit auf Seiten der Opposition... genauso wie es Tschetschenengruppen gibt.
Den Toten hab ich nicht gesehn und kann darum nichts dazu sagen. Es kann durchaus ein Mongole sein. Unmöglich ist das nicht. Aber ich fands halt etwas seltsam zu sagen, es würden Mongolen da unten an der Seite der Rebellen kämpfen.
Man sagt ja auch nicht, dass Deutsche da unten kämpfen, obwohl es vereinzelte Dschihadisten gibt die einen deutschen Pass besitzen.
Ich mein sonst müsste man fast sagen, dass die ganze Welt da unten vertreten ist. Ist sie ja auch wenn man genau hinschaut....
:DAber ich unterscheide da wer im Auftrag einer politischen Organisation zu Werke ist und klammere die ganzen freiwilligen Internet und Propagandadschihadisten aus, die da runter reisen und sich einer Gruppe anschliessen.
Sprich ich lege meinen Fokus auf die Finanziers im Hintergrund und nicht auf die Kämpfer an der Front.
Weil ich die Geldgeber als die Wurzel des Problems betrachte. Ich bezweifle dass auch nur annähernd soviel Ausländer in Syrien wären würde das nicht finanziell gefördert.
Wärend die Tschetschenen noch eine politische Motivation haben insofern sie einen Verbündeten der Russen schwächen, haben Uiguren einfach irgendwie keine politischen Motive.
Haben zu Hause mehr als genug Arbeit.
Die Solidarität hat eigentlich nur substanzielle - logistische Motive. Sprich finanzielle, Kontakte und Waffen.