Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Unruhen in Libyen - warum?

1.106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gaddafi, Libyen, Unruhen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:05
@Hansi
Die Welle kommt erst noch auf uns zu... der Damm hat Risse. Aber wenn er kolabiert.... schau doch nur mal nach Ligurien ...und das waren nur ein "paar" Ägypter.
Wenn Ghaddafi abdankt befürchte ich eine massive Einwanderungswelle... Nicht nur aus Lybien, sondern auch aus "schwarz"Afrika.
We will see...


melden
SLF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:08
@Glünggi

dann werden die grenzen dicht gemacht und fertig ist irgendwann
die welt ist größer als europa und es gibt genügend andre länder als den 27 der eu

wenns zuviel wird werden se sicherlich irgendwann mal die grenzen dicht machen müssen allein schon zum eignen schutz wenn die kapazität erschöpft ist


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:18
@robert-capa
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb: Ein Flugzeug aus Italien soll Söldner ins Land gebracht haben. Dann ist plötzlich von Scharfschützen aus Serbien die Rede, die angeblich für sehr viel Geld kurzfristig angeheuert worden sein sollen."
Ich denke da an die französische Fremdenlegion.

DIe haben auch in Algerien in viele Dörfern unschuldige Menschen massakriert und es den Muslimen in die Schuhe geschoben.


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:20
+++ 19.56 Uhr +++

Die Arabische Liga hat Libyens Mitgliedschaft in der internationalen Organisation aufgehoben, berichtet der TV-Sender al-Arabiya.
Die Arabische Liga holt zum bürokratischen Großangriff aus.
+++ 19.20 Uhr +++

Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnet die Rede des libyschen Despoten Gaddafi als "sehr, sehr furchteinflößend". Gaddafi habe dem eigenen Volk den Krieg erklärt. Sollte die Gewalt gegen das libysche Volk nicht aufhören, so die CDU-Politikerin, werde Deutschland sich dafür einsetzen, dass die internationale Gemeinschaft alle Möglichkeiten nutzt, Druck auszuüben - einschließlich Sanktionen. Die Nachrichten aus Libyen seien „in höchstem Maße beunruhigend“. Die Sicherheit der in Libyen lebenden Deutschen habe für die Bundesregierung ebenfalls höchste Priorität. „Wir haben hunderte von Menschen in Libyen, und es wird alles unternommen, um die Sicherheit dieser Personen zu gewährleisten“, so Merkel.
Merkel lehrt den das eigene Volk abschlachtenden Diktator das Fürchten. ALLE Möglichkeiten werden genutz Druck auszuüben, einschließlich Sanktionen. Uiuiui, da bekommt man ja Angst.^^

http://www.welt.de/politik/ausland/article12614021/Beduinen-Krieger-Gaddafi-will-Libyen-saeubern.html


1x zitiertmelden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:20
@SLF
Wie meinste dicht machen?
Haben sie das nicht schon mittels Ghaddafi versucht?
Ich mein.. dafür kriegte er ja auch die Kohle...
Er hat doch erst im Herbst der Eu damit gedroht dass der "christlich-weisse" Kontinent bald ein schwarzer werde, wenn sie nicht sofort 5 Milliarden rüberschieben. Weil er dann die Bemühungen einstellen werde, seine Gewässer zu schützen.
Dass Flüchtlingsboote an der italienischen und Spanischen Küste landen kann man nicht verhindern... Naja.. Wasserminen..
Man müsste alle illegalen Einwanderer wieder zurückschieben... und dann kriegt man bestimmt ärger in Sachen Menschenrechte....


1x zitiertmelden
SLF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:25
@Glünggi

ich mein die grenzen dicht. irgendwann wird nen punkt sein wo sie einfach niemand mehr reinlassen. der punkt kommt sicher irgendwann


melden
SLF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:26
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Man müsste alle illegalen Einwanderer wieder zurückschieben... und dann kriegt man bestimmt ärger in Sachen Menschenrechte....
illegale darfste eh zurückschicken denn sie erfülln die kriterien nicht. da haben die menschenrechte recht wenig mit zu tun denn unter asyl fällt kein wirtschaftlicher notstand


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:32
@SLF
Naja... ich hab da einfach Bedenken... aber die Zeit wird es zeigen.
Über einen längeren Zeitraum, kann es auch zu einer Rückwanderung in diese Länder führen.. sobald diese einen gewissen Wohlstand in der Bevölkerung erreicht haben.
Man soll ja nicht immer alles schwarz sehen... Vielleicht haste ja recht.
Bin dennoch gespannt auf die Entwicklung in dieser Sache innerhalb dieses Jahres.


melden
SLF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:35
@Glünggi
gespannt bin ich auch wie sich dat entwickelt


melden
Ashert001 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 20:45
Wir sollten nichts heucheln, was wir selber nicht im Land haben!

/dateien/70917,1298403949,7B7173031F-1677-4E44-B5F3-B83CAF37CCA27DPicture

oder unsere Freunde...
obama gadaffi

Wenn sich der Wind wieder drehen sollte, dank Bomber und Söldner, dann würde doch unsere ganze politische Prominenz wieder bei ihm im Zelt stehen, genau wie doch noch immer in China oder Russland und überall, wo Menschen im Kerker liegen weil sie ihre Meinung sagen aber man sie darum auch nicht sieht und sie niemanden beim Geschäfte machen stören!

Das System fällt an seiner Peripherie auseinander, da sind wir noch weit weg von aber doch bestimmt nicht außerhalb! :|


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 21:00
Sollte Libyen weiter mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgehen, werden Sanktionen unvermeidlich sein?, mahnte Außenminister Guido Westerwelle (FDP) am Dienstag in Berlin....[...]..Das sind empörende Vorgänge in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, die wir nicht hinnehmen können?, sagte der Minister..
Quelle: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/libyen-westerwelle-fordert-von-gaddafi-ende-der-gewalt-gegen-eigene-buerger_aid_602471.html

Wie wäre es mal mit einer klaren Ansage, Herr Westerwelle. Wie sehen die Sanktionen aus? Nehmen wir jetzt nur noch 95% der bisherigen Menge des Öles ab?
Wäre schön, wenn der Bürger mal etwas genaues erfahren würde.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Wir haben hunderte von Menschen in Libyen, und es wird alles unternommen, um die Sicherheit dieser Personen zu gewährleisten?, so Merkel.
So wie 1997 Operation Libelle? Mittlerweile haben wir ja sogar speziell dafür Ausgebildete Einheiten, anders als damals. Obwohl, ging ja gut.
Wenn sie alles unternehmen wird... hat sie wirklich schon über den Einsatz des KSK nachgedacht?
Fällt ja in deren Bereich, wenn auch nur als ultima ratio.

Wenn es denn wirklich zu einer Resulotion mit militärischem Mandat kommen sollte...
Als Eingreiftruppe käme ja wirklich nur die USA und die NRF in Betracht, die einigermassen schnell handlungsfähig wären


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 21:09
Nun, nachdem die Arabische Liga Libyens Mitgliedschaft vorläufig aufgehoben hat, bleibt die bisher noch nicht erfolgte Reaktion der Afrikanischen Union interessant, die auf Initiative Gaddafis gegründet worden war und deren Vorsitzender im Jahr 2009 noch Gaddafi höchstpersönlich war. Dementsprechend ist es auch wenig verwunderlich, dass diese sich bisher noch nicht geäußert hat. Zudem ist es auch nur eine Frage der Zeit, dass die Unruhen auf das Afrika südlich der Sahara übergreifen, wo eine Revolte nicht weniger legitim wäre, zumal gerade Libyen das Land mit dem höchsten Lebensstandard, sowie dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen in Afrika ist...


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 21:19
@kulam
Bereits 1982 hatte sich Gaddafi zum Vorsitzenden der OAU wählen lassen wollen, war jedoch am Misstrauen der meisten Sahel-Staaten gescheitert. Viele afrikanische Staaten hatten wegen Gaddafis Einmischung in den Tschadischen Bürgerkriegs die Beziehungen zu Libyen abgebrochen, als Kompromiss wurde Daniel arap Moi wiedergewählt (das einzige Mal in der OAU-Geschichte hatte deshalb ein Präsident zwei Jahre hintereinander amtiert).[13]
Wikipedia: Libysch-Arabisch-Afrikanische Vereinigungsprojekte
Darf man auch nicht vergessen ^^
Der Kerle hat aktiv Einfluss auf den Kontinennt genommen.
Darum wird ein Ende Ghaddafis, so denke ich, sicherlich auch Auswirkungen bis tief in den afrikanischen Kontinent haben.
Wie gravierend waage ich nicht zu spekulieren... da fehlt mir das Wissen.


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 21:29
@Glünggi

also wenn gaddafi weg vom fenster ist werden die nato länder wohl demnächst marineeinheiten ins mitteleer entsenden um fie flüchtlingswelle einzudämmen, aber aufhalten kann man sie nicht und wenn die zu zehntausenden kommen wird sich die politische landkarte europas stark nach rechts verändern. das ganze wird für uns alle sehr unangenehm werden fürchte ich


1x zitiertmelden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 21:37
Oha
20:40 – Die offiziellen USA melden sich

Aussenministerin Hillary Clinton sagte, die Gewalt gegen die Demonstranten in Libyen sei inakzeptabel. «Die libysche Regierung muss dies beenden.»

Die USA würden bald die notwendigen Schritte einleiten, sobald sie wirklich wüssten, was sich in dem Land abspiele. Es sei schliesslich schwierig, an Informationen zu gelangen, da die Kommunikation unterbrochen sei, sagte Clinton zu Reportern. «Aber wir müssen mit der Internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten», so die Aussenministerin.
Quelle: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/02/22/International/Unruhen-in-der-islamischen-Welt/Live-Ticker-Libyen-Innenminister-laeuft-zu-Demonstranten-ueber

Die zeigen sich aber zurückhaltend. War es schon immer so schwierig an Informationen zu kommen? ;)
Der Hinweis auf die Zusammenarbeit mit der Internationalen Gemeinschaft: Ist das jetzt Verzögerung oder Beschwichtigung?


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 23:19
TRIPOLI (Reuters) - A defiant Muammar Gaddafi vowed on Tuesday to die "a martyr" in Libya and said he would crush a revolt which has seen eastern regions break free from four decades of his rule.

Swathed in brown robes, Gaddafi seethed with anger and banged the podium outside one of his residences that was damaged in a 1986 U.S. bombing raid that attempted to kill him. Next to him stood a monument of a fist crushing a U.S. fighter jet.
Libya's leader Muammar Gaddafi speaks on national television from Tripoli in this February 22, 2011 still image taken from video footage. (REUTERS/Libyan State Television/Handout)


"I am not going to leave this land. I will die here as a martyr," Gaddafi said on state television, refusing to bow to calls from his own diplomats, soldiers and protesters who braved a fierce crackdown to clamour in streets for him to go.

Huge popular protests in Libya's neighbours Egypt and Tunisia have toppled entrenched leaders, but Gaddafi said he would not be forced out by the rebellion sweeping through his vast oil producing nation of just 7 million people, which stretches from the Mediterranean to the Sahara.

"I shall remain here defiant," said Gaddafi, who has ruled the mainly desert country with a mixture of populism and tight control since taking power in a military coup in 1969.

The White House said the international community must speak with one voice in response to the "appalling violence" in Libya and U.S. Secretary of State Hillary Clinton said the United States would take "appropriate steps" in time.

But Washington has little leverage over Libya, which was a U.S. adversary for most of Gaddafi's rule until it agreed in 2003 to abandon a weapons-of-mass-destruction programme and moved to settle claims from the 1988 Lockerbie bombing.

German Chancellor Angela Merkel said Gaddafi had declared war on his people and told a news conference she would back sanctions on Libya if Gaddafi did not stop the violence.

U.N. Secretary General Ban Ki-moon accused Libya of firing on civilians from warplanes and helicopters. The U.N. Security Council met in closed session to discuss Libya. The U.N. high commissioner for human rights said "systematic attacks" on civilians may amount to "crimes against humanity".

The Arab League suspended the participation of Libya's delegation, Al Arabiya television said.

GADDAFI DEFIANT

But Gaddafi was unrepentant. Anti-government protesters were "rats and mercenaries" who deserved the death penalty, he said in the rambling, 75-minute speech. Gaddafi said he would call upon the people to "cleanse Libya house by house" unless protesters surrendered.

He urged Libyans to take to the streets to show their loyalty. "All of you who love Muammar Gaddafi, go out on the streets, secure the streets, don't be afraid of them ... Chase them, arrest them, hand them over," he said.

Libya's official news agency quoted him as telling Italian Prime Minister Silvio Berlusconi that "Libya is fine, its people are ... holding on to its security".

Several hundred people held a pro-Gaddafi rally in Tripoli's central Green Square on Tuesday, a Reuters reporter there said. "Our leader!" and "We follow your path!", they chanted, waving green Libyan flags and holding aloft portraits of Gaddafi.

"There are several hundred (Gaddafi) supporters making their way into the city centre. They are in cars, making lots of noise and carrying his portrait," said a resident of the Mediterranean coastal city of 2 million, which is key to controlling Libya.

"They fired shots in the air to celebrate."

Refugees streaming across Libya's eastern border into Egypt said Gaddafi was using tanks, warplanes and foreign mercenaries to fight the growing rebellion.

Eastern Libya is no longer under Gaddafi's control, rebel soldiers in the city of Tobruk told a Reuters reporter there.

Tobruk residents said the city had been in the hands of the people for three days. They said smoke rising above the city was from a munitions depot bombed by troops loyal to one of Gaddafi's sons. There was the occasional explosion.

"All the eastern regions are out of Gaddafi's control ... The people and the army are hand-in-hand here," said former army major Hany Saad Marjaa.

"NO SURRENDER"

Al Jazeera reported Libya's Interior Minister Abdel Fattah Younes al Abidi had defected to join the rebels. It aired video footage showing Abidi at his desk reading a statement urging the Libyan army to join the people and their "legitimate demands".

On the Libyan side of the border with Egypt, anti-Gaddafi rebels armed with clubs and Kalashnikov assault rifles welcomed visitors. One man held an upside-down picture of Gaddafi defaced with the words "the butcher tyrant, murderer of Libyans", a Reuters correspondent who crossed into Libya reported.

Hundreds of Egyptians flowed out of Libya on tractors and trucks, telling harrowing tales of state violence and banditry.

The U.N. refugee agency urged Libya's neighbours to grant refuge to those fleeing the unrest.

Egypt's new military rulers, who took power following the overthrow of President Hosni Mubarak on Feb. 11, said the main crossing with Libya would be kept open round-the-clock to allow the sick and wounded to enter.

In the eastern town of Al Bayda, resident Marai Al Mahry told Reuters by telephone that 26 people including his brother Ahmed had been shot dead overnight by Gaddafi loyalists.

"They shoot you just for walking on the street," he said, sobbing uncontrollably as he appealed for help.

Protesters were attacked with tanks and warplanes, he said.

"The only thing we can do now is not give up, no surrender, no going back. We will die anyways, whether we like it or not. It is clear that they don't care whether we live or not. This is genocide," said Mahry, 42.

Human Rights Watch said 62 people had died in clashes in Tripoli in the past two days, on top of its previous toll of 233 dead. Opposition groups put the figure far much higher.

The revolt in Libya, the third largest oil producer in Africa, has driven oil prices to a 2 1/2 year high above $108 a barrel, and OPEC said it would produce more crude if supplies from member Libya were disrupted.

"Five people died on the street where I live," Mohamed Jalaly, 40, told Reuters at Salum on his way to Cairo from Benghazi. "You leave Benghazi and then you have ... nothing but gangs and youths with weapons," he added. "The way from Benghazi is extremely dangerous," he said.

As the fighting has intensified some supporters have abandoned Gaddafi. Tripoli's envoy to India, Ali al-Essawi, resigned and told Reuters that African mercenaries had been recruited to help put down protests.

"The fall of Gaddafi is the imperative of the people in streets," he said. The justice minister also quit and a group of army officers urged soldiers to "join the people".

A showman-like figure with his flowing robes and a penchant for female bodyguards, Gaddafi has been one of the most recognisable figures on the world stage.

He was shunned for much of his rule by the West, which accused him of links to terrorism and revolutionary movements. U.S. President Ronald Reagan called him a "mad dog" and sent war planes to bomb Libya in 1986.

Gaddafi was particularly reviled after the 1988 Pan Am airliner bombing over Lockerbie, Scotland, by Libyan agents in which 270 people were killed.

(Reporting by Tarek Amara, Christian Lowe, Marie-Louise Gumuchian, Souhail Karam; Brian Love, Daren Butler; Dina Zayed, Sarah Mikhail and Tom Perry in Cairo and a Reuters correspondent in Libya; Henry Foy in New Delhi; Writing by Jon Boyle and Jon Hemming; Editing by Michael Roddy)

Copyright © 2011 Reuters


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 23:40
@robert-capa
Das wär dann eben das Worst-Case-Szenario, dass ich weiter hinten angesprochen habe .
Hoffen wir mal dass es nicht darauf hinausläuft... auch wenn ich die Befürchtungen nicht gänzlich verdrängen kann. Doch wie gesagt... sind mir die Verflechtungen zu wirr um da wirklich genau durchblicken zu können... vielleicht sehn wir das ganze einfach zu pessimistisch.
Die nahe Zukunft wirds zeigen...


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 23:42
Das treibt bestimmt wieder den Preis für Öl nach oben. Angeblich haben die in Libyen sehr hochqualitatives Öl mit wenig Schwefel, bestens für die Benzinraffination geeignet. Und wenn von einer neuen Regierung erst in einigen Jahren wieder Lizenzen ausgegeben werden, naja. Die Italiener wirds wohl schlimmer treffen.


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 23:45
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:also wenn gaddafi weg vom fenster ist werden die nato länder wohl demnächst marineeinheiten ins mitteleer entsenden um fie flüchtlingswelle einzudämmen
Soll halt die EU ein wenig kreativer werden und nicht mehr in der Rom-Karthago-Kiste denken. Allen voran die Briten, denn die haben 1996 schon mal eine Al-Qaeda-Zelle in Libyen bezahlt, um Gaddafi ums Eck zu bringen, was aber eine Fehlinvestition war.


melden

Unruhen in Libyen - warum?

22.02.2011 um 23:47
@Aldaris
Lybien ist auf Platz 7 der Öllieferanten.
Die Befürchtungen wurden auch schon thematisiert in den Medien, von wegen: bremmst die Wirtschaft aus etc.


melden