30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?

@FF

FF schrieb:und Du die verallgemeinernde Behauptung aufstellst, dass Frauen sich nur die Kompetenz erarbeiten, für eine Quote in Frage zu kommen.

......etwas missverständlich ausgedrückt da gebe ich dir recht...mir ging es mit der aussage, im bezug auf deinen post, darum das frauen die für die quote in frage kommen nicht ebenso gekämpft haben müssen wie die männer welche für eine stelle in frage kommen da sie einen großen bonus inne haben....ihr geschlecht... ...

FF schrieb:Träume weiter.

...habe ich denn die frage schon beantwortet...:ask:..nein glaube ich nicht...

@1ostS0ul
?

1ostS0ul schrieb:......etwas missverständlich ausgedrückt da gebe ich dir recht...mir ging es mit der aussage, im bezug auf deinen post, darum das frauen die für die quote in frage kommen nicht ebenso gekämpft haben müssen wie die männer welche für eine stelle in frage kommen da sie einen großen bonus inne haben....ihr geschlecht... ...

Man muss doch wohl härter kämpfen um sich für einen Platz unter 30% zu qualifizieren als für einen Platz unter 70%
Angenommen es sind 10 Posten zu vergeben davon gehen 3 an Frauen und 7 an Männer. Wo ist der Kampf wohl härter?

Eine Frau in einer Führungsposition muss nichts Schlechtes sein. Gerade auch Frauen beherrschen sehr oft das vernetzte Denken (was Männern meistens fehlt). Und genau deswegen sind Quoten unnötig. Wer gut ist, schafft es auch so.

@zoonlogonechon

zoonlogonechon schrieb:Man muss doch wohl härter kämpfen um sich für einen Platz unter 30% zu qualifizieren als für einen Platz unter 70%

...was wenn unter den bewerbungen für die 10 posten nur drei Bewerbungen von frauen sind und 40 Bewerbungen von Männer...:ask:...wo ist die konkurrenz härter...?...die prozentzahl als solches sagt also erst einmal nicht eindeutig etwas über die härte des "bewerbungskampfes" aus...

...desweiteren ist die verteilung auch nicht 70% zu 30%, sondern 70% zu 100% und von diesesn 100% sind 30% "gepampert" durch die quote....

Sie will 30%? Dann wird es wohl im Schnitt weniger als 30 momentan zu sein? Jedenfalls ist es dann gut, wenn das alles unfairerweise so passiert, dass Frauen nicht in Führungspositionen kommen

@Abd-Abeo

...du sprichst dich also wirklich dafür aus jemanden auf grund seines geschlechtes gesetzlich zu benachteiligen...:ask:..ihm also auf grund seines geschlechtes eine position vorzunethalten (ist ja nicht so das dies nicht getan wird...)....?

@Abd-Abeo
Das ist keine Lösung. Sag mir doch mal, warum wir Frauen benachteiligen sollten. Und außerdem solltest du dich mal mit Mathematik beschäftigen, was man unter 30 % verstehen soll. :D

....immerhin ehrlich, lässt sich zwar auch ansonsten nciht leugnen aber es wird ja immer schön versucht es zu "verwischen"...aber so lange es in diese richtung geht kann man dazu eigentlich auch öffentlich stehen...-.-...

Wir diskriminieren Männer", sagte Fitschen.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/deutsche-bank-chef-verspricht-frauenfoerderung-a-980708.html

@KillingTime

KillingTime schrieb am 18.07.2014:Gerade auch Frauen beherrschen sehr oft das vernetzte Denken (was Männern meistens fehlt).

Ach ist das so?

@switchy

Ja das ist so. Vernetztes Denken ist typisch weiblich.

Und die meisten Männer beherrschen das nicht? Emtweder ist das Unsinn oder ich habe eine komplett falsche Vorstellung von "vernetztem Denken". Naja ist ja eig. auch OT.
Frauenquote ist natürlich Schwachsinn. Nur schon weil sie einseitig gefordert wird.

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/niederlande-enttaeuschende-frauen-13176003.html

Darauf dürfte den Hütern der politischen Korrektheit erst einmal die Spucke weg bleiben. Denn so läßt sich jetzt eine "Benachteiligung" gegen die andere ausspielen.

dann sollte man eine Männerquote im Erziehungsbereich einführen bzw. allgemein in Bereichen, die von Frauen dominiert werden. Gleiches Recht für alle.

Frauen benachteiligt? Lustiges Märchen!

@aseria23
oh dann müssen die Mädelsgruppen die sich ständig gegnseitig mobben und ausgrenzung zu einer eigennne kunst erhoben haben wohl ausnahmen sein

ich denke wir sollten uns von vielen vorurteilen, ob negativ oder possitiv verabschieden was Männer und Frauen angeht

Männer haben im Durchschnitt ein größeres Gehirn. Daher finde ich, dass es dementsprechend mehr Männer in Führungspositionen geben sollte.

nananaBatman schrieb:Männer haben im Durchschnitt ein größeres Gehirn. Daher finde ich, dass es dementsprechend mehr Männer in Führungspositionen geben sollte.

Wo hast du denn diesen Unsinn her?

@paranomal
Das mit dem Gehirn stimmt...
Meine Folgerung daraus natürlich Unsinn:D

nananaBatman schrieb:Das mit dem Gehirn stimmt...

Nö.

@paranomal
Durchschnittlich wiegt das Gehirn eines erwachsenen Mannes je nach Ethnie etwa 1400 g. Bei gleicher Statur von Mann und Frau ist das Gehirn bei Männern durchschnittlich 100 g schwerer.[5] Nicht nur die Gesamtgehirngröße unterscheidet sich zwischen den Geschlechtern, sondern auch die relative Größe verschiedener Gehirnareale.[6] Am besten erforscht sind hierbei der Hippocampus und die Amygdala.

Wikipedia: Gehirn