30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
02.02.2011 um 08:50@Warhead
Ist auch so ein Ding, was ich absolut nicht kapiere: Warum bekommen Frauen für gleiche Arbeit und Leistung oft weniger Geld?
Ist mir vollkommen unverständlich und da kann man auch nicht mit Sprüchen argumentieren von wegen ,,körperlich schwächer" oder ,,wg. vermutlicher Schwangerschaft".
Wenn Frauen die gleiche Arbeit machen und die gleiche Leistung erbringen, wie Männer, dann mögen sie auch gleich bezahlt werden.
Nichtsdestotrotz bin ich weiter gegen Frauenquoten.
Wir sollten eine Form der Diskriminierung nicht durch eine gesetzlich geregelte, ANDERE Form von Diskriminierung ersetzen.
Denn nichts anderes ist es doch, wenn man nun sagt:,,Wir bevorzugen nicht mehr Männer, sondern Frauen - weil sie Frauen."
Es ist grundgesetzwidrig, Personen wegen ihres Geschlechtes zu benachteiligen - das gilt in jeder Hinsicht.
Vielmehr sollten wir uns in Deutschland mehr darum kümmern, dass rein die Qualifikationen, die fachlichen und persönlichen Eignungen ausschlaggebend sind, ob man einen Job bekommt oder nicht.
Sollten zwei Bewerber gleich geeignet sein, dann sollte der Auswählende eben eine Zufallsentscheidung treffen.
Ist auch so ein Ding, was ich absolut nicht kapiere: Warum bekommen Frauen für gleiche Arbeit und Leistung oft weniger Geld?
Ist mir vollkommen unverständlich und da kann man auch nicht mit Sprüchen argumentieren von wegen ,,körperlich schwächer" oder ,,wg. vermutlicher Schwangerschaft".
Wenn Frauen die gleiche Arbeit machen und die gleiche Leistung erbringen, wie Männer, dann mögen sie auch gleich bezahlt werden.
Nichtsdestotrotz bin ich weiter gegen Frauenquoten.
Wir sollten eine Form der Diskriminierung nicht durch eine gesetzlich geregelte, ANDERE Form von Diskriminierung ersetzen.
Denn nichts anderes ist es doch, wenn man nun sagt:,,Wir bevorzugen nicht mehr Männer, sondern Frauen - weil sie Frauen."
Es ist grundgesetzwidrig, Personen wegen ihres Geschlechtes zu benachteiligen - das gilt in jeder Hinsicht.
Vielmehr sollten wir uns in Deutschland mehr darum kümmern, dass rein die Qualifikationen, die fachlichen und persönlichen Eignungen ausschlaggebend sind, ob man einen Job bekommt oder nicht.
Sollten zwei Bewerber gleich geeignet sein, dann sollte der Auswählende eben eine Zufallsentscheidung treffen.